11.05.2016 - 16:52
Vor allem darf die Auslegung der Gesetze keinen Handlungsspielraum für gewiefte Verteidiger und Gutachter sein.
Mord ist Mord und wenn es dafür lebenslang gibt, dann ist das auch wörtlich so zu nehmen. Alles andere wie psychischer Zustand, Alkohol, Drogen oder schwere Jugendzeit des Täters, sind Zuckerchen für die Angeklagten. Dies ist aber nicht im Sinne der Opfer.
Ich denke mir und den Angehörigen der Opfer ist eigentlich egal, in welchem Zustand der Täter war, als er einen Menschen umbrachte, oder ??? Vom angeknacksten gesundheitlichen oder psychischen Zustand des Täters wird das Opfer auch nicht wieder lebendig.
Auch ich würde die Todesstrafe nicht grundsätzlich ablehnen.
Meine Meinung.
Mord ist Mord und wenn es dafür lebenslang gibt, dann ist das auch wörtlich so zu nehmen. Alles andere wie psychischer Zustand, Alkohol, Drogen oder schwere Jugendzeit des Täters, sind Zuckerchen für die Angeklagten. Dies ist aber nicht im Sinne der Opfer.
Ich denke mir und den Angehörigen der Opfer ist eigentlich egal, in welchem Zustand der Täter war, als er einen Menschen umbrachte, oder ??? Vom angeknacksten gesundheitlichen oder psychischen Zustand des Täters wird das Opfer auch nicht wieder lebendig.
Auch ich würde die Todesstrafe nicht grundsätzlich ablehnen.
Meine Meinung.
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