Bluttat von Würzburg

Nun sieht es doch so aus, als sei es ein geplanter Anschlag eines durch IS geschickten und dort ausgebildeten Flüchtling, der bisher völlig unauffällig hier lebte und unsere Hilfsbereitschaft genoss.
Also auch mit den hier berichteten "Schnellschüssen" und Vermutungen sollte man vorsichtiger umgehen und nicht alle Presseerkenntnisse grundsätzlich anzweifeln.
Als man Flüchtlinge ohne Pässe und ohne Legitimation nach Deutschland einreisen liess, hatte man solche Befürchtungen, aber die wurden ja von unseren Gutmenschen in der Politik vom Tisch gewischt. Niemand weiss, wieviele solcher Attentäter hier sind und nur auf ihren Einsatzbefehl warten. Diese Art des Terrorismus ist nicht wirklich auszuschliessen. Man kann nur hoffen, dass sich ein "Nizza" nicht auch in Deutschland oder anderen Ländern wiederholt. Einzeltäter sind in den meisten Fällen vorher völlig unauffälig (wie dieser Afghane). Der Kampf gegen den Terror kann nicht gewonnen werden, solange sich die betroffenen Länder nicht eing werden in dessen gemeinsamer Bekämpfung. Da war gestern ein sehr interessanter Bericht im TV über die Drahtzieher und Geldgeber in Saudi Arabien.