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Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern - Druckversion

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Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern - KLAUS - 18.03.2022

Theresa Merk wird Cheftrainerin der SC-Frauen

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18.03.2022

Theresa Merk (32) wird ab der kommenden Saison Cheftrainerin der Frauen-Bundesliga-Mannschaft des SC Freiburg.

Bereits im Januar war klar, dass Daniel Kraus nicht über den Sommer hinaus Trainer der SC-Frauen sein wird. Seine Nachfolgerin heißt Theresa Merk und wechselt vom Grasshopper Club Zürich an die Dreisam. Die gebürtige Ravensburgerin verfügt über die UEFA-Pro-Lizenz und trainiert seit vergangenem Sommer den Schweizer Erstligisten, der aktuell um die Meisterschaft der Women’s Super League mitspielt. Zuvor war die 32-Jährige als Co-Trainerin beim VfL Wolfsburg tätig und wurde mit den Wölfinnen Meister (2020), Pokalsieger (2020 und 2021) und stand mit ihnen im Champions League-Finale (2020).

„Ich freue mich sehr, dass wir Theresa Merk für die Position der Cheftrainerin gewinnen konnten. Theresa kann trotz ihres jungen Alters auf viel Erfahrung bei ambitionierten Klubs zurückblicken. Sie bringt Wissen aus der deutschen und der schweizerischen Liga mit und kennt die süddeutsche Region“, so SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Wir freuen uns alle darauf, ein neues Kapitel am Dreisamstadion zu schreiben.“

„Für mich war nach den Gesprächen schnell klar, dass ich die Aufgabe als Cheftrainerin des SC übernehmen möchte. Es gab schon immer eine regionale Verbundenheit nach Freiburg, der Verein steht für gute und nachhaltige Arbeit. Das Image dieses bodenständigen Vereins stimmt mit meinen Fußballwerten überein“, sagt Theresa Merk selbst. „Die strukturellen Bedingungen mit dem Umzug ins Dreisamstadion waren für mich ebenfalls entscheidend, ich sehe hier großes Entwicklungspotential. Und allen voran ist die Mannschaft mit erfahrenen und jungen Spielerinnen sehr interessant. Ich freue mich auf die neue, reizvolle Aufgabe.“

Über die Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart. Herzlich willkommen beim Sport-Club, Theresa, und viel Erfolg!

Foto: SC Freiburg

Quelle 








RE: Saison 21/22 : Kompaktes von den SC Freiburg Frauen - KLAUS - 03.05.2022

Chiara Loos wechselt zum SC

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03.05.2022

Der Sport-Club kann den ersten Neuzugang der kommenden Saison begrüßen: Ab Sommer wird Chiara Loos die Mannschaft von Theresa Merk verstärken.

Die 25-jährige Offensivspielerin schnürt seit 2020 die Fußballschuhe für den SC Sand und erzielte in 37 Bundesliga-Spielen sechs Tore. Vor ihrer Station beim SC Sand spielte die gebürtige Mainzerin beim TSV Schott Mainz und beim 1. FC Saarbrücken. Ab der kommenden Saison wird Chiara Loos in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga mit dem Sport-Club auf Torejagd gehen.

„Wir beobachten Chiara seit sie beim SC Sand spielt“, sagt SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Sie ist eine sehr schnelle und dynamische Spielerin, die eine sehr gute Technik am Ball mitbringt. Ich freue mich, dass Chiara ihre nächsten Schritte bei uns in Freiburg machen wird.“

Chiara Loos sagt selbst: „Freiburg steht für einen attraktiven Fußball, der gut zu mir passt. Mit den professionellen Bedingungen am Dreisamstadion kann der SC in Zukunft eine große Rolle spielen. Dazu möchte ich meinen Teil beitragen und Tore sowie Vorlagen beisteuern. Im Freiburger Kader werde ich eine der älteren Spielerinnen sein und möchte deshalb auch meine Erfahrung einbringen.“

Über die Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart. Herzlich willkommen beim Sport-Club, Chiara!

Foto: SC Freiburg

Quelle 




RE: Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern - KLAUS - 25.05.2022

Nia Szenk weitere Saison in Basel

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25.05.2022

SC-Mittelfeldspielerin Nia Szenk wird auch in der kommenden Saison für den FC Basel auflaufen.

Nia Szenk spielt seit 2019 für den Sport-Club und rückte in dieser Saison in die erste Mannschaft auf. Bislang kann die 18-Jährige fünf Pflichtspiel-Einsätze für sich verbuchen. Seit der Winterpause ist Szenk an die Frauen des FC Basel verliehen. Die ursprüngliche Leihe sollte im Sommer enden, nun wird sie um eine weitere Saison verlängert.

„Es hat ein bisschen gedauert, bis Nia in Basel auf die Spielzeit gekommen ist, die wir uns alle gewünscht hatten“, sagt SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Deshalb bin ich sehr froh, dass wir die Leihe zum FC Basel verlängern konnten. Die Zeit in der Schweiz wird Nia sowohl sportlich wie auch persönlich weiterbringen. Ich freue mich aber schon darauf, sie bald wieder in Freiburg zu sehen.“

Der Sport-Club wünscht Nia Szenk weiterhin viel Erfolg und alles Gute für ihre Zeit beim FC Basel.

Foto: Achim Keller

Quelle 


RE: Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern - KLAUS - 30.05.2022

Der Sommerfahrplan der SC-Frauen

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30.05.2022

Nach der Saison ist vor der Saison: Die Bundesliga-Frauen beenden die aktuelle Spielzeit auf dem sechsten Tabellenplatz, die Vorbereitung für die kommende Meisterschaftsrunde beginnt im Juli.

Gut eineinhalb Monate haben die SC-Frauen Pause, bis Neu-Trainerin Theresa Merk zum ersten gemeinsamen Training ins Dreisamstadion bittet. Bereits am 01. und 02. Juli absolviert das Freiburger Team die jährliche Diagnostik, das satte Grün betreten die SC-Frauen schließlich am Montag, den 04. Juli, zum ersten Mal wieder gemeinsam. Den ersten öffentlichen Auftritt gibt es für Fans schließlich am Freitag, den 22. Juli, um 18:30 beim VfB Stuttgart zu sehen. Dort wird die Eröffnung der Stuttgarter Frauenabteilung mit einem gemeinsamen Freundschaftsspiel gefeiert. Anschließend verabschiedet sich das Team vom 03. August bis zum 07. August nach St. Pölten, um dort ein Vorbereitungsturnier zu spielen, ehe es wie seit vielen Jahren ins Trainingslager nach Elbigenalp geht (07. bis 14. August). Dort treffen die Freiburgerinnen am 14. August um 15 Uhr auf die Frauen des FC Basel. Zwischen Ende August und Anfang September testet die Mannschaft von Theresa Merk nochmal in drei Vorbereitungsspielen (noch nicht terminiert, wir informieren rechtzeitig). Das erste Pflichtspiel steigt schließlich am 10./11. September in der zweiten Runde des DFB-Pokals (noch nicht terminiert), bevor am 16./17./18. September die FLYERALARM Frauen-Bundesliga in die neue Spielzeit startet.

Alle Termine in der Übersicht:

01./02. Juli Diagnostik
04. Juli Trainingsauftakt (15 Uhr, Dreisamstadion)
22. Juli Freundschaftsspiel: VfB Stuttgart – SC Freiburg (18:30 Uhr, Stuttgart)
03.-07. August Vorbereitungsturnier in St. Pölten
07.-14. August Trainingslager in Elbigenalp
14. August Testspiel: FC Basel – SC Freiburg (15 Uhr, Basel Campus)
noch nicht terminiert Weitere Testspiele
10./11. September 2. Runde DFB-Pokal (noch nicht terminiert)
16./17./18. September FLYERALARM Frauen-Bundesliga, 1. Spieltag (noch nicht terminiert)

Foto: SC Freiburg

Quelle 


RE: Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern - KLAUS - 31.05.2022

Leihe von Muriel Kroflin verlängert

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SC-Abwehrspielerin Muriel Kroflin wird eine weitere Saison für die Oklahoma Sooners auflaufen.

Die 18-Jährige wechselte im vergangenen Sommer per Leihe an die University of Oklahoma (USA). Kroflin absolvierte in der vergangenen Spielzeit für die Oklahoma Sooners drei Partien und fiel anschließend mit einem Kreuzbandriss für die restliche Saison aus.

„Muriel sollte im vergangenen Jahr Einiges an Erfahrung in den USA sammeln“, sagt SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Aufgrund ihrer Verletzung konnte sie allerdings nur wenig spielen. Gemeinsam haben wir uns dafür entschieden, die Leihe um eine Saison zu verlängern. Wir freuen uns schon darauf, Muriel in einem Jahr wieder in Freiburg zu sehen.“

Der Sport-Club wünscht Muriel Kroflin weiterhin viel Erfolg und alles Gute für ihre Zeit in Oklahoma.

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RE: Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern - KLAUS - 01.06.2022

SC-Frauen verpflichten Selina Vobian

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01.06.2022

Mit Selina Vobian können die Bundesliga-Frauen des Sport-Club einen weiteren Neuzugang für die kommende Saison präsentieren.

Die 19-jährige Mittelfeldspielerin wechselt vom MSV Duisburg an die Dreisam. Für Duisburg erzielte Vobian in der vergangenen Spielzeit in 25 Spielen neun Tore. Vor ihrer Station beim MSV spielte die 19-Jährige für die Juniorinnen von Eintracht Frankfurt, der TSG Hoffenheim und dem FC Speyer, ehe ihr über die zweite Mannschaft der Hoffenheimerinnen der Sprung in die zweithöchste Spielklasse gelang.

„Mit Selina konnten wir eine sehr flexibel einsetzbare Mittelfeldspielerin verpflichten“, sagt SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Sie hat in der zweiten Frauen-Bundesliga ihre Offensivstärken zeigen können: Selina hat einen guten Abschluss und eine gute Technik und wird sich bei uns in Ruhe weiterentwickeln können.“

Selina Vobian sagt selbst: „In Freiburg habe ich die besten Bedingungen, um mich als junge Spielerin weiterzuentwickeln und die ersten Minuten in der Bundesliga zu sammeln. Das Niveau ist natürlich deutlich höher – ich freue mich auf diese neue Herausforderung, will dem Team bestmöglich helfen und mich in der ersten Liga etablieren.“

Selina Vobian erhält beim Sport-Club die Rückennummer 8. Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart. Herzlich willkommen in Freiburg, Selina!

Foto: SC Freiburg

Schilder038 Quelle 


RE: Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern - KLAUS - 02.06.2022

Video zu unserem Neuzugang Selina Vobian :




RE: Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern - KLAUS - 03.06.2022

Saisonrückblick :



Dauer ca. 13 Minuten

Saisonrückblick auf Facebook 

bessere Bildqualität


RE: Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern - KLAUS - 19.06.2022

Minge und Karl gewinnen European Police Championship

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19.06.2022

Janina Minge und Lisa Karl gewinnen mit der deutschen Polizei-Nationalmannschaft die European Police Championship. Im Finalspiel schlug die deutsche Mannschaft die Gastgeberinnen aus Norwegen mit 5:4 (n. E.).

Während sich die Mehrheit der SC-Frauen entweder die wohlverdiente Sommerpause gönnt oder sich bei den Nationalmannschaften auf die Europameisterschaft vorbereitet, waren Freiburgs Janina Minge und Lisa Karl auch nach der Saison noch aktiv. Mit der deutschen Polizei-Nationalmannschaft spielten die Freiburgerinnen die European Police Championship in Norwegen. Beide sind neben ihrer Fußballkarriere noch zusätzlich im Polizeidienst tätig. Im Finale setzte sich die deutsche Mannschaft gegen das Gastgeberland mit 5:4 nach Elfmeterschießen (0:0, 1:1) durch und gewann das gesamte Turnier - und das durchaus verdient.

Bereits in den Gruppenspielen bewies das deutsche Team Qualität. Gegen Großbritannien siegte die Elf mit Minge und Karl 3:0. Janina Minge war dabei gleich zweifach als Torschützin erfolgreich und traf zum 1:0 (68.) und 3:0 (90.+1). Im zweiten Gruppenspiel gegen Irland wurde es schließlich mit 11:0 deutlich für die Deutschen. Minge traf in der 40. Minute zum zwischenzeitlichen 6:0, Lisa Karl erhöhte vor der Pause auf 7:0 (45.+1). Gegen die Niederlande siegte das deutsche Team im letzten Gruppenspiel mit 5:1. Das Halbfinale endete mit demselben Ergebnis, dieses Mal besiegte das deutsche Team Frankreich und zog ins Finale ein.

Am Sonntagmittag trug die deutsche Mannschaft ab 14 Uhr eben dieses gegen die Gastgeberinnen aus Norwegen in Trondheim aus. In der ersten Halbzeit zeigte Deutschland zwar die eigene Qualität, schaffte es aber nicht, diese in Tore umzumünzen. Drei Großchancen ließ die deutsche Mannschaft liegen - folgerichtig ging es, und doch auch ein wenig glücklich für die Norwegerinnen, mit 0:0 in die Pause. Richtig gut kam Deutschland dann in den zweiten Durchgang und erzielte nach wenigen Sekunden das 1:0, ehe in der 67. Minute Norwegen mit einem sehenswerten Lupfer zum 1:1-Ausgleich kam. Doch auch in dieser Hälfte verwerteten die Deutschen die eigenen Chancen nicht gut genug, es ging nach 90 Minuten ins Elfmeterschießen. Janina Minge scheiterte zunächst an der norwegischen Keeperin und dem Aluminium, doch der Elfmeter musste wiederholt werden. Im zweiten Versuch trifft die Freiburgerin und ebnet den Weg zum Titel. Am Ende siegt die deutsche Mannschaft mit 5:4 nach Elfmeterschießen.

Foto: DPSK

Quelle 


RE: Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern - KLAUS - 28.06.2022

Badisch für Neigschmeckte II