14.01.2018 - 21:46
Gehen wir da mal sachlich drauf ein...
Die bisherige Regel, welcher Staat der EU zuerst erreicht/betreten wird, da muss der Asylantrag gestellt werden - diese Regel ist nicht in Ordnung.
Wer übers Mittelmeer kommt, landet in Italien, evtl. auch Griechenland.
Auf dem Landweg über die Türkei kann es häufig auch Griechenland sein, oder Ungarn etc....
Italien und Griechenland können nicht die meisten Flüchtlinge aufnehmen, also reisen diese weiter. Viele - die meisten - wollen eh nach Deutschland.
Deutschland kann auch nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen.
Also muss eine einheitliche EU-Regelung her und ein Verteilungsschlüssel. Daran müssen sich dann auch alle EU-Staaten halten.
Nächster Punkt: Familienzuzug ist in Ordnung - bei als berechtigt anerkannten Asylanten. Nicht bei einer Gruppe Menschen, die einfach behaupten "irgendwie" miteinander verwandt zu sein oder sonst wie zusammen zu gehören. Nicht bei Menschen, deren Asylantrag noch nicht durch ist und wo der Antrag möglicherweise noch abgelehnt wird.
Dann zieht die Familie eben entsprechend später zusammen.
Was ist inzwischen passiert? Zitat:
Dem Bericht zufolge haben Europapolitiker von Union und SPD den Vorschlägen zugestimmt.
Dann sollen diese doch bitte auch die Verantwortung für die Folgen ihrer Zustimmung übernehmen. Aber es stimmt ja, es sind ja Politiker...
Ich stimme Paloma zu - die Folgen des aktuellen Handelns unserer Politiker werden wir noch jahrzehntelang spüren. Und zwar finanziell schmerzhaft.
Die bisherige Regel, welcher Staat der EU zuerst erreicht/betreten wird, da muss der Asylantrag gestellt werden - diese Regel ist nicht in Ordnung.
Wer übers Mittelmeer kommt, landet in Italien, evtl. auch Griechenland.
Auf dem Landweg über die Türkei kann es häufig auch Griechenland sein, oder Ungarn etc....
Italien und Griechenland können nicht die meisten Flüchtlinge aufnehmen, also reisen diese weiter. Viele - die meisten - wollen eh nach Deutschland.
Deutschland kann auch nicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen.
Also muss eine einheitliche EU-Regelung her und ein Verteilungsschlüssel. Daran müssen sich dann auch alle EU-Staaten halten.
Nächster Punkt: Familienzuzug ist in Ordnung - bei als berechtigt anerkannten Asylanten. Nicht bei einer Gruppe Menschen, die einfach behaupten "irgendwie" miteinander verwandt zu sein oder sonst wie zusammen zu gehören. Nicht bei Menschen, deren Asylantrag noch nicht durch ist und wo der Antrag möglicherweise noch abgelehnt wird.
Dann zieht die Familie eben entsprechend später zusammen.
Was ist inzwischen passiert? Zitat:
Dem Bericht zufolge haben Europapolitiker von Union und SPD den Vorschlägen zugestimmt.
Dann sollen diese doch bitte auch die Verantwortung für die Folgen ihrer Zustimmung übernehmen. Aber es stimmt ja, es sind ja Politiker...
Ich stimme Paloma zu - die Folgen des aktuellen Handelns unserer Politiker werden wir noch jahrzehntelang spüren. Und zwar finanziell schmerzhaft.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.