11.05.2016 - 18:31
Die Diskussion hier ist sehr gut! Fair!
Ich versuche noch mal meinen Standpunkt deutlich zu machen. Reiner, du hast geschrieben:
Ein gewiefter Anwalt finden genau diese Lücken und ich bin mir sicher wenn es weniger Gesetze gibt auch diese Lücken weniger werden.
Diese Ansicht hast du hier schon öfter vertreten und es darf gerne deine Ansicht sein... :winkendesbabie::winkendesbabie::winkendesbabie:
Meine Ansicht ist, dass es "reicht" die Möglichkeiten der Auslegungen zu beschränken... Natürlich können und sollten auch unnötige Gesetze abgeschafft werden, genauso wie neue Gesetze erlassen werden müssen, wenn es Taten/Verbrechen etc. gibt, die dieses erfordern.
Ich meine einfach, es liegt nicht pauschal an der Anzahl der Gesetze, sondern an der Anzahl der Auslegungsmöglichkeiten, wenn Täter aus verschiedenenen Gründen für die gleiche Tat gar nicht, nicht so hart, doch härter/gerechter usw. verurteilt werden.
Was soll das?
Ein Raubmord ist ein Raubmord, egal ob der Täter sich vom Raub ein Auto kaufen oder seinen Hunger stillen wollte. Es sollte auch keine Rolle spielen, ob er eine schlechte Kindheit, strenge Eltern hatte oder vor drei Tagen seinen letzten Joint geraucht hat, bzw. sturzbetrunken im Straßengraben aufgefunden wurde...
Entsprechend gilt das für jedes Delikt.
Berücksichtigen kann man bei vielen Taten, wenn der Täter es zum ersten Mal getan hat - Wiederholungstäter sollten immer härter bestraft werden.
Ich versuche noch mal meinen Standpunkt deutlich zu machen. Reiner, du hast geschrieben:
Ein gewiefter Anwalt finden genau diese Lücken und ich bin mir sicher wenn es weniger Gesetze gibt auch diese Lücken weniger werden.
Diese Ansicht hast du hier schon öfter vertreten und es darf gerne deine Ansicht sein... :winkendesbabie::winkendesbabie::winkendesbabie:
Meine Ansicht ist, dass es "reicht" die Möglichkeiten der Auslegungen zu beschränken... Natürlich können und sollten auch unnötige Gesetze abgeschafft werden, genauso wie neue Gesetze erlassen werden müssen, wenn es Taten/Verbrechen etc. gibt, die dieses erfordern.
Ich meine einfach, es liegt nicht pauschal an der Anzahl der Gesetze, sondern an der Anzahl der Auslegungsmöglichkeiten, wenn Täter aus verschiedenenen Gründen für die gleiche Tat gar nicht, nicht so hart, doch härter/gerechter usw. verurteilt werden.
Was soll das?
Ein Raubmord ist ein Raubmord, egal ob der Täter sich vom Raub ein Auto kaufen oder seinen Hunger stillen wollte. Es sollte auch keine Rolle spielen, ob er eine schlechte Kindheit, strenge Eltern hatte oder vor drei Tagen seinen letzten Joint geraucht hat, bzw. sturzbetrunken im Straßengraben aufgefunden wurde...
Entsprechend gilt das für jedes Delikt.
Berücksichtigen kann man bei vielen Taten, wenn der Täter es zum ersten Mal getan hat - Wiederholungstäter sollten immer härter bestraft werden.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.