10.02.2023 - 17:56
„Wir wissen, dass wir es können“
09.02.2023
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club treffen zum Rückrundenauftakt der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am Sonntag, 12. Februar, um 13 Uhr auf den SV Meppen im Dreisamstadion (live bei MagentaSport).
Die SC-Frauen starteten mit einer 0:4-Heimniederlage gegen den amtierenden Meister und Pokalsieger aus Wolfsburg ins neue Fußballjahr. „Die Höhe des Ergebnisses hat die Partie nicht widergespiegelt“, sagt SCF-Cheftrainerin Theresa Merk zum Hinrunden-Abschluss. „Wir waren gut im Spiel, haben Gas gegeben und uns nie hängenlassen. Auch in der Analyse haben wir viele gute Momente mit Ball und im Umschaltspiel gesehen“, so Merk. Es gebe lediglich zwei Stellschrauben, an denen weiter kräftig gewerkelt werden müssten: „Wir müssen uns die eigene Effizienz vor dem Tor und die Genauigkeit der letzten Steckpässe ankreiden“, erklärt die Freiburger Cheftrainerin.
Schon am kommenden Sonntag haben die SC-Fans die Chance, wieder Freiburger Tore im Dreisamstadion zu bejubeln. Denn um 13 Uhr empfängt die Merk-Elf Aufsteiger SV Meppen zum Rückrundenauftakt. Meppen? Schon wieder? „Gegen Meppen spiele ich gerne“, sagt Merk mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Die Begegnung am Sonntag ist die dritte innerhalb dieser Spielzeit: Im Hinrundenspiel setzten sich die SC-Frauen mit 2:1 im Emsland durch, im DFB-Pokal-Achtelfinale besiegte der Sport-Club Meppen mit 1:0 vor heimischer Kulisse. „Meppen will stets mutig mitspielen, was bei einem Aufsteiger ja nicht selbstverständlich ist. Daher sind sie schon ein cooler Gegner“, freut sich Merk auf das Wiedersehens mit den Emsländerinnen.
„Sie sind aber auch herausfordernd, da sie nur wenige Tore zulassen.“ Damit spricht die SC-Trainerin die beiden knappen Ergebnisse an. „Im Pokalspiel waren wir sehr dominant, auch wenn wir nur mit 1:0 gewonnen haben. Wir hatten viele Spielanteile – das wollen wir uns auch fürs Wochenende vornehmen.“ Merk geht am Sonntag von einem ähnlichen Spiel wie in der Hinrunde und im Pokal aus: „Meppen war ja nicht gerade unerfolgreich mit ihrer Spielweise – diese wollen sie verfestigen und verfeinern.“
Unabhängig vom Meppener Spielstil gibt es für Theresa Merk und ihr Team am Sonntag aber nur ein klares Ziel: „Wir wollen unbedingt gewinnen“, so die deutliche Ansage. „Wir haben Meppen schon zweimal geschlagen und wissen daher, dass wir es können.“ Nach der Niederlage gegen Wolfsburg gehe es schließlich auch darum, sich vor der Länderspielpause ein gutes Gefühl zu verschaffen. Denn nach jener zweiwöchigen Pause wartet das Pokal-Viertelfinale bei Carl Zeiss Jena. „Und wir wollen mit einem Erfolg im Rücken dort hinfahren!“
Gegen Meppen weiterhin keine Option sind Svenja Fölmli (Knieverletzung) und Rafaela Borggräfe (Krankheit).
Quelle
09.02.2023
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club treffen zum Rückrundenauftakt der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am Sonntag, 12. Februar, um 13 Uhr auf den SV Meppen im Dreisamstadion (live bei MagentaSport).
Die SC-Frauen starteten mit einer 0:4-Heimniederlage gegen den amtierenden Meister und Pokalsieger aus Wolfsburg ins neue Fußballjahr. „Die Höhe des Ergebnisses hat die Partie nicht widergespiegelt“, sagt SCF-Cheftrainerin Theresa Merk zum Hinrunden-Abschluss. „Wir waren gut im Spiel, haben Gas gegeben und uns nie hängenlassen. Auch in der Analyse haben wir viele gute Momente mit Ball und im Umschaltspiel gesehen“, so Merk. Es gebe lediglich zwei Stellschrauben, an denen weiter kräftig gewerkelt werden müssten: „Wir müssen uns die eigene Effizienz vor dem Tor und die Genauigkeit der letzten Steckpässe ankreiden“, erklärt die Freiburger Cheftrainerin.
Schon am kommenden Sonntag haben die SC-Fans die Chance, wieder Freiburger Tore im Dreisamstadion zu bejubeln. Denn um 13 Uhr empfängt die Merk-Elf Aufsteiger SV Meppen zum Rückrundenauftakt. Meppen? Schon wieder? „Gegen Meppen spiele ich gerne“, sagt Merk mit einem Schmunzeln auf den Lippen. Die Begegnung am Sonntag ist die dritte innerhalb dieser Spielzeit: Im Hinrundenspiel setzten sich die SC-Frauen mit 2:1 im Emsland durch, im DFB-Pokal-Achtelfinale besiegte der Sport-Club Meppen mit 1:0 vor heimischer Kulisse. „Meppen will stets mutig mitspielen, was bei einem Aufsteiger ja nicht selbstverständlich ist. Daher sind sie schon ein cooler Gegner“, freut sich Merk auf das Wiedersehens mit den Emsländerinnen.
„Sie sind aber auch herausfordernd, da sie nur wenige Tore zulassen.“ Damit spricht die SC-Trainerin die beiden knappen Ergebnisse an. „Im Pokalspiel waren wir sehr dominant, auch wenn wir nur mit 1:0 gewonnen haben. Wir hatten viele Spielanteile – das wollen wir uns auch fürs Wochenende vornehmen.“ Merk geht am Sonntag von einem ähnlichen Spiel wie in der Hinrunde und im Pokal aus: „Meppen war ja nicht gerade unerfolgreich mit ihrer Spielweise – diese wollen sie verfestigen und verfeinern.“
Unabhängig vom Meppener Spielstil gibt es für Theresa Merk und ihr Team am Sonntag aber nur ein klares Ziel: „Wir wollen unbedingt gewinnen“, so die deutliche Ansage. „Wir haben Meppen schon zweimal geschlagen und wissen daher, dass wir es können.“ Nach der Niederlage gegen Wolfsburg gehe es schließlich auch darum, sich vor der Länderspielpause ein gutes Gefühl zu verschaffen. Denn nach jener zweiwöchigen Pause wartet das Pokal-Viertelfinale bei Carl Zeiss Jena. „Und wir wollen mit einem Erfolg im Rücken dort hinfahren!“
Gegen Meppen weiterhin keine Option sind Svenja Fölmli (Knieverletzung) und Rafaela Borggräfe (Krankheit).
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Ich glaub ich bin eine Signatur
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!
Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit!