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Frauenbundesliga aktuell > Saison 25/26

#11
Neuaufstellung auf dem Weg
Frauen-Bundesligisten gründen eigenen Ligaverband[Bild: 4_20230714071.png] 

Was der kicker Anfang Juli angekündigt hatte, hat der DFB an diesem Donnerstag bestätigt: Noch in diesem Herbst dürfte die Frauen-Bundesliga in eine neue Governance-Struktur gegossen werden. 

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Die Frauen-Bundesliga will weiter professioneller werden. IMAGO/foto2press 

Auf der gemeinsamen Sitzung von Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der DFB GmbH & Co. KG seien an diesem Donnerstag "wesentliche Eckpunkte" des Wachstumsplans der Frauen-Bundesliga beschlossen worden, teilte der DFB mit. 

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04.09.2025 - 14:30 Uhr | News | Quelle: dpa
Teams, Transfers, TV: Bundesliga der Fußballerinnen startet
[Bild: bl1.jpg]
Mit einigen Veränderungen geht es in die 36. Bundesliga-Saison der Fußballerinnen. Schon das Eröffnungsspiel setzt Maßstäbe.

Mit mehr Teams, ambitionierten Aufsteigern und einer Rekordkulisse startet die Bundesliga der Fußballerinnen in die neue Saison. Den Auftakt bestreiten an diesem Freitag (18.30 Uhr) Eintracht Frankfurt und die SGS Essen. Erster Höhepunkt ist aber das offizielle Eröffnungsspiel zwischen Meister FC Bayern München und Bayer Leverkusen am Samstag (17.45 Uhr/ARD, Magentasport und DAZN) vor über 50.000 Fans in der Allianz Arena. Die Deutsche Presse-Agentur beantwortet die wichtigsten Fragen vor dem Saisonbeginn:


Was hat sich geändert?

Erstmals spielen in der Bundesliga 14 statt zuvor 12 Teams um Punkte. Nach dem Abstieg des früheren Serienmeisters Turbine Potsdam ist die SGS Essen als einziger reiner Frauenfußball-Verein mit dabei. Für die Aufsteiger Hamburger SV und den 1. FC Nürnberg geht es primär um den Klassenverbleib, während Union Berlin bei seiner Bundesliga-Premiere deutlich mehr zugetraut wird.

Strukturell will die Liga wachsen und deshalb - gemeinsam mit dem DFB - eine «Frauen-Bundesliga Gesellschaft» gründen. Dies soll vor allem der besseren Vermarktung und Professionalisierung der Liga dienen. Der DFB-Bundestag, der am 7. November stattfindet, muss die Neugründung noch durchwinken - das gilt aber als Formsache.

Wer ist der Favorit auf den Titel?

Bayern-Direktorin Bianca Rech erwartet eine «sehr, sehr enge Saison», was nichts am Ziel der favorisierten Münchnerinnen ändert: Die vierte Meisterschaft in Serie soll her. Das schafften seit der Bundesliga-Gründung 1990 bislang nur Turbine Potsdam (2009 bis 2012) und der VfL Wolfsburg (2017 bis 2020).

«Gerade was die Breite des Kaders angeht, haben wir schon einen Vorteil gegenüber anderen Mannschaften», meint Nationalspielerin Linda Dallmann . Mittelfeld-Abräumerin Lena Oberdorf  ist quasi ein Neuzugang nach über einjähriger Verletzungs-Pause, DFB-Kapitänin Giulia Gwinn  (Innenbandverletzung im Knie) soll bald wieder spielfähig sein.

Was machen die Verfolger?

«Ich möchte im Endeffekt etwas Zählbares in den Händen halten», sagte Wolfsburgs Führungsspielerin Svenja Huth  nach dem 2:4 des Vizemeisters im Supercup gegen den FC Bayern. Auf die Münchnerinnen aber ist der Rückstand aktuell ebenso groß wie der Umbruch beim VfL nach zwölf Zu- und 15 teils namhaften Abgängen.

Ähnliches gilt für den Vorjahresdritten Eintracht Frankfurt (elf Zu-, zehn Abgänge), der viel Qualität verlor. Erster Bayern-Jäger könnte Bayer Leverkusen werden. Nach Rang vier im Vorjahr will die Werkself unter anderem mit der aus Frankfurt gekommenen EM-Entdeckung Carlotta Wamser  besser abschneiden.

Wer sind die Neuen an der Seitenlinie?

Das Trainerkarussell hat sich vor dieser Saison mächtig gedreht. Sechs der 14 Clubs vertrauen einem neuen Coach. Neben dem FC Bayern mit José Barcala und Wolfsburg mit Rückkehrer Stephan Lerch setzen auch vier weitere Vereine auf frische Expertise an der Seitenlinie: Werder Bremen geht mit der als TV-Expertin bekannten Friederike Kromp in die Saison, der SC Freiburg mit dem früheren KSC-Profi Edmond Kapllani und die SGS Essen mit Teamchef Robert Augustin. Beim HSV heißt die neue Trainerin Liése Brancao.

Wer spielt nicht mehr mit?

Einige Bundesliga-Größen suchen ihr Glück nun im Ausland. Die Nationalspielerinnen Jule Brand  (OL Lyonnes) und Kathrin Hendrich  (Chicago Red Stars) verabschiedeten sich aus Wolfsburg ebenso wie Ex-Nationaltorhüterin Merle Frohms (Real Madrid) oder Islands Auswahlspielerin Sveindís Jónsdóttir  (Los Angeles). In der US-Profiliga NWSL verdienen künftig auch die bisherigen Frankfurter Stammkräfte Sara Doorsoun (ebenfalls Los Angeles) und Lara Prašnikar  (Utah Royals) ihr Geld. Nach England zog es Nationalspielerin Sydney Lohmann , die vom FC Bayern zu Manchester City wechselte.

Warum gibt es keinen Videobeweis?

Wegen der hohen Kosten für Infrastruktur und Umsetzung, die pro Saison in die Millionen Euro gehen sollen, lehnen die Klubs die Einführung ab. Spitzenschiedsrichterin Riem Hussein und ihre 15 Kolleginnen müssen damit - anders als zuletzt im Supercup in Karlsruhe - weiter auf technische Hilfen verzichten. Apropos Schiris: Wie in der Vorsaison pfeifen ausschließlich Frauen die Spiele der Fußballerinnen.

Wer zeigt die Spiele?

MagentaSport und DAZN übertragen alle Partien live. Das Montagsspiel wird auch von Sport1 direkt übertragen. Außerdem haben ARD und ZDF das Recht auf zehn frei empfangbare TV-Livespiele pro Saison erworben. Auch in dieser Saison gibt es wieder sogenannte Highlight-Spiele. Ausgewählte Partien also, die in großen Stadien stattfinden und so für mehr Fans und Sichtbarkeit sorgen sollen. So steigt etwa das Derby zwischen Bremen und dem HSV am 11. Oktober im Weserstadion.

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#12
Google Pixel Frauen-Bundesliga
Fakten-Flash #5: Lisa Karl auf dem Weg zu Freiburgs Rekordspielerin

07.10.2025

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Bereitete das Freiburger 1:0 beim Auswärtsspiel in Berlin vor: Spielführerin Lisa Karl (M.) Foto: Imago

Die Google Pixel Frauen-Bundesliga  ist zurück - und das so groß wie nie. Erstmals treten 14 Teams in der Liga an. Im Fakten-Flash wirft DFB.de einen Blick auf die spannendsten Zahlen, Daten und Fakten des 5. Spieltages .

Karl zum 164. Mal in der Bundesliga auf dem Platz

Lisa Karl , Kapitänin des SC Freiburg, bestritt am 5. Spieltag in der Google Pixel Frauen-Bundesliga im Auswärtsspiel beim Aufsteiger 1. FC Union Berlin (3:0) ihr 164. Spiel in der höchsten deutschen Spielklasse, stand dabei 141-mal in der Startelf. In der Liste der Bundesliga-Rekordspielerinnen der Breisgauerinnen rückte die 28 Jahre alte Außenverteidigerin auf Rang fünf vor, liegt dort jetzt gleichauf mit Nationalspielerin Janina Minge , die inzwischen beim VfL Wolfsburg unter Vertrag steht.
Nur noch eine Partie fehlt Lisa Karl zur Marke der viertplatzierten Alexandra Kury  (165). Kerstin Boschert  (178) könnte sie ebenfalls noch in dieser Saison überholen, zu Juliane Maier  (185) zumindest aufschließen. Auch die Marke von Rekordspielerin Hasret Kayikci  (195) ist nicht in unerreichbarer Ferne. Alle vier Spielerinnen, die noch vor Lisa Karl rangieren, sind nicht mehr aktiv.

4671 Fans: Rekordkulisse für Montagsspiel

Exakt 4671 Besucher*innen sahen im Hamburger Volksparkstadion den 4:1-Auswärtssieg  der TSG Hoffenheim beim Aufsteiger HSV. Es war die bislang größte Kulisse an einem Montagabend in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Noch übertroffen wurde die Zuschauer*innenzahl an diesem Spieltag vom 3:0 des SC Freiburg bei Union Berlin. Dort strömten 8849 Fans ins Stadion An der Alten Försterei.

VfL-Trainer Lerch knackt 300-Punkte-Marke

Stephan Lerch  vom neuen Spitzenreiter VfL Wolfsburg nahm beim 8:0-Auswärtserfolg  bei der SGS Essen zum 123. Mal in der Google Pixel Frauen-Bundesliga auf der Trainerbank Platz und übertraf dabei die Marke von 300 Punkten. Nach dem höchsten Saisonsieg an der Hafenstraße steht Lerch bei 302 Zählern, was einem starken Punkteschnitt von 2,46 entspricht. Während seiner ersten Amtszeit bei den Wölfinnen (2017 bis 2021) hatte Stephan Lerch die VfL-Frauen zu drei Deutschen Meisterschaften und vier DFB-Pokalsiegen geführt. Anschließend wechselte er zur TSG Hoffenheim, arbeitete im Kraichgau als Trainer der männlichen U 17-Junioren, als Frauen-Cheftrainer und als Sportlicher Leiter. In diesem Sommer kehrte er zum VfL Wolfsburg zurück.

Jubiläum für DFB-Kapitänin Giulia Gwinn

Die Einwechslung von Giulia Gwinn  beim 4:0-Heimsieg  von Doublesieger FC Bayern München am 5. Spieltag gegen den SV Werder Bremen bedeutete für die DFB-Kapitänin ein rundes Jubiläum. Sie absolvierte ihren 150. Einsatz in der Frauen-Bundesliga, davon 71 für den SC Freiburg und 79 für den FC Bayern. Jeweils zum 100. Mal standen Nationaltorhüterin Stina Johannes  (beim 8:0 des VfL Wolfsburg bei ihrem Ex-Klub SGS Essen) und Abwehrspielerin Greta Stegemann  (für den SC Freiburg beim 3:0 in Berlin) auf dem Platz. Während Johannes neben Wolfsburg (bislang fünf Spiele) und Essen (29) auch schon für den damaligen FF USV Jena (eine Partie) und Eintracht Frankfurt (65) zwischen den Pfosten stand, war Stegemann ausschließlich für Freiburg am Ball.

Frankfurt: Zweikampf- und Standardstärke

Dass Eintracht Frankfurt beim 3:1  gegen den FC Carl Zeiss Jena auch das dritte Heimspiel in dieser Saison gewann, hatte nicht zuletzt mit dem Durchsetzungsvermögen und der Standardstärke der Hessinnen zu tun. Das Team von Eintracht-Trainer Niko Arnautis  gewann 57,7 Prozent der Zweikämpfe und erreichte damit die beste Quote aller Teams am 5. Spieltag. Alle drei Frankfurter Treffer fielen nach Standardsituationen. Nationalspielerin Elisa Senß verwandelte zwei Tage nach ihrem 28. Geburtstag zwei Strafstöße, Amanda Ilestedt war nach einem Eckball von Ereleta Memeti erfolgreich. Die meisten Zweikämpfe insgesamt gewann der 1. FC Nürnberg (141) beim 1:1  gegen RB Leipzig, die größte Laufdistanz (118,5 km) legte der SC Freiburg beim 3:0  in Berlin zurück

Wölfinnen vor "Gipfeltreffen" knapp vorne

Auch am 5. Spieltag blieb Doublesieger FC Bayern München ohne Gegentor (4:0 gegen den SV Werder Bremen). In der Tabelle zog jedoch der VfL Wolfsburg dank des 8:0-Kantersieges bei der SGS Essen am Titelverteidiger vorbei. Bei gleicher Punktzahl (je 13 Zähler) und identischer Tordifferenz (plus 13) sprechen die mehr erzielten Treffer (20 gegenüber 13) für die Wölfinnen. Am Samstag (ab 15 Uhr, live bei MagentaSport und DAZN) kommt es in der Wolfsburger Volkswagen Arena zum "Gipfeltreffen" der beiden Topteams, die zuvor noch jeweils in der UEFA Women's Champions League im Einsatz sind.

Kategorien: Google Pixel Frauen-Bundesliga
Autor: mspw 

Quelle 
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