12.12.2017 - 21:02
Klaus, ich widerspreche dir mal: Deutschland schafft sich nicht ab, die regierenden deutschen Politiker in Berlin schaffen Deutschland ab.
Für mich ein wichtiger Unterschied.
Immer mehr Menschen suchen eine Alternative für diese regierenden Politiker und ein nicht geringer Prozentsatz der Wähler glaubt, diese Alternative in der AfD gefunden zu haben.
Eine wirkliche Alternative hat ein für viele Bundesbürger passendes Wahlprogramm und ist bei Bedarf nach der Wahl auch bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen.
Beides trifft auf die AfD nicht zu, daher ist sie auch keine echte Alternative, wurde aber trotzdem gewählt.
Es wurden auch andere Parteien gewählt. Die meisten Stimmen haben die Unionsparteien bekommen, sie stellen sich daher der Verantwortung erneut die Regierung zu bilden. An zweiter Stelle folgt die SPD, die zur Kenntnis genommen hat, dass der Wähler einer "Großen Koalition" viele Stimmen entzogen hat, sowohl CDU/CSU als auch der SPD.
Die Grünen und die Linke sind weiter dabei, dazu kommt die AfD neu dazu und ja richtig, wieder dabei ist die FDP.
Ich gehe mal davon aus, dass die Wähler der FDP sich von dieser Partei eine bessere Regierungspolitik versprochen haben. Union und FDP haben ja lange Zeit in der Geschichte der BRD gepasst.
"Ausgerechnet" die FDP bricht dann die Sondierungsgespräche ab...
Jetzt ist die SPD gefragt, zu retten was zu retten ist. Und einer Angela Merkel erneut auf den Regierungssitz zu verhelfen, deren Politik (sie war und ist als Regierungschefin dafür verantwortlich) letztlich zu dem augenblicklichen Dilemma geführt hat.
Für mich ein wichtiger Unterschied.
Immer mehr Menschen suchen eine Alternative für diese regierenden Politiker und ein nicht geringer Prozentsatz der Wähler glaubt, diese Alternative in der AfD gefunden zu haben.
Eine wirkliche Alternative hat ein für viele Bundesbürger passendes Wahlprogramm und ist bei Bedarf nach der Wahl auch bereit, Regierungsverantwortung zu übernehmen.
Beides trifft auf die AfD nicht zu, daher ist sie auch keine echte Alternative, wurde aber trotzdem gewählt.
Es wurden auch andere Parteien gewählt. Die meisten Stimmen haben die Unionsparteien bekommen, sie stellen sich daher der Verantwortung erneut die Regierung zu bilden. An zweiter Stelle folgt die SPD, die zur Kenntnis genommen hat, dass der Wähler einer "Großen Koalition" viele Stimmen entzogen hat, sowohl CDU/CSU als auch der SPD.
Die Grünen und die Linke sind weiter dabei, dazu kommt die AfD neu dazu und ja richtig, wieder dabei ist die FDP.
Ich gehe mal davon aus, dass die Wähler der FDP sich von dieser Partei eine bessere Regierungspolitik versprochen haben. Union und FDP haben ja lange Zeit in der Geschichte der BRD gepasst.
"Ausgerechnet" die FDP bricht dann die Sondierungsgespräche ab...
Jetzt ist die SPD gefragt, zu retten was zu retten ist. Und einer Angela Merkel erneut auf den Regierungssitz zu verhelfen, deren Politik (sie war und ist als Regierungschefin dafür verantwortlich) letztlich zu dem augenblicklichen Dilemma geführt hat.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.