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Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern

#17
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Fußball | Frauen-Bundesliga
Theresa Merk beim SC Freiburg: Aufstieg einer Unbeirrten

STAND 11.7.2022, 7:38 Uhr
von Johannes Holbein

Theresa Merk ist die neue Cheftrainerin der Frauen des SC Freiburg und die einzige Frau in dieser Position in der Bundesliga. Wie ist sie so weit gekommen?

Theresa Merks Weg nach oben begann mit einem Rückschlag. 2007 war das. Sie war gerade volljährig und hatte sich in den Kopf gesetzt, ihren ersten Trainerschein zu machen, die Basis zu legen für eine erfolgreiche Laufbahn als Trainerin, so zumindest der Plan. Das Thema ihrer Lehrprobe hieß Spielaufbau. Merk hatte selbst Fußball gespielt und Kinder trainiert, aber ihr fehlte das Wissen, worauf es im Taktiktraining für Erwachsene ankommt. Also fiel sie durch, bekam den Trainerschein nicht.

Dirk Mack, der sie als damaliger Verbandssportlehrer des Württembergischen Fußballverbandes (WFV) prüfte, kennt nicht mehr alle Details der Lehrprobe, aber an eine Sache erinnert er sich genau: wie gut Merk mit dem Rückschlag umgegangen ist. Sie hat Ratschläge angenommen, Fehler analysiert, Wissenslücken gefüllt und geübt, geübt, geübt. Ein halbes Jahr später bestand sie die Prüfung, so gut, dass sie für die Lehrgänge der nächsthöheren Lizenzstufe berechtigt war. "Sie hat sich nicht beirren lassen", sagt Mack.

Theresa Merk ist "besessen" von Fußball

Unbeirrt, so bewegt sich Theresa Merk auch 15 Jahre danach über den Trainingsplatz am Dreisamstadion. Ihre Schritte sind fest, ihre Gesten eindeutig, ihre Kommandos kurz und bestimmt. Sie beschreibt sich als "analytisch-positiv". Ihr geht es darum, ihre Spielerinnen zu bestärken, zu motivieren, gute Situationen hervorzuheben und Fehler abzuhaken. Merk kann laut werden, aber das ist eigentlich nicht ihr Stil. Sie beobachtet gerne. "Wenn man selber aktiv im Geschehen ist, dann kriegt man manche Dinge auch nicht so richtig gut mit", sagt sie. Dirk Mack, mit dem sie regelmäßig in Kontakt steht, hält sie für strukturiert, ehrgeizig, fast schon "besessen". "Und sie hat die Fähigkeit, Dinge zu vermitteln."

Das hat sie früh gelernt. An ihrem Gymnasium sollte eine Fußball-AG entstehen, aber es fand sich keine geeignete Lehrerin. Also wurde Theresa gefragt. Sie machte eine Schülermentoren-Ausbildung und übernahm mit einer Mitschülerin die AG. "Dass man was mitgeben konnte, aber auch, dass die Leute mit so viel Freude und Eifer dabei waren, das hat mir am meisten imponiert."

Die neue Cheftrainerin des SC Freiburg: jung und trotzdem sehr erfahren

Mit ihren 32 Jahren hat sie einen beachtlichen Werdegang hingelegt. Als Spielerin stieg sie mit dem VfL Sindelfingen in die Bundesliga auf. Doch auf dem Platz sah sie keine Zukunft, hatte den Eindruck, nicht das Niveau zu haben, um sich durchzusetzen. Also entschied sie sich, Trainerin zu werden. Sie trainierte die U17 der Sindelfingerinnen in der Bundesliga, da war sie Anfang 20. In Tübingen machte sie ein Masterstudium in Sportmanagement. Im Anschluss wurde sie Verbandssportlehrerin im Verband Mittelrhein.

Hospitation bei Alexander Zorniger und die ersten Titel

2019 bestand sie die Fußball-Lehrer-Lizenz, die höchste Qualifikation in der Trainerausbildung des Deutschen Fußballbundes (DFB). Währenddessen hospitierte sie bei Alexander Zorniger in Bröndby. Später wurde sie Co-Trainerin beim VfL Wolfsburg in der Bundesliga der Frauen, gewann die Meisterschaft (2020), zwei Mal den DFB-Pokal (2020, 2021) und stand im Champions-League-Finale (2020). In der vergangenen Saison trainierte sie die Frauen von Grasshopper Zürich, stand im Halbfinale der Meisterschaft und im Pokalfinale.

Eine Oberschwäbin beim SC Freiburg: Passt das?

Und jetzt Freiburg. Ihr Gefallen die Werte des Klubs, die Idee, Mannschaften nachhaltig aufzubauen mit Talenten aus der eigenen Jugend. "Ich sehe mich selber im Moment noch eher als Entwicklerin", sagt sie. Die Bundesliga habe sie gereizt, sie sei professioneller als der Fußball in der Schweiz. Die Möglichkeit, im Dreisamstadion zu spielen, vor einer solchen Kulisse, sei bei den Frauen einzigartig. "Das ist echt schon so ein bisschen Fußballromantik. Das Stadion gibt es schon so lange, das hat schon so viele Höhen und Tiefen durchlebt." Aber sie mag auch die Menschen im Breisgau und im Verein. "Die sind extrem sympathisch, nicht abgehoben", sagt die Schwäbin, die in Ravensburg geboren ist.

Merk will in Freiburg mutigen, offensiven Fußball spielen lassen, ein Team entwickeln, das viel Ballbesitz hat. Sie will aber noch mehr: ein Vorbild sein für Mädchen und Frauen. "Probiert das, macht das, wenn das eure Leidenschaft ist, dann lasst euch nicht von irgendjemandem aufhalten, lasst euch nichts einreden", sagt sie. In ihrem Fußballlehrer-Lehrgang war sie die einzige Frau. In der Bundesliga ist sie die einzige Trainerin. Wie kann das sein? "Ich weiß es nicht, ganz ehrlich. Ich weiß es nicht. Aber es ist extrem schade."

Theresa Merk: Fußball ist keine Männersache

Merk hat auf ihrem Weg nach oben erlebt, wie wenig Frauen zugetraut wird. "Natürlich gibt es so Momente, wo Leute sagen: 'Krass, hätte ich nicht erwartet, dass Du das auch so hinkriegst'." Sie hat dumme Sprüche gehört, aber für sich Grenzen gezogen, wann es genug ist. Und sie kann kontern. Damit sich die Situation für Trainerinnen bessert, hält sie es für wichtig, dass Frauen auch bei den Junioren, etwa in den Nachwuchsleistungszentren, im Trainerstab dabei sind, um den Kindern und Jugendlichen früh zu zeigen: Fußball ist keine Männersache. "Dann wird man auch nicht mehr so überrascht angeguckt, wenn man als Frau eine solche Position einnimmt." Und es gäbe mehr Möglichkeiten für Frauen, als Trainerinnen zu arbeiten. "Dadurch kriegt man natürlich auch mehr Frauen, die den Weg einschlagen. Weil wenn es keine Stellen gibt, wieso sollte ich dann überhaupt den Weg in diese Schiene suchen?"

Als sie noch ein Kind war, machte Theresa Eiskunstlauf. Doch sobald sie erfuhr, dass eine Bekannte eine Fußballmannschaft ins Leben rief, wollte sie nicht mehr übers Eis tanzen. Sie wollte kicken. Ihre Mutter war davon nicht begeistert. Mädchen, die Fußball spielen? Passt das? In den Neunzigern waren die Vorbehalte noch größer, die Blicke noch schiefer. Aber Theresa ließ sich nicht beirren.



Quelle 


Kayikci: "Wir sind hochmotiviert!"

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12.07.2022

Die SC-Frauen haben die erste Woche der Sommervorbereitung absolviert. Wir haben mit Hasret Kayikci über die ersten Eindrücke, die neue Trainerin Theresa Merk und das Auftaktprogramm in der Liga gesprochen.

scfreiburg.com: Hasret, hast Du die Sommerpause gut genutzt?

Hasret Kayikci: Ich glaube, die Sommerpause war so lange wie noch nie. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass ich jemals sechs Wochen frei hatte. Deshalb freue ich mich auch, dass es jetzt wieder losgeht. Die ersten Wochen war ich noch zu Hause bei meinen Eltern, danach mit Freunden im Urlaub in Italien.

Hast Du denn den Fußball in der Zeit vermisst oder konntest Du mal richtig abschalten?

Beides so ein bisschen (schmunzelt). Die Anfangszeit ohne Fußball war schon cool, aber nach ein paar Wochen habe ich den Ball am Fuß vermisst. Insgesamt bin ich auch lieber mit der Mannschaft zusammen, als alleine einen Trainingsplan abzuarbeiten. Weil es aber ganz ohne Ball dann doch nicht ging, haben wir uns in Italien einen gekauft und ein bisschen am Strand gekickt.

Was sind Deine Eindrücke aus der ersten Trainingswoche?

Ich habe einen sehr positiven Eindruck. Wir sind alle gut erholt in die Woche reingestartet, hatten große Motivation und waren voll dabei. Am Anfang hat man schon ein bisschen Bedenken, weil die Vorbereitungszeit elf Wochen lang ist. Wir sind aber alle gut aus der Pause rausgekommen und freuen uns, das Trainerteam kennenzulernen.

Was sind denn Deine ersten Eindrücke von unserer neuen Cheftrainerin Theresa Merk?

Alles ist sehr professionell, jede sammelt jetzt natürlich viele neue Eindrücke. Es werden sich bestimmt ein paar Dinge verändern. Ich bin mir sicher, dass Theresa uns als Mannschaft sehr weit nach vorne bringen wird. Ihr Trainerteam und wir als Mannschaft passen gut zusammen, daher freue ich mich einfach sehr auf die Zukunft. Wir freuen uns auch sehr, dass wir in Freiburg jetzt eine Trainerin haben. Am Ende geht es immer um die Qualifikation eines Menschen – egal ob Mann oder Frau. Das gilt nicht nur für den Trainerposten, sondern für jede andere Stelle auch.

Hast Du das gesamte Trainerteam schon genauer kennengelernt? Immerhin wurden gleich drei Positionen neu besetzt.

Sie geben uns ein sehr gutes Gefühl. Das finde ich wichtig für die Mannschaft. Es geht in erster Linie um die Mannschaft, eine gute Trainingssteuerung und eine perfekte Vorbereitung. Ich glaube, da sind wir sehr gut aufgestellt.

In diesem Jahr gab es keinen großen Umbruch. Lina Bürger und Ereleta Memeti sind nicht mehr dabei, dafür stoßen Chiara Bouziane und Selina Vobian neu dazu. Ist so ein geringer Wechsel gut für das Mannschaftsgefüge?

Das ist das Beste, was einer Mannschaft passieren kann. Mit Chiara und Selina haben wir zwei externe Neuzugänge, die uns auf den Außenbahnen und im offensiven Mittelfeld verstärken werden. Wir wollen alle gemeinsam dort anknüpfen, wo wir in der Rückrunde aufgehört haben. Im Großen und Ganzen ist das Team zusammengeblieben. Daher freue ich mich sehr auf die neue Saison und bin überzeugt von unserer Mannschaft und davon, dass es wir eine sehr gute Saison spielen können.

Wie machen sich die beiden Neuen in den ersten Tagen?

Sie bringen sich super ein, sind schon voll dabei. Aber ich glaube auch, dass wir einfach eine sehr coole Mannschaft haben, die jeden Neuzugang super aufnimmt. Am Anfang ist man als neue Person immer etwas schüchtern, aber nach ein paar Tagen taut man auf. Wir achten immer darauf, dass sich die beiden wohlfühlen.

Insgesamt wartet auf euch eine lange Vorbereitungszeit von elf Wochen: Ist das eher abschreckend oder freust Du Dich auf die nächsten Monate?

Elf Wochen ist schon sehr lang (lacht). Aber wir haben den Trainingsplan sehr gut aufgeteilt. Wir haben zwischendurch nochmal ein paar Tage frei, haben Testspiele, ein Turnier und das Trainingslager. Es ist schon auch gut, eine lange Vorbereitung zu spielen. Dadurch können auch unsere Nationalspielerinnen nach der EM, der U19-EM und der U20-WM wieder einsteigen und viele Einheiten mitmachen. Das ist schon auch ein Vorteil.

Ein besonderes Highlight ist sicherlich das Turnier in St. Pölten…

Wir freuen uns sehr auf das Turnier, um auch mal gegen andere Mannschaften spielen zu können und uns gegen internationale Gegner zu messen. Wir fahren nach St. Pölten, um das Turnier zu gewinnen. Auch innerhalb der Vorbereitung ist Wettkampf wichtig. Wir haben als Team aber eine echte Siegermentalität. Selbst im Training will jede von uns immer gewinnen, egal um welche Übung es sich handelt. Das ist eine sehr, sehr gute Eigenschaft.

Los geht’s dann im DFB-Pokal mit der 2. Runde Anfang September. Was nehmt ihr euch für die Pokal-Saison vor?

Der DFB-Pokal ist für mich eine unvollendete Geschichte. Ich bin mit dem SC so oft an Wolfsburg gescheitert, einmal im Finale und mehrfach im Halbfinale. Wir wollen, auch mit ein bisschen Losglück, dieses Jahr unbedingt den Pokal holen. Wir sind extrem motiviert: In Berlin haben wir die Männer im Olympiastadion begleitet, mitgefiebert und mitgejubelt. Dass es am Ende nicht gereicht hat, war extrem schade. Wir haben schon in Berlin als Mannschaft gesagt: Wir wollen jetzt unbedingt den ersten Titel für den Verein und für die Fans holen!

Und was nehmt ihr euch generell für die Saison in der Liga vor?

Ich glaube, es ist alles möglich. Wir müssen abwarten, wie die Vorbereitung verläuft, und ich hoffe, dass alle gesund bleiben. Dann gehen wir in jedes Spiel, um es zu gewinnen. Ich bin kein Fan davon, konkrete Ziele zu setzen. Grundsätzlich will ich einfach jedes Spiel gewinnen. Was am Ende dann dabei rumkommt, werden wir sehen. Auf jeden Fall will ich nicht im Niemandsland landen, wir richten unseren Blick schon immer eher nach oben als nach unten.

Lass uns einen kurzen Blick auf das Auftaktprogramm werfen, das der DFB bekanntgegeben hat: Wir beginnen auswärts in Meppen, spielen dann zu Hause gegen Frankfurt und Essen. Wie schätzt Du den Start in die neue Spielzeit ein?

Der ist nicht ungefährlich. Das Programm liest sich definitiv besser als in der vergangenen Saison, generell bin ich mit unserem Spielplan recht zufrieden. Ich hoffe, dass wir die ersten Spiele positiv gestalten können und dadurch viel Selbstbewusstsein mitnehmen. Natürlich sind wir in Meppen der Favorit, so ein Spiel am Anfang der Saison ist aber auch immer ein bisschen eine Wundertüte. In Meppen sahen wir vor zwei Jahren überhaupt nicht gut aus, deshalb wollen wir es dieses Mal viel besser machen. Wir werden in alle drei Partien gehen, um am Ende neun Punkte zu holen.

Eine spannende Saison wird es auch für unsere U20-Frauen, die zum ersten Mal in der eingleisigen zweiten Liga spielen werden.

Wir sind der einzige Verein, der mit allen Teams in den höchsten Spielklassen spielt. Das zeigt, welche Qualität der Sport-Club hat – das spricht einfach für Freiburg. Ich freue mich extrem, dass unsere U20 so eine gute Saison hingelegt und sich mit dem Aufstieg belohnt hat. Die Mädels können sich jetzt in der zweiten Liga beweisen und sich dort mit starken Teams messen. Das wird sie auch persönlich in der Entwicklung nochmal weiterbringen. Und es wird sicherlich auch einfacher, den Sprung in die erste Mannschaft zu schaffen. Dieser Erfolg spricht auch für unseren Verein und unsere Abteilung, wie man sich mit einer Idee nach und nach entwickelt. Der nächste Schritt wird sein, dass wir wieder enger mit unseren Juniorinnen-Teams zusammenrücken. Ich hoffe, dass sie bald zu uns ins Dreisamstadion kommen können, damit wir alle den nächsten Schritt im Freiburger Frauenfußball gehen können.

Worauf freust Du Dich in den kommenden Wochen und Monaten am meisten?

Darauf, dass wir als Team arbeiten, als Mannschaft zusammenrücken und auf viele neue Impulse durch das Trainerteam. Ich hoffe, dass wir in der Saison viele überraschen können. Wir wollen auch mehr Fans in Freiburg begeistern und den Weg, den wir jetzt an diesem Standort eingeschlagen haben, fortsetzen. Hier entwickelt sich gerade etwas sehr, sehr Gutes für den Frauenfußball. Wir haben noch viel Arbeit vor uns, haben aber volle Unterstützung vom Verein und den Fans. Und auf die freue ich mich am meisten! Wir wollen den Fans unvergessliche Spiele bieten.

Interview: Niklas Batsch

Foto: SC Freiburg

Quelle 
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RE: Saison 22/23 : SC Freiburg Frauen intern - von KLAUS - 12.07.2022 - 13:55

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