23.08.2015 - 11:36
Heftig!
Leute kommt wieder runter - heute ist Sonntag und die Sonne scheint.
Ich habe hier Dinge gelesen, mit denen ich auch nicht gerechnet habe. Ihr habt im Prinzip alle recht, man muss sich aber auch hier sachlich austauschen.
Ich habe mein Leben lang in Stuhr gewohnt, mich sehr über die Wiedervereinigung gefreut und rege mich heute noch auf, wenn von Ossi und Wessi die Rede ist. ICH habe als Bürger, der Politik etc. aufmerksam verfolgt, mitbekommen, wie vieles, was in der DDR gut war von westdeutschen Interessenvertretern kaputt gemacht und für eine symbolische Deutsche Mark an westdeutsche Unternehmer verkauft wurden.
Wir verdanken den Bürgern der DDR die Wiedervereinigung. Kein Westdeutscher hat vorher etwas entscheidendes dafür getan und Genscher und Kohl waren danach aktiv.
Zum eigentlichen Thema: Wenn ich im Fernsehen sehe - da gibt es nicht so gut gestellte deutsche Staatsbürger ("echte Deutsche", seit Generationen) die bauen seit Jahren an ihren Mietwohnungen, bepflanzen die Vorgärten, pflegen gut nachbarschaftliche Kontakte, die Kinder spielen draußen miteinander. Ich meine, es wäre in der ehemaligen DDR gewesen, weiß es aber nicht mehr genau.
Und dann kommt der deutsche Staat und quartiert diese deutschen Bürger ZWANGSWEISE in Wohnblocks um und zerstört die gewachsene Gemeinschaft, die Freundschaften der Menschen und vieler Kinder.
Verzweifelte Menschen im Fernsehen, die weinend auf ihre ehemaligen Wohnungen zeigen...
Nach dem Abriss entstehen dort neue Wohnung für Flüchtlinge und Asylanten, die natürlich auch irgendwo hin müssen. Aber der deutsche Staatsbürger muss dafür weichen.
Ich hätte keine Fahne des deutschen Reiches geschwungen oder dieses Lied gesungen - aber ich wäre wohl auch auf die Straße gegangen. Oder hätte dagegen unterschrieben (wohlgemerkt. Bei meinen Beispiel).
Im Fernsehen war gestern ein Bericht über Heidenau zu sehen - meine Frau und ich sind gemeinsam der Ansicht, dass der Flüchtlingsstrom gestoppt werden MUSS. Die Deutschen werden zunehmend in ihrem eigenen Land überrannt. Dazu muss in den Herkunftsländern etwas getan werden und NICHT immer wieder neue Wohnmöglichkeiten für diese Flüchtlinge in Deutschland geschaffen werden.
Und jeder Flüchtling bekommt erst mal ein Handgeld wenn er hier ist...
Leute kommt wieder runter - heute ist Sonntag und die Sonne scheint.
Ich habe hier Dinge gelesen, mit denen ich auch nicht gerechnet habe. Ihr habt im Prinzip alle recht, man muss sich aber auch hier sachlich austauschen.
Ich habe mein Leben lang in Stuhr gewohnt, mich sehr über die Wiedervereinigung gefreut und rege mich heute noch auf, wenn von Ossi und Wessi die Rede ist. ICH habe als Bürger, der Politik etc. aufmerksam verfolgt, mitbekommen, wie vieles, was in der DDR gut war von westdeutschen Interessenvertretern kaputt gemacht und für eine symbolische Deutsche Mark an westdeutsche Unternehmer verkauft wurden.
Wir verdanken den Bürgern der DDR die Wiedervereinigung. Kein Westdeutscher hat vorher etwas entscheidendes dafür getan und Genscher und Kohl waren danach aktiv.
Zum eigentlichen Thema: Wenn ich im Fernsehen sehe - da gibt es nicht so gut gestellte deutsche Staatsbürger ("echte Deutsche", seit Generationen) die bauen seit Jahren an ihren Mietwohnungen, bepflanzen die Vorgärten, pflegen gut nachbarschaftliche Kontakte, die Kinder spielen draußen miteinander. Ich meine, es wäre in der ehemaligen DDR gewesen, weiß es aber nicht mehr genau.
Und dann kommt der deutsche Staat und quartiert diese deutschen Bürger ZWANGSWEISE in Wohnblocks um und zerstört die gewachsene Gemeinschaft, die Freundschaften der Menschen und vieler Kinder.
Verzweifelte Menschen im Fernsehen, die weinend auf ihre ehemaligen Wohnungen zeigen...
Nach dem Abriss entstehen dort neue Wohnung für Flüchtlinge und Asylanten, die natürlich auch irgendwo hin müssen. Aber der deutsche Staatsbürger muss dafür weichen.
Ich hätte keine Fahne des deutschen Reiches geschwungen oder dieses Lied gesungen - aber ich wäre wohl auch auf die Straße gegangen. Oder hätte dagegen unterschrieben (wohlgemerkt. Bei meinen Beispiel).
Im Fernsehen war gestern ein Bericht über Heidenau zu sehen - meine Frau und ich sind gemeinsam der Ansicht, dass der Flüchtlingsstrom gestoppt werden MUSS. Die Deutschen werden zunehmend in ihrem eigenen Land überrannt. Dazu muss in den Herkunftsländern etwas getan werden und NICHT immer wieder neue Wohnmöglichkeiten für diese Flüchtlinge in Deutschland geschaffen werden.
Und jeder Flüchtling bekommt erst mal ein Handgeld wenn er hier ist...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie 
Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.

Viele wollen zurück zur Natur, aber die wenigsten zu Fuß.