10.11.2016 - 00:46
Seit den Zeiten von J.D. Rockefeller, A. Carnegie und J.P. Morgan haben seltenst Präsidenten die USA regiert. Es regiert das Großkapital (Banken wie Goldman Sachs, die Erdöl-Konzerne und andere Großkonzerne) gegen die auch ein D. Trump ein kleines Licht ist. Hinzu kommt das Militär, das ein eigener "kleiner" Staat ist. Von daher ist es im Endeffekt egal ob ein Trump, eine Clinton oder das Rumpelstielzchen Präsident der USA sind. Letztendlich sind es nur Erfüllungsgehilfen des Großkapitals. Allerdings paßt die Wahl eines D. Trump perfekt in die typ. amerikanische Bigotterie. Da wählt ein großer Teil des "kleinen Mannes" als Protest gegen das Establishment einen der genau dadurch zu seinem Reichtum und seiner Position gekommen ist. Hinzu kommen die weltfremden evangelikalen Christen, die in der einen Hand die Bibel und in der anderen den 45iger halten. Das ist genauso als hätte man A. Hitler gestürzt und duch J. Stalin ersetzt. Naja, mit Bildung haben ja große Teile der USA so ihre Schwierigkeiten. Was würde Obelix sagen? "Die spinnen, die Amis"...