20.05.2023 - 16:08
SC-Kapitänin Kayikci "maßlos enttäuscht"
Freiburgs Frauen zwischen Stolz und Trauer: "Morgen alles in guter Erinnerung"
Der SC Freiburg schwankt nach dem verlorenen DFB-Pokalfinale zwischen Stolz und Trauer. Nun bleiben zwei Tage, um den Fokus wieder auf die Liga zu legen.
Was maßlos enttäuscht: Freiburgs Kapitänin Hasret Kayikci. IMAGO/Ostseephoto
Sichtlich geknickt trat Hasret Kayikci nach der am Ende doch deutlichen 1:4-Pokalniederlage vor die Mikrofone. "Ich war mir sicher, dass wir den Pokal holen. Ich bin maßlos enttäuscht, weil ich zwölf Jahre auf diesen Moment gewartet habe. Es tut mir für uns als Mannschaft leid, weil mehr drin war, aber Wolfsburg hat vor dem Tor einfach diese Qualität - das war der Unterschied zu uns."
Sichtlich geknickt trat Hasret Kayikci nach der am Ende doch deutlichen 1:4-Pokalniederlage vor die Mikrofone. "Ich war mir sicher, dass wir den Pokal holen. Ich bin maßlos enttäuscht, weil ich zwölf Jahre auf diesen Moment gewartet habe. Es tut mir für uns als Mannschaft leid, weil mehr drin war, aber Wolfsburg hat vor dem Tor einfach diese Qualität - das war der Unterschied zu uns."
Damit spielte die Kapitänin auf mindestens drei Hochkaräter an, die Freiburg frei vor dem Tor nicht nutzen konnte. Zunächst war Lisa Karl an der Grätsche von Lena Oberdorf gescheitert, dann entschärfte Merle Frohms den zu laschen Abschluss von Giovanna Hoffmann und schließlich fischte die Wolfsburger Keeperin auch noch einen abgefälschten Schuss von Kayikci selbst aus dem Winkel.
"Zu wenig Ballbesitz"
"Das Problem war, dass wir viel zu wenig Ballbesitz hatten. Diese Ballverluste kosten unheimlich Kraft. Und wir hätten unsere Chancen einfach nutzen müssen", brachte es die 31-Jährige auf den Punkt, die in der neuen Saison den nächsten Anlauf nehmen will auf ihren ersten Titel. "Ich hoffe, irgendwann klappt es noch. Ich bin nicht mehr die Jüngste, deshalb sollte das zeitnah sein."
Deutlich gefasster präsentierte sich Torschützin Janina Minge, die davon sprach, den Abend noch gemeinsam genießen zu wollen. "Heute ist die Enttäuschung noch da, aber morgen haben wir dann alles in guter Erinnerung", kündigte Minge an, die ihrer Mannschaft ein "Superspiel" attestierte und erklärte, dass "wir überhaupt nicht traurig sein" müssen.
Merk: "Haben alles auf dem Platz gelassen"
Ganz ähnlich sah das Trainerin Theresa Merk: "Das war ein besonderes Ereignis, dass wir hier spielen durften. Die Kulisse war super und unsere Fans haben das Stadion abgebrannt. Das hat definitiv uns gehört. Ich bin superstolz auf die Mannschaft. Das Ergebnis ist ein bisschen zu hoch ausgefallen, aber die Mädels haben alles auf dem Platz gelassen und das war das, was wir uns vorgenommen hatten."
Nun soll der Schwung mitgenommen und gegen den 1. FC Köln am Sonntag in der Liga der erste Dreier nach acht sieglosen Spielen in Serie geholt werden.
Susanne Müller
Quelle
Rathausempfang für SC-Frauen
20.05.2023
Den SC-Frauen wird am Sonntagabend eine große Ehre zuteil: Oberbürgermeister Martin Horn nimmt das Team in Empfang, ehe es sich in das Goldene Buch der Stadt Freiburg eintragen darf. Anschließend geht es noch auf den Rathausbalkon.
Es war ein deutlich engeres Finale als es das Ergebnis auf den ersten Blick vermuten lassen würde. Und daher wurden die SC-Frauen nach Abpfiff nicht nur von vielen lautstarken Freiburger Fans, sondern auch vom ausverkauften Rhein-Energie-Stadion gefeiert. Und die Feierlichkeiten gehen auch in Freiburg weiter.
Nach dem Finale im DFB-Pokal empfangen Oberbürgermeister Martin Horn und die Stadt Freiburg die SC-Frauen am Sonntagabend, 21. Mai, im Freiburger Rathaus. Dabei wird den SC-Spielerinnen eine ganz besondere Ehre zuteil: Das Team von Trainerin Theresa Merk darf sich im Goldenen Buch der Stadt verewigen.
Anschließend wird das Team gegen 19 Uhr auf den Rathausbalkon treten und von hoffentlich vielen Fans gefeiert werden. Für ein Rahmenprogramm mit Moderation und Musik ist gesorgt.
Wir freuen uns, wenn wir viele Fans am Sonntagabend auf dem Rathausplatz sehen!
Quelle
Im letzten Heimspiel gegen Köln
20.05.2023
Nach der großen Kulisse im Pokalfinale wartet an diesem Sonntagmittag das letzte Bundesliga-Heimspiel auf die SC-Frauen. Die Merk-Elf empfängt um 13 Uhr den 1. FC Köln im Dreisamstadion (live bei MagentaSport).
Auch zwei Tage nach dem verlorenen DFB-Pokalfinale überwiegen der Stolz und die Dankbarkeit für das Erlebnis in Köln. „Es war überragend. Ich bin extrem stolz auf die Mannschaft. Wir kommen aus keiner einfachen Situation, waren aber voll da. Das haben wir auch schon im Halbfinale in Leipzig gezeigt“, blickt SC-Cheftrainerin Theresa Merk auf das besondere Spiel im Rhein-Energie-Stadion zurück. Über 44.000 Zuschauerinnen und Zuschauer haben das DFB-Pokalfinale gesehen – erstmalig war das Endspiel der Frauen ausverkauft.
„Das Pokalfinale war für uns alle ein ganz besonderes Spiel. Das Team hat große Moral bewiesen, sie haben sich nach einer schweren Anfangsphase zurückgekämpft und kamen super in die zweite Halbzeit rein“, analysiert Merk im Nachhinein das sportliche Geschehen auf dem Platz. „Leider machen wir nicht das 2:1, sondern geraten Sekunden später in Rückstand. Besonders bitter ist dann, dass die Vorentscheidung durch eine sehr strittige Entscheidung gefallen ist“, so die Freiburger Cheftrainerin. Am Ende war das Finale trotz der sportlichen Niederlage ein Erlebnis, was vielen sicherlich nicht mehr so schnell aus dem Kopf gehen wird. „Die Kulisse war sensationell“, betont Merk. „Es war super, dass das Spiel ausverkauft war, unsere Fans haben das nochmal zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht. Das Stadion war rot-weiß.“
Auf viele Fans hoffen die SC-Frauen auch beim letzten Heimspiel in dieser Saison im Dreisamstadion. Am Sonntagmittag empfängt der Sport-Club den 1. FC Köln. „Das Spiel gegen die Kölnerinnen wird total anders als das Pokalfinale. Es wird nicht leicht sein, in so kurzer Zeit zurück in den Liga-Alltag zu finden“, sagt Merk. „Wir wollen aber ein gutes letztes Heimspiel zeigen mit einer ähnlichen Energieleistung.“
Die Kölnerinnen, derzeit Tabellenvorletzter mit zwei Punkten Abstand zum rettenden Ufer, stecken noch voll im Abstiegskampf. Die Freiburger Cheftrainerin erwartet daher einen Gegner, „der alles in die Waagschale werfen wird. Ich hoffe, dass wir noch genügend Körner haben, denn die Partie wird sicherlich sehr aufreibend.“ Köln habe nichts mehr zu verlieren, „sie stehen mit dem Rücken zur Wand und müssen unbedingt punkten.“
Das allerletzte Heimspiel ist die Begegnung am Sonntag auch für vier Freiburger/innen: Nach dem Spiel muss sich der Sport-Club von Riola Xhemaili, Jule Baum und Jana Vojteková verabschieden, die den SC nach der Saison verlassen werden. Und auch Athletiktrainer Hannes Mühl wird am Sonntag zum letzten Mal an der Seitenlinie stehen. Bereits jetzt bedankt sich der SC für den Einsatz von allen vieren und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute!
Keine Option im letzten Heimspiel der Saison sind weiterhin Svenja Fölmli (Aufbautraining nach Knieverletzung) und Rafaela Borggräfe (Aufbautraining nach Krankheit). Lena Nuding fällt bis auf Weiteres mit einer schweren Knieverletzung aus und auch auf Lisa Kolb (Muskelverletzung) muss das SC-Trainerteam vorerst verzichten.
Und nach Abpfiff wartet auf die Mannschaft von Theresa Merk noch ein ganz besonderer Anschlusstermin: Oberbürgermeister Martin Horn und die Stadt Freiburg empfangen die SC-Frauen am Sonntagabend im Freiburger Rathaus. Dabei wird den SC-Spielerinnen eine ganz besondere Ehre zuteil: Das Team darf sich im Goldenen Buch der Stadt verewigen. Anschließend werden die SC-Frauen gegen 19 Uhr auf den Rathausbalkon treten und von hoffentlich vielen Fans gefeiert werden. Für ein Rahmenprogramm mit Moderation und Musik ist gesorgt.
Niklas Batsch
Foto: Tobias Mühlsteff
Quelle
Freiburgs Frauen zwischen Stolz und Trauer: "Morgen alles in guter Erinnerung"
Der SC Freiburg schwankt nach dem verlorenen DFB-Pokalfinale zwischen Stolz und Trauer. Nun bleiben zwei Tage, um den Fokus wieder auf die Liga zu legen.
Was maßlos enttäuscht: Freiburgs Kapitänin Hasret Kayikci. IMAGO/Ostseephoto
Sichtlich geknickt trat Hasret Kayikci nach der am Ende doch deutlichen 1:4-Pokalniederlage vor die Mikrofone. "Ich war mir sicher, dass wir den Pokal holen. Ich bin maßlos enttäuscht, weil ich zwölf Jahre auf diesen Moment gewartet habe. Es tut mir für uns als Mannschaft leid, weil mehr drin war, aber Wolfsburg hat vor dem Tor einfach diese Qualität - das war der Unterschied zu uns."
Sichtlich geknickt trat Hasret Kayikci nach der am Ende doch deutlichen 1:4-Pokalniederlage vor die Mikrofone. "Ich war mir sicher, dass wir den Pokal holen. Ich bin maßlos enttäuscht, weil ich zwölf Jahre auf diesen Moment gewartet habe. Es tut mir für uns als Mannschaft leid, weil mehr drin war, aber Wolfsburg hat vor dem Tor einfach diese Qualität - das war der Unterschied zu uns."
Damit spielte die Kapitänin auf mindestens drei Hochkaräter an, die Freiburg frei vor dem Tor nicht nutzen konnte. Zunächst war Lisa Karl an der Grätsche von Lena Oberdorf gescheitert, dann entschärfte Merle Frohms den zu laschen Abschluss von Giovanna Hoffmann und schließlich fischte die Wolfsburger Keeperin auch noch einen abgefälschten Schuss von Kayikci selbst aus dem Winkel.
"Zu wenig Ballbesitz"
"Das Problem war, dass wir viel zu wenig Ballbesitz hatten. Diese Ballverluste kosten unheimlich Kraft. Und wir hätten unsere Chancen einfach nutzen müssen", brachte es die 31-Jährige auf den Punkt, die in der neuen Saison den nächsten Anlauf nehmen will auf ihren ersten Titel. "Ich hoffe, irgendwann klappt es noch. Ich bin nicht mehr die Jüngste, deshalb sollte das zeitnah sein."
Deutlich gefasster präsentierte sich Torschützin Janina Minge, die davon sprach, den Abend noch gemeinsam genießen zu wollen. "Heute ist die Enttäuschung noch da, aber morgen haben wir dann alles in guter Erinnerung", kündigte Minge an, die ihrer Mannschaft ein "Superspiel" attestierte und erklärte, dass "wir überhaupt nicht traurig sein" müssen.
Merk: "Haben alles auf dem Platz gelassen"
Ganz ähnlich sah das Trainerin Theresa Merk: "Das war ein besonderes Ereignis, dass wir hier spielen durften. Die Kulisse war super und unsere Fans haben das Stadion abgebrannt. Das hat definitiv uns gehört. Ich bin superstolz auf die Mannschaft. Das Ergebnis ist ein bisschen zu hoch ausgefallen, aber die Mädels haben alles auf dem Platz gelassen und das war das, was wir uns vorgenommen hatten."
Nun soll der Schwung mitgenommen und gegen den 1. FC Köln am Sonntag in der Liga der erste Dreier nach acht sieglosen Spielen in Serie geholt werden.
Susanne Müller
Quelle
Rathausempfang für SC-Frauen
20.05.2023
Den SC-Frauen wird am Sonntagabend eine große Ehre zuteil: Oberbürgermeister Martin Horn nimmt das Team in Empfang, ehe es sich in das Goldene Buch der Stadt Freiburg eintragen darf. Anschließend geht es noch auf den Rathausbalkon.
Es war ein deutlich engeres Finale als es das Ergebnis auf den ersten Blick vermuten lassen würde. Und daher wurden die SC-Frauen nach Abpfiff nicht nur von vielen lautstarken Freiburger Fans, sondern auch vom ausverkauften Rhein-Energie-Stadion gefeiert. Und die Feierlichkeiten gehen auch in Freiburg weiter.
Nach dem Finale im DFB-Pokal empfangen Oberbürgermeister Martin Horn und die Stadt Freiburg die SC-Frauen am Sonntagabend, 21. Mai, im Freiburger Rathaus. Dabei wird den SC-Spielerinnen eine ganz besondere Ehre zuteil: Das Team von Trainerin Theresa Merk darf sich im Goldenen Buch der Stadt verewigen.
Anschließend wird das Team gegen 19 Uhr auf den Rathausbalkon treten und von hoffentlich vielen Fans gefeiert werden. Für ein Rahmenprogramm mit Moderation und Musik ist gesorgt.
Wir freuen uns, wenn wir viele Fans am Sonntagabend auf dem Rathausplatz sehen!
Quelle
Im letzten Heimspiel gegen Köln
20.05.2023
Nach der großen Kulisse im Pokalfinale wartet an diesem Sonntagmittag das letzte Bundesliga-Heimspiel auf die SC-Frauen. Die Merk-Elf empfängt um 13 Uhr den 1. FC Köln im Dreisamstadion (live bei MagentaSport).
Auch zwei Tage nach dem verlorenen DFB-Pokalfinale überwiegen der Stolz und die Dankbarkeit für das Erlebnis in Köln. „Es war überragend. Ich bin extrem stolz auf die Mannschaft. Wir kommen aus keiner einfachen Situation, waren aber voll da. Das haben wir auch schon im Halbfinale in Leipzig gezeigt“, blickt SC-Cheftrainerin Theresa Merk auf das besondere Spiel im Rhein-Energie-Stadion zurück. Über 44.000 Zuschauerinnen und Zuschauer haben das DFB-Pokalfinale gesehen – erstmalig war das Endspiel der Frauen ausverkauft.
„Das Pokalfinale war für uns alle ein ganz besonderes Spiel. Das Team hat große Moral bewiesen, sie haben sich nach einer schweren Anfangsphase zurückgekämpft und kamen super in die zweite Halbzeit rein“, analysiert Merk im Nachhinein das sportliche Geschehen auf dem Platz. „Leider machen wir nicht das 2:1, sondern geraten Sekunden später in Rückstand. Besonders bitter ist dann, dass die Vorentscheidung durch eine sehr strittige Entscheidung gefallen ist“, so die Freiburger Cheftrainerin. Am Ende war das Finale trotz der sportlichen Niederlage ein Erlebnis, was vielen sicherlich nicht mehr so schnell aus dem Kopf gehen wird. „Die Kulisse war sensationell“, betont Merk. „Es war super, dass das Spiel ausverkauft war, unsere Fans haben das nochmal zu einem ganz besonderen Erlebnis gemacht. Das Stadion war rot-weiß.“
Auf viele Fans hoffen die SC-Frauen auch beim letzten Heimspiel in dieser Saison im Dreisamstadion. Am Sonntagmittag empfängt der Sport-Club den 1. FC Köln. „Das Spiel gegen die Kölnerinnen wird total anders als das Pokalfinale. Es wird nicht leicht sein, in so kurzer Zeit zurück in den Liga-Alltag zu finden“, sagt Merk. „Wir wollen aber ein gutes letztes Heimspiel zeigen mit einer ähnlichen Energieleistung.“
Die Kölnerinnen, derzeit Tabellenvorletzter mit zwei Punkten Abstand zum rettenden Ufer, stecken noch voll im Abstiegskampf. Die Freiburger Cheftrainerin erwartet daher einen Gegner, „der alles in die Waagschale werfen wird. Ich hoffe, dass wir noch genügend Körner haben, denn die Partie wird sicherlich sehr aufreibend.“ Köln habe nichts mehr zu verlieren, „sie stehen mit dem Rücken zur Wand und müssen unbedingt punkten.“
Das allerletzte Heimspiel ist die Begegnung am Sonntag auch für vier Freiburger/innen: Nach dem Spiel muss sich der Sport-Club von Riola Xhemaili, Jule Baum und Jana Vojteková verabschieden, die den SC nach der Saison verlassen werden. Und auch Athletiktrainer Hannes Mühl wird am Sonntag zum letzten Mal an der Seitenlinie stehen. Bereits jetzt bedankt sich der SC für den Einsatz von allen vieren und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute!
Keine Option im letzten Heimspiel der Saison sind weiterhin Svenja Fölmli (Aufbautraining nach Knieverletzung) und Rafaela Borggräfe (Aufbautraining nach Krankheit). Lena Nuding fällt bis auf Weiteres mit einer schweren Knieverletzung aus und auch auf Lisa Kolb (Muskelverletzung) muss das SC-Trainerteam vorerst verzichten.
Und nach Abpfiff wartet auf die Mannschaft von Theresa Merk noch ein ganz besonderer Anschlusstermin: Oberbürgermeister Martin Horn und die Stadt Freiburg empfangen die SC-Frauen am Sonntagabend im Freiburger Rathaus. Dabei wird den SC-Spielerinnen eine ganz besondere Ehre zuteil: Das Team darf sich im Goldenen Buch der Stadt verewigen. Anschließend werden die SC-Frauen gegen 19 Uhr auf den Rathausbalkon treten und von hoffentlich vielen Fans gefeiert werden. Für ein Rahmenprogramm mit Moderation und Musik ist gesorgt.
Niklas Batsch
Foto: Tobias Mühlsteff
Quelle
Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!