16.09.2015 - 12:38
Das ist jetzt ein Problem: Einerseits sind die Flüchtlinge auf diese "Schlepper" angewiesen, um überhaupt flüchten zu können - andererseits "verdienen" diese auch sehr "viel" daran, weil sie es sich sehr gut bezahlen lassen. Das grenzt bereits an "Ausrauben".
Zerstört man aber jetzt diese "Schleppernetzwerke" können viele Menschen nicht mehr flüchten - das ist sogar gewollt: Das Vorgehen gegen die Schlepper und ihre Boote soll Flüchtlinge von der gefährlichen Überfahrt aus Libyen über das Mittelmeer abhalten.
Scheinbar ein humaner Gedanke, zwingt es die Menschen jedoch, in den Krisengebieten, ihrer Heimat, zu bleiben und dort zwischen die Fronten zu geraten, zu bleiben, und evtl. dabei getötet, verletzt, zu werden.
Oder sie nehmen weite Umwege über Land in Kauf - auch nicht ungefährlich!
:denken: Aber was ist die Alternative?
Zerstört man aber jetzt diese "Schleppernetzwerke" können viele Menschen nicht mehr flüchten - das ist sogar gewollt: Das Vorgehen gegen die Schlepper und ihre Boote soll Flüchtlinge von der gefährlichen Überfahrt aus Libyen über das Mittelmeer abhalten.
Scheinbar ein humaner Gedanke, zwingt es die Menschen jedoch, in den Krisengebieten, ihrer Heimat, zu bleiben und dort zwischen die Fronten zu geraten, zu bleiben, und evtl. dabei getötet, verletzt, zu werden.
Oder sie nehmen weite Umwege über Land in Kauf - auch nicht ungefährlich!
:denken: Aber was ist die Alternative?
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie 
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.

Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.