20.09.2017 - 13:54
Sicher ist "Nicht wählen gehen" eine legitime Option.
Ich habe in meiner Beispielrechnung bewusst die NPD genommen...
Kommen die bei einer Wahlbeteiligung von meinetwegen 50% in den Bundestag, soll mir bitte KEIN Nichtwähler sagen, dass er sie ja nicht gewählt hat...
Genauso die AfD - kein Nichtwähler kann sich damit herausreden, sie ja nicht gewählt zu haben, da er sie ja nicht wollte.
Nur WÄHLER haben mMn das Recht sich entsprechend zu äußern.
Nichtwähler haben sich aus unterschiedlichen/teils durchaus verständlichen Motiven aus der Demokratie verabschiedet und müssen "schweigend" hinnehmen was ihnen beschert wurde.
Ist meine Meinung und da bin ich auch "knallhart".
Man kann am Wahltag verhindert sein, ungeplant, und daher die Wahl verpassen, aber es sollte nie bewusst geschehen, wenn man sich den Rest der Wahlperiode zum politischen Geschehen äußern möchte.
Ich habe in meiner Beispielrechnung bewusst die NPD genommen...
Kommen die bei einer Wahlbeteiligung von meinetwegen 50% in den Bundestag, soll mir bitte KEIN Nichtwähler sagen, dass er sie ja nicht gewählt hat...
Genauso die AfD - kein Nichtwähler kann sich damit herausreden, sie ja nicht gewählt zu haben, da er sie ja nicht wollte.
Nur WÄHLER haben mMn das Recht sich entsprechend zu äußern.
Nichtwähler haben sich aus unterschiedlichen/teils durchaus verständlichen Motiven aus der Demokratie verabschiedet und müssen "schweigend" hinnehmen was ihnen beschert wurde.
Ist meine Meinung und da bin ich auch "knallhart".
Man kann am Wahltag verhindert sein, ungeplant, und daher die Wahl verpassen, aber es sollte nie bewusst geschehen, wenn man sich den Rest der Wahlperiode zum politischen Geschehen äußern möchte.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie 
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.

Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.