17.02.2023 - 19:11
16.02.2023 - 11:53 Uhr | News | Quelle: dpa
Viktoria Berlin vor Spiel gegen Union: Wird kein Durchmarsch
Für Viktoria Berlin ist das Topspiel gegen den 1. FC Union nur ein Schritt zur möglichen Meisterschaft in der Fußball-Regionalliga Nordost. «Union war schon immer ein guter Gegner. Es wird ein tolles Spiel werden. Am Samstag ist aber noch nichts entschieden», sagte Viktorias Kapitänin Stephanie Gerken der Deutschen Presse-Agentur vor dem Auswärtsspiel zum Rückrundenstart am Samstag auf dem Fritz-Lesch-Sportplatz (14.00 Uhr).
«Wir sind positiv angespannt, weil wir zum Start nicht irgendeinen Gegner haben. Wir haben bei Union noch etwas gutzumachen», sagte Gerken. Viktoria führt die Tabelle mit 33 Punkten an, vier Zähler vor den zweitplatzierten Unionerinnen, die aber bereits eine Partie mehr ausgetragen haben.
Zum Auftakt der Runde hatte Viktoria daheim gegen den Lokalrivalen mit 1:2 verloren. Es war die einzige Niederlage der Mannschaft von Trainer Alejandro Prieto. Anschließend folgten elf, zum Teil sehr hohe Siege, wie die Tordifferenz von plus 73 Treffern eindrucksvoll ausdrückt.
Gehrke bleibt trotzdem vorsichtig: «Die Saison ist extrem lang und die Rückrunde wird sich ziehen. Es gibt verschiedene Stellen, an denen wir noch stolpern können. Es wird kein Durchmarsch für uns.»
Mit einem Trainingslager in Barcelona haben sich die Viktoria darauf vorbereitet, ein Stolpern zu verhindern. Doch auch nach dem möglichen Meistertitel ist der Aufstieg in die zweite Liga, den die Unionerinnen ebenso anstreben, noch nicht perfekt. Dann stehen Relegationsspiele gegen den Titelträger der Regionalliga Nord an. Derzeit führt der Hamburger SV die Tabelle an, der sich im Testspiel am vergangenen Wochenende torlos von Union getrennt hatte. Von Viktoria war eine kleine Delegation beim Spiel in der Hansestadt anwesend - zunächst aber, um vor allem auf die Berlinerinnen zu schauen.
Die Partien gegen den Nordmeister sind aber im Hinterkopf schon präsent. «Natürlich wissen wir, dass es im schlimmsten Fall gar keinen Aufsteiger aus der Regionalliga Nordost in diesem Jahr geben wird», sagte Viktoria-Geschäftsführerin Lisa Währer, «sollten wir das Aufstiegsziel nicht erreichen, dann werden wir auch in der nächsten Saison nochmal alles geben.»
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Viktoria Berlin vor Spiel gegen Union: Wird kein Durchmarsch
Für Viktoria Berlin ist das Topspiel gegen den 1. FC Union nur ein Schritt zur möglichen Meisterschaft in der Fußball-Regionalliga Nordost. «Union war schon immer ein guter Gegner. Es wird ein tolles Spiel werden. Am Samstag ist aber noch nichts entschieden», sagte Viktorias Kapitänin Stephanie Gerken der Deutschen Presse-Agentur vor dem Auswärtsspiel zum Rückrundenstart am Samstag auf dem Fritz-Lesch-Sportplatz (14.00 Uhr).
«Wir sind positiv angespannt, weil wir zum Start nicht irgendeinen Gegner haben. Wir haben bei Union noch etwas gutzumachen», sagte Gerken. Viktoria führt die Tabelle mit 33 Punkten an, vier Zähler vor den zweitplatzierten Unionerinnen, die aber bereits eine Partie mehr ausgetragen haben.
Zum Auftakt der Runde hatte Viktoria daheim gegen den Lokalrivalen mit 1:2 verloren. Es war die einzige Niederlage der Mannschaft von Trainer Alejandro Prieto. Anschließend folgten elf, zum Teil sehr hohe Siege, wie die Tordifferenz von plus 73 Treffern eindrucksvoll ausdrückt.
Gehrke bleibt trotzdem vorsichtig: «Die Saison ist extrem lang und die Rückrunde wird sich ziehen. Es gibt verschiedene Stellen, an denen wir noch stolpern können. Es wird kein Durchmarsch für uns.»
Mit einem Trainingslager in Barcelona haben sich die Viktoria darauf vorbereitet, ein Stolpern zu verhindern. Doch auch nach dem möglichen Meistertitel ist der Aufstieg in die zweite Liga, den die Unionerinnen ebenso anstreben, noch nicht perfekt. Dann stehen Relegationsspiele gegen den Titelträger der Regionalliga Nord an. Derzeit führt der Hamburger SV die Tabelle an, der sich im Testspiel am vergangenen Wochenende torlos von Union getrennt hatte. Von Viktoria war eine kleine Delegation beim Spiel in der Hansestadt anwesend - zunächst aber, um vor allem auf die Berlinerinnen zu schauen.
Die Partien gegen den Nordmeister sind aber im Hinterkopf schon präsent. «Natürlich wissen wir, dass es im schlimmsten Fall gar keinen Aufsteiger aus der Regionalliga Nordost in diesem Jahr geben wird», sagte Viktoria-Geschäftsführerin Lisa Währer, «sollten wir das Aufstiegsziel nicht erreichen, dann werden wir auch in der nächsten Saison nochmal alles geben.»
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
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