(25.03.2017 - 16:25)paloma schrieb: Trotzdem hat sie dieses (blödsinnige) Thema angesprochen, ich vermute auch, aus populistischen Gründen. Trotzdem wäre es interessant, wenn man ihre Argumente genauer kennen würde und nicht nur die paar Zeilen in der Presse.
Sorry: Für eine Mahlmündigkeit ab Geburt gibt es einfach keine Argumente.
Nach der Geburt muss der neue Erdenbürger erst mal alles lernen.
Aber im Wortsinne - ALLES.
Auch wenn es natürlich nur Theorie ist, eine Wahlbeteiligung gleich nach der Geburt, quasi noch am Tag der Geburt, auch nur anzudenken kann nur populistisch sein.
Wenn Frau Uekermann zumindest halbwegs ernst genommen werden wollte, dann hätte sie meinetwegen die Wahlmündigkeit mit der Einschulung koppeln können.
Dann haben die Kinder doch wenigstens eine Art Grundreife oder wie man das nennen möchte. Allerdings sollte auch über ein Grundwissen verfügt werden können. Ob das jedoch wirklich jeder Wähler hat...?
Nach meiner natürlich subjektiven Einschätzung hätte ich ab ca. mit 10 oder 11 Jahren durchaus auch schon wählen können. Ab da war ich bereits politisch interessiert und habe das politische Geschehen aufmerksam verfolgt.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie 
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.

Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.