20.07.2023 - 16:06
20.07.2023 - 09:03 Uhr | News | Quelle: dpa
WM nach Attacke mit drei Toten in Auckland eröffnet
Unter dem Eindruck einer Schießerei mit mehreren Toten und Verletzten nur wenige Stunden zuvor ist die Frauenfußball-WM in der neuseeländischen Metropole Auckland eröffnet worden. Bei einer kurzen Show im Eden Park standen die indigenen Völker der Gastgeberländer Neuseeland und Australien im Mittelpunkt, ehe erst der WM-Pokal ins Stadion gebracht wurde und kurz darauf das Turnier mit erstmals 32 Mannschaften offiziell begann.
Der Weltverband FIFA hatte nach der Bluttat eines Einzeltäters schnell entschieden, dass es bei den Partien am Donnerstag eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer geben wird. Das galt zunächst für das Eröffnungsspiel zwischen Co-Gastgeber Neuseeland und Norwegen sowie die folgende Begegnung zwischen Mit-Ausrichter Australien und Irland (12.00 Uhr MESZ).
Ein Bewaffneter hatte auf einer Baustelle in Auckland das Feuer eröffnet und mindestens zwei Menschen getötet. Auch der Schütze selbst sei tot, berichtete die Polizei. Der Zwischenfall habe nichts mit der WM zu tun, sagte Neuseelands Sportminister Grant Robertson. Die Attacke ereignete sich im Geschäftszentrum der Stadt unweit der Fan-Basis. Aus Respekt vor den Opfern wird der Fan-Bereich erst einen Tag später am Freitag eröffnet.
Das deutsche Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg startet am Montag (10.30 Uhr MESZ/ZDF) in Melbourne gegen Marokko ins Turnier. Weitere Gruppengegnerinnen sind Kolumbien und Südkorea. Das deutsche Team will sich ein Jahr nach dem Erreichen des EM-Finales zum dritten Mal nach 2003 und 2007 den WM-Titel sichern. Das Finale wird am 20. August in Sydney ausgetragen.
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20.07.2023 - 09:00 Uhr | News | Quelle: dpa
Vor ersten Spielen der Frauen-WM: Schweigeminute nach Zwischenfall
Nach einer Schießerei mit mehreren Toten in Auckland wird es vor dem Eröffnungsspiel der Frauenfußball-Weltmeisterschaft eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer geben. Das hat der Weltverband FIFA am Donnerstag vor der Partie zwischen Co-Gastgeber Neuseeland und Norwegen (9.00 Uhr MESZ) angekündigt. Auch vor der ersten Partie zwischen Mit-Ausrichter Australien und Irland (12.00 Uhr MESZ) soll der Opfer gedacht werden.
Ein Bewaffneter hatte auf einer Baustelle in der neuseeländischen Metropole Auckland am Donnerstag das Feuer eröffnet und mindestens zwei Menschen getötet. Auch der Schütze selbst sei tot, berichtete die Polizei. Weitere Menschen seien verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich im Geschäftszentrum der Stadt unweit der Fan-Basis.
Neuseelands Sportminister Grant Robertson traf sich danach mit FIFA-Präsident Gianni Infantino und Generalsekretärin Fatma Samoura, um über Sicherheitsmaßnahmen zu sprechen. Zuvor hatte Infantino mit Premierminister Chris Hipkins telefoniert. Der Vorfall habe nichts mit der WM zu tun, erklärte Robertson laut FIFA-Mitteilung. Das Turnier in Australien und Neuseeland dauert bis zum 20. August.
Quelle
WM-Auftaktsieg über Norwegen
"Wir gewinnen das für euch": Neuseeland im Freudentaumel
Beim Eröffnungsspiel der Frauen-Weltmeisterschaft ist Neuseeland gegen Norwegen der erste Sieg seiner WM-Geschichte geglückt. Ausgerechnet zuhause. Und womöglich gerade deshalb.
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WM-Euphorie in Australien
"La Ola", Szenenapplaus und ein Zuschauerrekord beim WM-Auftakt
Zum Auftakt in die Heim-WM ein Sieg - besser hätte es für die Australierinnen sicher nicht laufen können. Getragen wurden die "Matildas" dabei von der Euphorie der über 75.000 Zuschauer im Accor Stadium in Sydney.
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WM nach Attacke mit drei Toten in Auckland eröffnet
Unter dem Eindruck einer Schießerei mit mehreren Toten und Verletzten nur wenige Stunden zuvor ist die Frauenfußball-WM in der neuseeländischen Metropole Auckland eröffnet worden. Bei einer kurzen Show im Eden Park standen die indigenen Völker der Gastgeberländer Neuseeland und Australien im Mittelpunkt, ehe erst der WM-Pokal ins Stadion gebracht wurde und kurz darauf das Turnier mit erstmals 32 Mannschaften offiziell begann.
Der Weltverband FIFA hatte nach der Bluttat eines Einzeltäters schnell entschieden, dass es bei den Partien am Donnerstag eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer geben wird. Das galt zunächst für das Eröffnungsspiel zwischen Co-Gastgeber Neuseeland und Norwegen sowie die folgende Begegnung zwischen Mit-Ausrichter Australien und Irland (12.00 Uhr MESZ).
Ein Bewaffneter hatte auf einer Baustelle in Auckland das Feuer eröffnet und mindestens zwei Menschen getötet. Auch der Schütze selbst sei tot, berichtete die Polizei. Der Zwischenfall habe nichts mit der WM zu tun, sagte Neuseelands Sportminister Grant Robertson. Die Attacke ereignete sich im Geschäftszentrum der Stadt unweit der Fan-Basis. Aus Respekt vor den Opfern wird der Fan-Bereich erst einen Tag später am Freitag eröffnet.
Das deutsche Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg startet am Montag (10.30 Uhr MESZ/ZDF) in Melbourne gegen Marokko ins Turnier. Weitere Gruppengegnerinnen sind Kolumbien und Südkorea. Das deutsche Team will sich ein Jahr nach dem Erreichen des EM-Finales zum dritten Mal nach 2003 und 2007 den WM-Titel sichern. Das Finale wird am 20. August in Sydney ausgetragen.
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20.07.2023 - 09:00 Uhr | News | Quelle: dpa
Vor ersten Spielen der Frauen-WM: Schweigeminute nach Zwischenfall
Nach einer Schießerei mit mehreren Toten in Auckland wird es vor dem Eröffnungsspiel der Frauenfußball-Weltmeisterschaft eine Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer geben. Das hat der Weltverband FIFA am Donnerstag vor der Partie zwischen Co-Gastgeber Neuseeland und Norwegen (9.00 Uhr MESZ) angekündigt. Auch vor der ersten Partie zwischen Mit-Ausrichter Australien und Irland (12.00 Uhr MESZ) soll der Opfer gedacht werden.
Ein Bewaffneter hatte auf einer Baustelle in der neuseeländischen Metropole Auckland am Donnerstag das Feuer eröffnet und mindestens zwei Menschen getötet. Auch der Schütze selbst sei tot, berichtete die Polizei. Weitere Menschen seien verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich im Geschäftszentrum der Stadt unweit der Fan-Basis.
Neuseelands Sportminister Grant Robertson traf sich danach mit FIFA-Präsident Gianni Infantino und Generalsekretärin Fatma Samoura, um über Sicherheitsmaßnahmen zu sprechen. Zuvor hatte Infantino mit Premierminister Chris Hipkins telefoniert. Der Vorfall habe nichts mit der WM zu tun, erklärte Robertson laut FIFA-Mitteilung. Das Turnier in Australien und Neuseeland dauert bis zum 20. August.
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WM-Auftaktsieg über Norwegen
"Wir gewinnen das für euch": Neuseeland im Freudentaumel
Beim Eröffnungsspiel der Frauen-Weltmeisterschaft ist Neuseeland gegen Norwegen der erste Sieg seiner WM-Geschichte geglückt. Ausgerechnet zuhause. Und womöglich gerade deshalb.
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"La Ola", Szenenapplaus und ein Zuschauerrekord beim WM-Auftakt
Zum Auftakt in die Heim-WM ein Sieg - besser hätte es für die Australierinnen sicher nicht laufen können. Getragen wurden die "Matildas" dabei von der Euphorie der über 75.000 Zuschauer im Accor Stadium in Sydney.
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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