05.09.2018 - 06:01
Videobeweis-Boss will strittige Szenen öffentlich zeigen
04.09.2018, 14:13 Uhr | sid, t-online.de
Auch wenn der Videobweis am vergangenen Wochenende gut funktionierte: Noch sehen die Verantwortlichen Verbesserungspotential. Schiri-Boss Drees hat schon eine Idee.
Jochen Drees, zukünftiger Leiter des Videobeweis-Projekts beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), will beim Einsatz des Videobeweises für mehr Transparenz für die Zuschauer sorgen. "Wir als Schiedsrichter wären daran sehr interessiert, die Entscheidung transparent zu machen", so der 48-Jährige in der TV-Sendung "Heimspiel" im hr-Fernsehen.
"Was mich im letzten Jahr furchtbar aufgeregt hat, war, dass es immer wieder hieß: In Köln, im Keller, wird irgendetwas entschieden. Die Entscheidung muss nach außen transportiert werden", so Drees. Noch fehle es dafür allerdings an der richtigen Ausstattung in den Stadien, die Qualität der Videowände und -würfel sei sehr unterschiedlich, und es fehle - anders als bei der WM in Russland - der direkte Zugriff auf die Videowände.
Video-Assistent "eine Bereicherung"
Drees liegt eine Spezialisierung der Video-Assistenten am Herzen: "Wir haben spezialisierte Assistenten in den Stadien - wieso sollen wir nicht spezialisierte Assistenten am Videobildschirm haben?" Der Wechsel zwischen dem Einsatz als Schiedsrichter auf dem Platz und dann als "Video Assistant Referee" (VAR) sei nicht so einfach zu bewerkstelligen.
Quelle:
https://www.t-online.de/sport/fussball/b...eigen.html
04.09.2018, 14:13 Uhr | sid, t-online.de
Auch wenn der Videobweis am vergangenen Wochenende gut funktionierte: Noch sehen die Verantwortlichen Verbesserungspotential. Schiri-Boss Drees hat schon eine Idee.
Jochen Drees, zukünftiger Leiter des Videobeweis-Projekts beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), will beim Einsatz des Videobeweises für mehr Transparenz für die Zuschauer sorgen. "Wir als Schiedsrichter wären daran sehr interessiert, die Entscheidung transparent zu machen", so der 48-Jährige in der TV-Sendung "Heimspiel" im hr-Fernsehen.
"Was mich im letzten Jahr furchtbar aufgeregt hat, war, dass es immer wieder hieß: In Köln, im Keller, wird irgendetwas entschieden. Die Entscheidung muss nach außen transportiert werden", so Drees. Noch fehle es dafür allerdings an der richtigen Ausstattung in den Stadien, die Qualität der Videowände und -würfel sei sehr unterschiedlich, und es fehle - anders als bei der WM in Russland - der direkte Zugriff auf die Videowände.
Video-Assistent "eine Bereicherung"
Drees liegt eine Spezialisierung der Video-Assistenten am Herzen: "Wir haben spezialisierte Assistenten in den Stadien - wieso sollen wir nicht spezialisierte Assistenten am Videobildschirm haben?" Der Wechsel zwischen dem Einsatz als Schiedsrichter auf dem Platz und dann als "Video Assistant Referee" (VAR) sei nicht so einfach zu bewerkstelligen.
Quelle:
https://www.t-online.de/sport/fussball/b...eigen.html
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie 
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.

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