26.09.2017 - 16:58
Es ist eben so, dass sich seit Schröder die Richtungen der SPD und der CDU/CSU sehr stark angepasst haben. Ich gebe von Guuttenberg recht, wenn er sagte, die Fernsehdebatte zwischen Merkel und Schulz wäre interessanter gewesen, wenn anstatt Schulz Seehofer eingeladen worden wäre.
Ich glaube auch, dass die Parteien ihre Wirkung beim allgemeinen Wahlvolk überschätzen. Ich behaupte mal, dass so um die 50% aller Wähler politisch völlig uninteressiert sind und nur wählen, was man ihnen vorgtequatscht hat. Ich habe schon mal geschriegben, dass fast n i e m a n d mehr die Wahlprogramme der einzelnen Parteien genügend gut kennt, um danach seine Entscheidung zu treffen. Wenn man dann sieht, über welche Lappalien sich die Parteien streiten, dann bekommt man den Eindruck, das sei wirklich wichtig (z.B. Sitzordnung oder Räumlichkeiten in Berlin). Persönliche Rechthabereien sind denen wichtiger als das Wohlergehen des Volks. Seemann hat ja schon die Frage gestellt, warum es so wichtig ist, dass nicht die AfD, sondern die SPD die Führungsrolle in der Opposition übernehmen soll. Warum eigentlich, den meisten wird doch auch dies völlig egal sein (ähnlich wie Sitzordnung).
Ich glaube auch, dass die Parteien ihre Wirkung beim allgemeinen Wahlvolk überschätzen. Ich behaupte mal, dass so um die 50% aller Wähler politisch völlig uninteressiert sind und nur wählen, was man ihnen vorgtequatscht hat. Ich habe schon mal geschriegben, dass fast n i e m a n d mehr die Wahlprogramme der einzelnen Parteien genügend gut kennt, um danach seine Entscheidung zu treffen. Wenn man dann sieht, über welche Lappalien sich die Parteien streiten, dann bekommt man den Eindruck, das sei wirklich wichtig (z.B. Sitzordnung oder Räumlichkeiten in Berlin). Persönliche Rechthabereien sind denen wichtiger als das Wohlergehen des Volks. Seemann hat ja schon die Frage gestellt, warum es so wichtig ist, dass nicht die AfD, sondern die SPD die Führungsrolle in der Opposition übernehmen soll. Warum eigentlich, den meisten wird doch auch dies völlig egal sein (ähnlich wie Sitzordnung).
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul