Ursprünglich ging es um die Nationalhymne...,
jetzt mehr darum, ob es generell Sinn macht einen Unterschied zwischen Mann und Frau zu machen.
Einen Unterschied in der persönlichen Ansprache.
Bei Mannschaft und Frauschaft geht es um Gruppen, um mehrere Menschen. In einer Gruppe kann es Menschen beiderlei Geschlechts geben. Wollen wir dann eine dritte Bezeichnung haben?
Mannschaft ist in diesem Sinne ein Eigenname, der sich nicht ändert, nur weil sich die Zusammensetzung in Bezug auf die Geschlechter des Teams ändern.
Frau Marlies Krämer setzt sich gezielt für eine konsequent nach Geschlecht getrennte persönliche Anrede ein.
Sie findet es nicht richtig, wenn sie von der Sparkasse im Formblatt (das ja geändert werden kann) pauschal als DER Kunde bezeichnet wird.
Inga schreibt, dass sie eine solche persönliche Anrede nicht stört.
Okay, dann steht in ihrem Mietvertrag (oder sie hätte jedenfalls nichts dagegen), dass DER Mieter Inga Carlita sich verpflichtet x Monatsmieten als Kaution zu bezahlen und DER Mieter Inga Carlita hat den Mietvertrag unterschrieben.
DER Kunde Inga Carlita wird dann zu DEM Käufer von benötigter Kleidung oder anderem.
Mein Kollege war damals der Bäckermeister Barbara XXX.
Ihr macht euch über Frau Marlies Krämer lustig: Ich habe als Mann kein Problem damit, wenn es in Zukunft nur noch ausschließlich die männliche Form in der persönlichen Anrede gibt. Für mich als Mann ändert sich da nichts, aber für alle Frauen.
Ein gewisser "Sonnenschein" ist dann DER Ehegatte eines gewissen Paloma.
Schon mal darüber nachgedacht?
Der Sparkassenverband hätte nur erklären müssen, das Formblatt von "Der Kunde" in "Der Kunde/die Kundin" zu ändern.
Nein - der Verband führt lieber auf Kosten der eigenen Kunden einen aufwändigen und langjährigen Gerichtsprozess.
Denn das ist der Unterschied zu Frau Krämer, Frau Krämer trägt die Kosten persönlich.
jetzt mehr darum, ob es generell Sinn macht einen Unterschied zwischen Mann und Frau zu machen.
Einen Unterschied in der persönlichen Ansprache.
Bei Mannschaft und Frauschaft geht es um Gruppen, um mehrere Menschen. In einer Gruppe kann es Menschen beiderlei Geschlechts geben. Wollen wir dann eine dritte Bezeichnung haben?
Mannschaft ist in diesem Sinne ein Eigenname, der sich nicht ändert, nur weil sich die Zusammensetzung in Bezug auf die Geschlechter des Teams ändern.
Frau Marlies Krämer setzt sich gezielt für eine konsequent nach Geschlecht getrennte persönliche Anrede ein.
Sie findet es nicht richtig, wenn sie von der Sparkasse im Formblatt (das ja geändert werden kann) pauschal als DER Kunde bezeichnet wird.
Inga schreibt, dass sie eine solche persönliche Anrede nicht stört.
Okay, dann steht in ihrem Mietvertrag (oder sie hätte jedenfalls nichts dagegen), dass DER Mieter Inga Carlita sich verpflichtet x Monatsmieten als Kaution zu bezahlen und DER Mieter Inga Carlita hat den Mietvertrag unterschrieben.
DER Kunde Inga Carlita wird dann zu DEM Käufer von benötigter Kleidung oder anderem.
Mein Kollege war damals der Bäckermeister Barbara XXX.
Ihr macht euch über Frau Marlies Krämer lustig: Ich habe als Mann kein Problem damit, wenn es in Zukunft nur noch ausschließlich die männliche Form in der persönlichen Anrede gibt. Für mich als Mann ändert sich da nichts, aber für alle Frauen.
Ein gewisser "Sonnenschein" ist dann DER Ehegatte eines gewissen Paloma.
Schon mal darüber nachgedacht?
Der Sparkassenverband hätte nur erklären müssen, das Formblatt von "Der Kunde" in "Der Kunde/die Kundin" zu ändern.
Nein - der Verband führt lieber auf Kosten der eigenen Kunden einen aufwändigen und langjährigen Gerichtsprozess.
Denn das ist der Unterschied zu Frau Krämer, Frau Krämer trägt die Kosten persönlich.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.