08.08.2016 - 10:53
Ich glaube, die EU und auch die Nato sollte sich umorientieren.
Bei der EU ist es verhältnuismässig einfach. Wir brauchen die Türkei weniger (Ausnahme unsere humane Flüchtlingspolitik) , als die Türkei die EU. Bei der Nato könnte es zu einem Erdbeben führen. Die Türkei ist startegischer Bestandteil der Nato und somit bei allen Entscheidungen als Mitglied der Nato mitbestimmungsberechtigt und natürlich auch für den Bündnisfall (Angriff auf ein Natoland) durch die Nato geschützt.
Eine Anbiederung an Russland könnte zu gravierenden Veränderungen der Verteidigungspolitik der Nato führen.
Ja, grenzüberschreitende Vereinbarungen sind eben beeinflussbar von den politischen Veränderungen in den einzelnen Ländern. Und der Westen ist eben so human, dass keine sofortigen entsprechenden Gegenmassnahmen beschlossen werden. Wir sehen das jetzt ja in dert Flüchtlingspolitik, welche durch die Uneinigkeit der EU-Länder zur Eskalation führt.
Bei der EU ist es verhältnuismässig einfach. Wir brauchen die Türkei weniger (Ausnahme unsere humane Flüchtlingspolitik) , als die Türkei die EU. Bei der Nato könnte es zu einem Erdbeben führen. Die Türkei ist startegischer Bestandteil der Nato und somit bei allen Entscheidungen als Mitglied der Nato mitbestimmungsberechtigt und natürlich auch für den Bündnisfall (Angriff auf ein Natoland) durch die Nato geschützt.
Eine Anbiederung an Russland könnte zu gravierenden Veränderungen der Verteidigungspolitik der Nato führen.
Ja, grenzüberschreitende Vereinbarungen sind eben beeinflussbar von den politischen Veränderungen in den einzelnen Ländern. Und der Westen ist eben so human, dass keine sofortigen entsprechenden Gegenmassnahmen beschlossen werden. Wir sehen das jetzt ja in dert Flüchtlingspolitik, welche durch die Uneinigkeit der EU-Länder zur Eskalation führt.

