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17.07.2024 - 21:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2024 - 22:07 von KLAUS.)
17.07.2024 - 18:10 Uhr | News | Quelle: Instagram
Johanna Elsig beendet ihre Karriere
©Jennifer Schröder
Die 31-jährige Abwehrspielerin Johanna Elsig hat nach 14 Jahren im Profifußball ihren Rücktritt bekanntgegeben. In einer persönlichen Nachricht erklärte sie, dass ihr Körper signalisiere, dass es sportlich nicht mehr weitergehe, und dass sie nach langem Überlegen diese Entscheidung getroffen habe.
Elsig begann ihre Fußballkarriere beim FC Düren-Niederau, wo sie bis 2009 spielte. Anschließend wechselte sie zu Bayer 04 Leverkusen, wo sie in der Saison 2009/10 mit der Mannschaft den Aufstieg in die Bundesliga schaffte und insgesamt 56 Spiele (10 Tore) absolvierte. Ihr Bundesliga-Debüt gab sie am 15. August 2010.
Im Sommer 2012 wechselte Elsig zum 1. FFC Turbine Potsdam, wo sie die meiste Zeit ihrer Karriere verbrachte. Trotz eines Kreuzbandrisses in ihrem letzten Spiel für Leverkusen erkämpfte sie sich in der Saison 2013/14 einen Stammplatz bei Potsdam und erreichte mit ihrer Mannschaft das Halbfinale der Champions League.
Kurz vor Beginn der Saison 2015/16 erlitt Elsig einen erneuten Kreuzbandriss, kehrte jedoch im Mai 2016 zurück und spielte bis 2021 für Turbine Potsdam. Danach wechselte sie zu Montpellier HSC, wo sie zwei Jahre lang spielte, bevor sie seit Juli 2023 vereinslos war.
Elsig bedankt sich bei allen Vereinen und Personen, die sie während ihrer Karriere begleitet haben, insbesondere bei Turbine Potsdam, das sie als ihre Wahlheimat bezeichnet. Sie betonte auch die Bedeutung ihrer Familie und die unvergesslichen Momente, die der Fußball ihr beschert hat.
Quelle
Der erste Test der Turbinen
von Presse Abteilung
15. Juli 2024
Das Testspiel zwischen dem 1. FFC Turbine Potsdam und VfL Wolfsburg II wurde am 13.07.2024 im Karl-Liebknecht-Stadion um 14:01 Uhr angepfiffen. Die erste Halbzeit startete für die Turbinen erfolgsversprechend. Bereits in der zweiten Spielminute hatte Turbine Potsdam die erste Torchance des Spiels. Eine Flanke von Viktoria Schwalm fand Laura Lindner, unsere #38, die sofort aufs Tor schoss. Nur drei Minuten später versuchte es Viktoria Schwalm erneut mit einem Distanzschuss aus 20 Metern Entfernung, welcher jedoch nicht platziert genug war und dadurch für die Wolfsburger Torhüterin kein Problem bestand. In der siebten Minute konnte unsere #16 einen weiteren Torschuss für Turbine verbuchen, welcher im letzten Moment von der Wolfsburger Keeperin pariert und zu der ersten Ecke für Turbine geklärt wurde. Es folgten weitere Ecken für Turbine, welche nicht zum Torerfolg führten. Der erste Freistoß für Turbine Potsdam wurde in der zwölften Spielminute durch Viktoria Schwalm vollzogen, allerdings flog der Ball zu hoch und weit. In der 16. Minute hatte unsere #17 erneut einen Torschuss, doch Wolfsburg nutzte die Gelegenheit zu einer Konterchance, die jedoch ungefährlich blieb, da Lesley Lergenmüller den Ball sicher hatte.
In der 20. Minute schoss Maya Hahn erneut aufs Tor, doch die Wolfsburger Torhüterin wehrte den Ball ab, was zu einer Ecke für Turbine führte. Diese wurde von Jennifer Cramer ausgeführt und brachte eine gefährliche Situation vor dem gegnerischen Tor. Zwei Minuten später, wurde ein weiterer
Torschuss von Maya Hahn gehalten.
In der 24. Spielminute führte ein Freistoß für Turbine nicht zum Torerfolg. Eine Minute später erspielte sich Turbine jedoch eine gute Möglichkeit, als Neuzugang Kornelia Grosicka eine Flanke in den Strafraum brachte. Diese war jedoch zu zentral auf die Wolfsburger Torhüterin gezielt, wodurch Laura Lindner keine Chance auf einen gefährlichen Torschuss oder Kopfball hatte.
In der 28. Minute wechselte der VfL Wolfsburg II Maria Jonietz für Ebony Madrid ein. Eine Minute später erhielt Wolfsburg den ersten Freistoß in der Nähe des Strafraums von Turbine, ausgeführt von Anastasia Harting. Lesley Lergenmüller klärte den Ball souverän.
Mira Arouna erzielte für den VfL Wolfsburg II in der 31. Minute das erste Tor des Spiels und legte in der 36. Minute mit einem weiteren Tor nach, wodurch der Spielstand auf 0:2 erhöht wurde.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit nahm der VfL Wolfsburg II zwei Wechsel vor: Für Lilly Damm und Jana Theijs kamen Annika Hoffmann und Mathea König ins Spiel. In der 48. Minute erhielt Wolfsburg II den ersten Freistoß der zweiten Halbzeit, der jedoch keine nennenswerte Gefahr für das Tor von Turbine Potsdam darstellte. In der 50. Spielminute kam Wolfsburg zu einem Torschuss, den Lesley Lergenmüller jedoch sicher abfing, sodass der Ballbesitz wieder zu Turbine wechselte. Viktoria Schwalm konnte in der 53. Minute mit einer guten Flanke den Ball in den Strafraum der Gegner manövrieren. Jedoch erreichte eine Spielerin von Wolfsburg den Ball vor Kornelia Grosicka. Maya Hahn wechselte mit einem hohen Ball die Seite, wodurch Kornelia Grosicka nach einer schönen Ballannahme freilaufen und aufs Tor schießen konnte. Jedoch war der Schuss zu hoch und flog über das Tor. Der 1. FFC Turbine Potsdam zeigte in der 58. Minute eine starke Offensivaktion: Lina Vianden schlug eine präzise Flanke in den Strafraum, die von Kornelia Grosicka mit einem kraftvollen Kopfball aufs Tor gebracht wurde. Doch die Wolfsburger Keeperin parierte den Kopfball.
In der 61. Spielminute nahm der VfL Wolfsburg II einen Wechsel vor. Die zweifache Torschützin Mira Arouna und Lisa Beyer verließen das Feld, während Lilly Damm und Jana Theijs eingewechselt wurden. In der nachfolgenden Minute kam es zu einem weiteren Torschuss für Turbine, nachdem sich Viktoria Schwalm bei einem Zweikampf vor dem gegnerischen Strafraum durchsetzen konnte und den Ball auf das Tor schoss, doch die Wolfsburger Torhüterin
hielt den Ball sicher.
Das Highlight des Spiels für Turbine Potsdam ereignete sich in der 66. Minute: Nach einer exzellenten, weiten Flanke von Lina Vianden auf Viktoria Schwalm, erzielte diese ein wunderschönes Tor und verkürzte den Spielstand auf 1:2. In der 69. Minute hatte Turbine Potsdam erneut eine vielversprechende Gelegenheit nach einem Freistoß. Der Schuss unserer #5 war jedoch zu unpräzise und wurde von der gegnerischen Torhüterin gehalten.
Turbine Potsdam wechselte in der 77. Spielminute Emily Lemke für Viktoria Schwalm und Marike Dommasch für Mia Schmid ein.
Unsere Turbinen setzten den Druck fort und erhielten in der 81. Minute einen Freistoß aus 20 Meter Entfernung, welcher von Maya Hahn mittels eines direkten Torschusses ausgeführt wurde. Dieser Versuch wurde jedoch von der Wolfsburger Keeperin abgewehrt.
Der VfL Wolfsburg II bekam in der 86. Minute einen Freistoß zugesprochen, der allerdings ohne zählbaren Erfolg blieb. In der 89. Minute erkämpfte sich Turbine Potsdam zwei aufeinanderfolgende Ecken, beide ausgeführt von Jennifer Cramer. Trotz guter Platzierungen konnten sie die Wolfsburger Abwehr nicht überwinden. Kurz vor Abpfiff des Testspiels erhielt Wolfsburg noch einmal einen Freistoß, der jedoch keine weiteren Veränderungen am Spielstand brachte.
Das Testspiel endete mit einem Spielstand von 1:2 für den VfL Wolfsburg.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Lergenmüller, Vianden, Schmid (77. Dommasch), Bernhardt, Grosicka, Cramer, Ito, Krawczyk, Hahn, Schwalm (77. Lemke), Lindner
Aufstellung VfL Wolfsburg II: Smolarcyzk, Wöhrn, Meister, Harting, Beyer (61. Theijs), Damm (45. Hoffmann), Arouna (61. Damm), Drews, Theijs (45. König), Herzig, Madrid (28. Jonietz)
Tore: 0:1 Mira Arouna (31.), 0:2 Mira Arouna (36.), 1:2 Viktoria Schwalm (66.)
Gelbe Karte: Mia Schmid (29.)
Zuschauer: 200
Schiedsrichterin: Linda Kollmann
Quelle
Erste Schritte zur Saison: Ein Interview mit Dirk Heinrichs
von Presse Abteilung
16. Juli 2024
Das erste Testspiel ist immer etwas Besonderes. Es bietet nicht nur einen Blick auf den aktuellen Stand der Mannschaft, sondern auch auf die taktischen Überlegungen und Anpassungen des Trainerstabs. Deshalb wurde die Gelegenheit genutzt, mit dem Cheftrainer des 1. FFC Turbine Potsdam über die Leistungen und Erkenntnisse zu sprechen. Im Interview gibt er einen Einblick in die Vorbereitung auf die kommende Saison, die Teamdynamik und Wichtigkeit solcher Testspiele.
Wie bewertest du die Leistung deines Teams im Spiel gegen den VfL Wolfsburg II?
Also grundlegend bin ich, sind wir Trainer, mit der Leistung zufrieden, dafür, dass es das erste Spiel war, auch mit den neuen Spielerinnen. Nach 14 Tagen Vorbereitung war ich schon positiv überrascht, wie es spielerisch gelaufen ist. Wir haben guten Fußball gespielt und viele Torabschlüsse kreiert. Das Zusammenspiel war erstaunlich gut. Damit kann man zufrieden sein. Leider hat der Gegner aus seinen wenigen Chancen zwei Tore gemacht.
Aber, wir wollten auch das Risiko suchen, wir wollten Fußballspielen. Dass dann eben nicht alles funktioniert, war klar. Und dass man dann auch mal durch individuelle Fehler oder durch einen Fehlpass Tore bekommt, ist dahingestellt. Aber das war ein Testspiel für uns, wo wir einige Sachen testen wollten, und deswegen sind wir unterm Strich mit der Leistung sehr zufrieden.
Gab es Spielerinnen, die am Samstag besonders hervorgestochen sind?
Ich denke, es war eine wirklich tolle Mannschaftsleistung. Vor allem, weil wir nicht so viele Spielerinnen hatten. Viele mussten sich durchbeißen, was in der Vorbereitung normal ist. Man konnte auch sehen, dass die drei neuen Spielerinnen, die von Anfang an gespielt haben, wunderbar in das Mannschaftsgefüge passen, auch von ihrem Stil, wie sie Fußball spielen. Aber nichtsdestotrotz möchte ich da jetzt keine Spielerin hervorheben. Es war eine rundum gute Mannschaftsleistung.
Wie wichtig war das Testspiel für die Vorbereitung auf die kommende Saison?
Also für uns war in dem Sinne wichtig, dass man Dinge gesehen hat, wo wir sagen, da können wir jetzt die nächsten Wochen Schwerpunkte setzen. Wo man sagt, das hat noch nicht so funktioniert, das müssen wir verbessern. Oder das klappt schon gut, das können wir noch verfeinern.
Es war auch wichtig zu sehen, wie die Spielerinnen untereinander harmonieren und wie das Zusammenspiel funktioniert.
Wie zufrieden bist du mit der körperlichen Fitness deiner Mannschaft?
Man muss sagen, dass wir die letzten 14 Tage ordentlich gearbeitet haben. Ich hatte kurz nach der Halbzeit ein bisschen den Eindruck, dass wir einen kleinen Hänger haben. Jedoch hat man auch ganz klar gesehen, dass wir uns dann nach 10-15 Minuten nochmal gefangen haben und dann richtig guten Fußball gezeigt haben, Tempo machen konnten und viele auch eine gute Laufleistung hatten. Also für den Zwischenstand nach 14 Tagen bin ich zufrieden.
Wie wichtig sind Testspiele für die Integration von neuen Taktiken und Spielsystemen?
Sie sind schon wichtig und deswegen möchte ich auch immer wieder betonen, es sind Testspiele. Testspiele sind dazu da, um Dinge zu testen, die man im Training vielleicht nicht so testen konnte, weil man nicht viele Spielerinnen hatte.
Das sind taktische Elemente. Dinge, wie, wie wollen wir uns verhalten gegen den Ball und mit dem Ball. Aber eben auch Dinge ausprobieren und den Mädels Sicherheit geben in ihren Aktionen. Aber man muss aufpassen, dass man das nicht überbewertet.
Wir geben den Mädels Aufgaben mit. Wir haben Schwerpunkte, die wir umsetzen wollen und das ist wichtig zu sehen, dass wir das machen. Das gewisse Dinge nicht funktionieren können, weil es vielleicht noch zu neu ist, ist dahingestellt. Und deswegen sind dies ganz wichtige Bausteine für die Weiterentwicklung der Mannschaft. Für uns war es aber erstmal wichtig, dass wir die ersten drei Wochen nicht mit einem Haufen Spielen vollpacken. Wir müssen erstmal sehen, dass wir fit werden. Wir müssen generell zusammenfinden, was eben erschwert ist, dadurch dass die Nationalspieler nicht da sind und wir ein paar Angeschlagene Spielerinnen haben.
Worauf werdet ihr in den folgenden Trainingseinheiten den Fokus setzen?
Jetzt bleibt der Fokus erstmal noch auf der Athletik, sodass die Spielerinnen weiterhin stabil und fit werden und wir muskulär keine Probleme bekommen. Trotzdem verbinden wir das auch immer wieder mit der guten Mischung von Fußballtraining, um weiterhin am Passspiel und Spieltempo zu arbeiten, sodass wir uns immer weiter verbessern.
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Kampf um die ersten Punkte: Eröffnungsspiel der 1. Frauen-Bundesliga
von Presse Abteilung
17. Juli 2024
Die Spannung steigt, die Vorfreude ist greifbar und die Fans können es kaum erwarten: Das lang ersehnte Eröffnungsspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga findet am 30.08.2024 um 17:00 Uhr in unserem Karl-Liebknecht-Stadion statt. Der 1.FFC Turbine Potsdam wird auf den FC Bayern München treffen. Das Eröffnungsspiel wird live im Free-TV beim ZDF übertragen. Auch MagentaSport und DAZN bieten eine LIVE-Übertragung an.
Ebenfalls beginnt der Ticketverkauf für die, mit Spannung erwartete, Saison 2024/25! Ab dem 22.07.2024 sind Tickets für das Eröffnungsspiel erhältlich. Ob eingefleischter Fan oder neugieriger Neuling – jetzt ist die Gelegenheit, sich die besten Plätze in den Stadien zu sichern und das packenden Eröffnungsspiel live zu erleben.
Die Saison 2024/25 verspricht erneut hochkarätigen Fußball mit spannenden Begegnungen und atemberaubenden Toren. Die Spielerinnen des 1. FFC Turbine Potsdam werden ihr Können unter Beweis stellen und für unvergessliche Momente sorgen. Jedes Spiel ist eine einzigartige Gelegenheit, die Leidenschaft und das Engagement dieser herausragenden Athletinnen hautnah zu erleben.
Wie und wo können Tickets für das Eröffnungsspiel erworben werden?
Tickets können ab dem 22.07.2024 online im Vorverkauf über Reservix erworben werden. Sichert euch rechtzeitig eure Plätze und genießt ein spannendes Match in der 1. Frauen-Bundesliga. Weiterhin sind Tickets am jeweiligen Spieltag an den Kassen des Karl-Liebknecht-Stadions erhältlich.
Die neue Saison der Google Pixel Frauen-Bundesliga verspricht erneut spannende und emotionale Fußballmomente. Seid dabei und unterstützt eure Lieblingsmannschaft live im Stadion.
Für weitere Informationen und Presseanfragen kontaktieren Sie bitte:
1. FFC Turbine Potsdam
Presseabteilung
Telefon: 0331 9513841
E-Mail: presse@turbine-potsdam.de
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und mitreißende Saison und darauf, euch bald in unserem Stadion begrüßen zu dürfen!
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Kommende Spiele der Google Pixel Frauen-Bundesliga: Wer spielt gegen wen?
von Presse Abteilung
17. Juli 2024
Am 30. August 2024 um 17 Uhr wird die neue Saison der 1. Frauen Bundesliga mit einem spannenden Eröffnungsspiel zwischen dem 1. FFC Turbine Potsdam und dem FC Bayern München im Karl-Liebknecht-Stadion eingeläutet.
Nach diesem mit Spannung erwarteten Auftaktspiel gegen die Titelverteidigerinnen geht es für den 1. FFC Turbine Potsdam in die nächsten Begegnungen. Nach einer Pause in der die zweite Runde des DFB-Pokals stattfindet, geht es für unser Team zwischen dem 13. und 16. September 2024 am 2. Spieltag nach Bremen. Eine Woche später, zwischen dem 20. und 23. September 2024, kehrt Turbine Potsdam ins heimische Karl-Liebknecht-Stadion zurück, um gegen die Eintracht Frankfurt zu spielen.
Der vierte Spieltag findet zwischen dem 27. und 30. September 2024 ebenfalls in Potsdam statt, wo unsere Turbinen auf RB Leipzig treffen werden. Unser Team wird alles daransetzen, die Heimvorteile zu nutzen und sich wichtige Punkte zu sichern. Am fünften Spieltag, zwischen dem 4. und 7. Oktober 2024, reisen die Potsdamerinnen nach Freiburg, um sich dort dem SC Freiburg zu stellen.
Zwischen dem 11. und 14. Oktober 2024 wird der 1. FFC Turbine Potsdam dann wieder vor heimischem Publikum spielen, diesmal gegen die SGS Essen. Ein weiteres Auswärtsspiel steht zwischen dem 18. und 20. Oktober 2024 gegen den TSG 1899 Hoffenheim an. Turbine Potsdam wird hier versuchen, auch in der Ferne zu punkten.
Der achte Spieltag führt das Team zwischen dem 1. und 4. November 2024 nach einer Abstellungsphase zurück ins Karl-Liebknecht-Stadion, wo sie auf den ebenfalls aufgestiegenen FC Carl Zeiss Jena treffen. Ein weiteres Heimspiel, in dem die Mannschaft ihr Können unter Beweis stellen kann. Danach geht es zwischen dem 8. und 11. November 2024 nach Leverkusen, um gegen Bayer 04 Leverkusen anzutreten. Weiterhin wird Turbine Potsdam auswärts, zwischen dem 15. und 18. November 2024, gegen den Zweitplatzierten der vergangenen Saison, den VfL Wolfsburg, spielen.
Nach zwei Wochenenden ohne Liga-Spielen, an denen die Achtelfinale des DFB-Pokals ausgetragen werden und Nationalmannschaftspause ist, empfängt der 1. FFC Turbine Potsdam zum Abschluss der Hinrunde zwischen dem 6. und 9. Dezember 2024 den 1. FC Köln im Karl-Liebknecht-Stadion.
Vor der Winterpause steht dann noch das erste Rückrundenspiel an, das zwischen dem 13. und 16. Dezember 2024 stattfindet. Hierbei trifft Turbine Potsdam auswärts erneut auf den FC Bayern München.
Die Fans können sich auf eine spannende und ereignisreiche Saison freuen, in der der 1. FFC Turbine Potsdam alles daransetzen wird, um am Ende die Klasse zu halten und für einige Überraschungen zu sorgen.
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Drei Nachwuchsturbinen schaffen den Sprung in die erste Mannschaft
von Presse Abteilung
23. Juli 2024
Frohen Herzens können wir verkünden, dass Lesley Lergenmüller, Marike Dommasch und Emily Lemke nun zum Kader der 1. Mannschaft gehören.
Die Torhüterin Lesley Lergenmüller wird das Trikot mit der #29 tragen. Sie ist im Verein seit 2017 und gehört nun offiziell zur 1. Mannschaft, nachdem sie in der vergangenen Saison schon mehrmals im Kader von dieser stand. Im Jahr 2022 wurde sie mit der zweiten Mannschaft Meisterin der Regionalliga Nordost und schaffte den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die 19-Jährige konnte den großen Erfolg in der vergangenen Saison 2023/24 miterleben, in der sie mit der 1. Mannschaft Meisterin in der 2. Bundesliga wurde.
Marike Dommasch mit der Trikotnummer #13 ist Abwehrspielerin und im Verein und an der Sportschule seit 2019. Die 17-jährige hat bereits einige Erfolge vorzuweisen. Unter anderem wurde sie Elite Spielerin 2017, Kreismeisterin Südbrandenburg in der C-Jugend 2018 und Landesmeisterin in der D-Jugend 2018. Außerdem konnte sie den Titel der Torschützenkönigin 2018 erlangen. Das darauffolgende Jahr, 2019, ist ebenfalls von Erfolg gekrönt, da sie Erstplatzierte bei „Jugend trainiert für Olympia“ und Zweitplatzierte bei der U14 NOFV Landesauswahl wurde. 2022 konnte sie sich den dritten Platz bei „Jugend trainiert für Olympia“ sichern.
Zu guter Letzt hat es die 18-jährige Stürmerin, Emily Lemke, in die 1. Mannschaft von Turbine Potsdam geschafft, nachdem sie die Saisons 2022/23 und 2023/24 bei der zweiten Mannschaft spielte. Mit ihrem ersten Verein, dem TSV Abbehausen, konnte sie in den Jahren 2017, 2018 und 2019 die Kreismeisterschaft erzielen. 2017 und 2018 erkämpfte sie sich die U12 und U14 Norddeutsche Meisterschaft und wurde 2020, nachdem sie 2019 zum SV Werder Bremen wechselte, Futsal Landesmeisterin in der B-Jugend. Mit 21 Treffern in der Regionalliga Nordost machte die Sportschülerin in der vergangenen Saison auf sich aufmerksam. Sie wird die Rückennummer #18 tragen.
Wir freuen uns, dass ihr die 1. Mannschaft in der kommenden Saison 2024/25 tatkräftig unterstützen werdet und wir sind gespannt darauf, eure Leistungen zu sehen!
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Bianca Schmidt wird neue Teammanagerin
von Presse Abteilung
25. Juli 2024
Bianca Schmidt hat in diesem Sommer ihre aktive Fußballkarriere beendet. Am Samstag, den 18.05.2024, hat sie ihr letztes Heimspiel im Karl-Liebknecht-Stadion bestritten; das darauffolgende und entscheidende Spiel in Ingolstadt für den Wiederaufstieg und die Meisterschaft der 2. Bundesliga war ihr Karrierefinale.
Bianca begann ihre Profi-Karriere 2006 bei Turbine Potsdam und debütierte unter Bernd Schröder. Sie spielte sechs Saisons als Stammspielerin, gewann vier deutsche Meisterschaften (2009-2012) und die Champions League 2010. Nach einem Wechsel nach Frankfurt holte sie dort 2014 den DFB-Pokal und 2015 die Champions League. Zurück in Potsdam spielte sie weitere sechs Saisons, bevor sie zum FC Rosengård wechselte und dort 2021 und 2022 die schwedische Meisterschaft sowie den Pokal gewann. In der letzten Saison 2023/24 kehrte Bianca nach Potsdam zurück, um dem 1. FFC Turbine Potsdam in die 1. Bundesliga zu verhelfen.
Nach ihrer aktiven Karriere wird Bianca Schmidt dem Verein als Teammanagerin erhalten bleiben und ihre Erfahrung und ihr Engagement in neuer Funktion einbringen. In ihrer neuen Rolle wird Bianca als Bindeglied zwischen Präsidium, Trainerstab und Mannschaft fungieren. Sie wird die Mannschaft im Bereich des Trainingsablaufs, der Spieltagsorganisation und der Trainingsbegleitung betreuen. Zudem wird sie als erfahrene Spielerin die jüngeren Spielerinnen in jeder Hinsicht briefen, um deren Leistungskurve zu verbessern. „Ich freue mich auf das neue Aufgabenfeld und bin froh über das Vertrauen was mir entgegengebracht wird. Potsdam ist mein Zuhause und Turbine ist und bleibt mein Verein.“, teilte Bianca voller Freude mit.
Auch unser Präsident, Dr. Karsten Ritter-Lang, äußerte sich zu dieser freudigen Entwicklung: „Wir sind außerordentlich glücklich, dass wir Bianca auf diesem Weg über ihr Karriereende hinaus in einer verantwortlichen Position weiterhin im Verein haben. Bianca wird uns bei unserer Arbeit mit ihrer enormen Erfahrung unterstützend zur Seite stehen.“
Wir heißen Bianca Schmidt im Funktionsteam herzlich Willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
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Aufgepasst: Exakte Spielzeiten der ersten vier Spieltage stehen fest
von Presse Abteilung
29. Juli 2024
Der DFB hat am heutigen Montag die genauen Anstoßzeiten der ersten vier Spieltage der Google Pixel Frauen-Bundesliga bekannt gegeben. Fans und Unterstützer können sich nun auf spannende Begegnungen einstellen und ihre Besuche der ersten Heimspiele im Karl-Liebknecht-Stadion oder die Verfolgung der Spiele im TV planen.
Die ersten vier Spieltage im Überblick:
Freitag, 30.08.2024
17:00 Uhr
Karl-Liebknecht-Stadion
1. FFC Turbine Potsdam
:
FC Bayern München
ZDF, MagentaSport, DAZN
Samstag, 14.09.2024
14:00 Uhr
Weserstadion – Platz 11
SV Werder Bremen
:
1. FFC Turbine Potsdam
MagentaSport, DAZN
Sonntag, 22.09.2024
14:00 Uhr
Karl-Liebknecht-Stadion
1. FFC Turbine Potsdam
:
Eintracht Frankfurt
MagentaSport, DAZN
Samstag, 28.09.2024
14:00 Uhr
Karl-Liebknecht-Stadion
1. FFC Turbine Potsdam
:
RB Leipzig
MagentaSport, DAZN
Neue Anstoßzeiten für Montagabendspiele
Die Anstoßzeit der Montagabendspiele der Google Pixel Frauen-Bundesliga in der Saison 2024/2025 wird von 19:30 Uhr auf 18:00 Uhr vorverlegt.
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Kurzfristige Ankündigung: Testspiel zwischen 1. FFC Turbine Potsdam und Landesauswahl der Provinz Guangdong
von Presse Abteilung
16. August 2024
Am Sonntag, den 18. August 2024, steht ein besonderes Testspiel auf dem Programm: Der 1. FFC Turbine Potsdam empfängt eine Landesauswahl der Provinz Guangdong.
Diese Begegnung bietet den Fans nicht nur die Gelegenheit, ihr Team in der Saisonvorbereitung zu unterstützen, sondern auch, internationalen Fußball auf heimischem Boden zu erleben. Die chinesische Landesauswahl der Provinz Guangdong, die sich ebenfalls in der Vorbereitung befindet, wird den Brandenburgerinnen sicherlich einen spannenden Wettkampf bieten. Das Duell verspricht, nicht nur sportlich interessant zu werden, sondern auch einen kulturellen Austausch zwischen den beiden Fußballnationen zu fördern.
Der Anpfiff erfolgt um 14 Uhr im Sportforum der Waldstadt in Potsdam. Fans und Interessierte sind herzlich eingeladen, sich dieses Fußballhighlight nicht entgehen zu lassen und ihr Team lautstark zu unterstützen.
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Aufruf zur Unterstützung: 1. FFC Turbine Potsdam sucht Hauptsponsor
von Presse Abteilung
16. August 2024
Der 1. FFC Turbine Potsdam, einer der traditionsreichsten Frauenfußballvereine Deutschlands, steht vor einer spannenden neuen Saison. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und die Mannschaft ist bereit, ihre Fans mit kraftvollem und leidenschaftlichem Fußball zu begeistern. Doch ein zentrales Element fehlt noch: ein Hauptsponsor, der die kommende Saison 2024/25 begleiten und den Verein in die Zukunft führen möchte.
In den letzten Jahren hat Turbine Potsdam immer wieder bewiesen, dass der Verein nicht nur sportlich erfolgreich, sondern auch gesellschaftlich engagiert ist. Der Club steht für Werte wie Teamgeist, Fairness und Gleichberechtigung – Werte, die er auf und neben dem Platz lebt und vermittelt. Diese Werte zu unterstützen und mit dem Verein gemeinsam zu repräsentieren, ist eine einzigartige Möglichkeit für Unternehmen, sich in einem positiven Umfeld zu positionieren.
Das Sponsoring des 1. FFC Turbine Potsdam bietet eine erstklassige Plattform für Unternehmen, die Sichtbarkeit und Bekanntheit ihrer Marke zu steigern. Durch die Reichweite des Vereins, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene, erreichen Sponsoren eine breite und diverse Zielgruppe. Zudem bietet der Frauenfußball ein wachsendes Marktpotenzial, das zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Der Verein ruft daher Unternehmen und Interessenten dazu auf, die einmalige Gelegenheit zu nutzen, als Hauptsponsor auf unseren neuen Trikots aufzutreten.
Interessenten sind herzlich eingeladen, sich mit dem Verein in Verbindung zu setzen, um über die verschiedenen Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zu sprechen. Die Zeit drängt, da die Saison bald beginnt und die Trikots rechtzeitig fertiggestellt werden müssen. Werden Sie Teil der Turbine-Familie und helfen Sie uns, auch in der kommenden Saison glanzvolle Erfolge zu feiern – auf und neben dem Platz!
Kontakt:
1. FFC Turbine Potsdam 71 e.V.
Sponsoring-Abteilung
Uwe Reher
ur@turbine-potsdam.de
0160 4741447
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Regiobus beendet langjährige Partnerschaft mit Turbine: Letzte Saison steht bevor
von Presse Abteilung
16. August 2024
Die Partnerschaft zwischen Turbine und dem langjährigen Sponsor Regiobus geht in die letzte Runde. Wie der Geschäftsführer von Regiobus, Herr Griessner, bekannt gab, wird die Zusammenarbeit nach der kommenden Saison nicht mehr fortgesetzt. Die Kooperation, die über viele Jahre hinweg bestand, wird somit in der Saison 2025/26 nicht mehr verlängert.
Regiobus war über die Jahre hinweg ein verlässlicher Partner, der Turbine stets unterstützt hat. Durch diese Kooperation wurde nicht nur die Mobilität der Mannschaft gesichert, sondern auch ein starkes Zeichen für regionale Zusammenarbeit gesetzt.
Turbine bedauert das bevorstehende Ende der Partnerschaft, hofft jedoch, dass Regiobus die Mannschaft in dieser letzten gemeinsamen Saison noch zu vielen erfolgreichen Spielen fahren wird. Das Engagement von Regiobus hat maßgeblich zur Entwicklung und den Erfolgen des Teams beigetragen, und die bevorstehende letzte Saison steht nun unter dem Zeichen eines würdigen Abschieds.
In der Zukunft wird sich Turbine neuen Herausforderungen stellen müssen, sowohl auf dem Spielfeld als auch bei der Suche nach einem neuen Mobilitätspartner. Die langjährige Zusammenarbeit mit Regiobus wird dabei in guter Erinnerung bleiben.
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Auslosung der zweiten Runde im DFB-Pokal der Frauen
von Presse Abteilung
21. August 2024
In der zweiten Runde des DFB-Pokals der Frauen trifft der 1. FFC Turbine Potsdam auf den FC Viktoria Berlin, das ergab die gestrige Auslosung. Der FC Viktoria Berlin tritt in der Regionalliga Nordost an und wird versuchen, vor heimischem Publikum für eine Überraschung zu sorgen. Die Partie bietet dem 1. FFC Turbine Potsdam die Chance, sich früh im Wettbewerb zu beweisen und den Einzug ins Achtelfinale klarzumachen. Die beiden Vereine trafen zuletzt in einem Pflichtspiel, am 11.09.2022, in einem packenden Duell während der zweiten Runde des DFB-Pokals aufeinander, in dem sich der 1. FFC Turbine Potsdam gegen den FC Viktoria Berlin im Elfmeterschießen durchsetzte.
Die Auslosung wurde von Sky-Expertin Verena Schweers, die als „Losfee“ fungierte, gemeinsam mit Ziehungsleiterin Renate Lingor vorgenommen. Gelost wurde in zwei regionalen Gruppen (Nord und Süd), wobei die Zuteilung der Mannschaften durch die Fachgruppe Frauen & Mädchenfußball nach regionalen Kriterien erfolgte.
In dieser Runde steigen die zwölf Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga der Saison 2023/2024 sowie die beiden Aufsteiger aus der 2. Frauen-Bundesliga in den Wettbewerb ein. Die zweite Runde wird zwischen dem 7. und 11. September 2024 ausgetragen. Die Achtelfinalpartien sind für den Zeitraum zwischen dem 22. und 24. November 2024 angesetzt. Das Viertelfinale folgt vom 11. bis zum 13. Februar 2025, bevor die verbleibenden vier Teams im Halbfinale am 22. und 23. März 2025 aufeinandertreffen. Das Endspiel wird am 1. Mai 2025 im Kölner RheinEnergieSTADION ausgetragen.
Die Partien der zweiten Runde im Überblick:
Gruppe Nord:
– Arminia Bielefeld (RL West) – SV Werder Bremen (1. FBL)
– 1. FC Union Berlin (2. FBL) – RB Leipzig (1. FBL)
– SV Meppen (2. FBL) – FC Carl Zeiss Jena (1. FBL)
– FC Viktoria Berlin (RL Nordost) – 1. FFC Turbine Potsdam (1. FBL)
– DJK Wacker Mecklenbeck (RL West) – SGS Essen (1. FBL)
– Hertha BSC (RL Nordost) – VfL Wolfsburg (1. FBL)
– MSV Duisburg (Landesliga) – Hamburger SV (2. FBL)
– Kieler MTV (RL Nord) – VfL Bochum (2. FBL)
Gruppe Süd:
– Karlsruher SC (RL Süd) – Bayer 04 Leverkusen (1. FBL)
– 1. FC Nürnberg (2. FBL) – SC Freiburg (1. FBL)
– SC Sand (2. FBL) – FC Bayern München (1. FBL)
– 1. FFV Erfurt (RL Nordost) – Eintracht Frankfurt (1. FBL)
– SV Hegnach (RL Süd) – TSG 1899 Hoffenheim (1. FBL)
– Borussia Mönchengladbach (2. FBL) – 1. FC Köln (1. FBL)
– 1. FSV Mainz 05 (RL Südwest) – Kickers Offenbach (RL Süd)
– SC Fortuna Köln (RL West) – SV 67 Weinberg (2. FBL)
Mit dieser Auslosung sind spannende Duelle garantiert, bei denen sich sowohl Favoriten als auch Außenseiter beweisen müssen. Die Fans dürfen sich auf packende Pokalabende freuen.
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Jennifer Cramer bleibt Kapitänin, Vanessa Fischer ist Stellvertreterin
von Saskia Ritter
29. August 2024
Der 1. FFC Turbine Potsdam gibt bekannt, dass Jennifer Cramer auch in der kommenden Saison als Kapitänin die Mannschaft des 1. FFC Turbine Potsdam auf das Spielfeld führen wird. Diese Entscheidung unterstreicht das Vertrauen, das Trainerstab und Team in die erfahrene Spielerin setzen, die bereits seit Jahren eine zentrale Rolle im Verein spielt.
Als Nummer 11 hat sich Cramer durch ihre beständige Leistung und ihr unermüdliches Engagement auf dem Platz einen festen Platz in den Herzen der Fans und in der Mannschaft erarbeitet. Ihre Fähigkeit, sowohl in schwierigen Situationen Ruhe zu bewahren als auch ihre Mitspielerinnen zu motivieren, hat sie zu einer unverzichtbar gemacht.
Jennifer Cramer begann ihre Karriere bei Turbine Potsdam im Jahr 2008 und hat sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt. Ihre Erfahrung auf höchstem Niveau bringt nicht nur Stabilität in das Team, sondern auch einen wertvollen Erfahrungsschatz, den sie an jüngere Spielerinnen weitergeben kann.
Zitat: Ich freue mich, auch in dieser Saison die Mannschaft anzuführen. Mit diesem Amt geht viel Verantwortung einher, der ich mich gern stelle. Durch die neue Kapitänsregelung bin ich noch einmal mehr gefordert, mich vor das Team zu stellen.
Jennifer Cramer
Der 1. FFC Turbine Potsdam geht mit großen Erwartungen in die kommende Saison, und die Bestätigung von Jennifer Cramer als Kapitänin sowie die Ernennung von Vanessa Fischer zur stellvertretenden Kapitänin signalisieren Kontinuität und Stabilität. Mit ihrer Führung auf dem Spielfeld und ihrem Vorbild abseits des Platzes sind die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt.
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Vorbericht: Saisonauftakt 2024/25 – 1. FFC Turbine Potsdam empfängt den FC Bayern München
von Saskia Ritter
29. August 2024
Endlich ist es wieder so weit! Die neue Saison der Frauen-Bundesliga startet am 30. August 2024, und unser 1. FFC Turbine Potsdam tritt zum Eröffnungsspiel gegen den amtierenden Meister FC Bayern München an. Um 17:00 Uhr wird das Karl-Liebknecht-Stadion der Schauplatz dieses spannenden Duells sein, das für beide Teams den Auftakt einer hoffentlich erfolgreichen Saison markiert.
Einlass
Das Stadion öffnet seine Tore um 15:30 Uhr, sodass unsere Fans genug Zeit haben, sich auf das Spiel einzustimmen und die Atmosphäre aufzusaugen. Es wird empfohlen, frühzeitig zu erscheinen, um lange Wartezeiten zu vermeiden, insbesondere an den Tageskassen, die ebenfalls um 15:30 Uhr öffnen. Hier können Tickets noch mit Bargeld erworben werden. Aufgrund der zu erwartenden großen Nachfrage und möglichen Schlangenbildung ist es ratsam, etwas Zeit einzuplanen. Als Alternative können Tickets im Vorverkauf über Reservix erworben werden.
Wichtige Hinweise für den Stadionbesuch
– Tageskassen: Der Ticketverkauf an den Tageskassen erfolgt ausschließlich gegen Barzahlung.
– Einlasskontrollen: Bitte bereiten Sie sich darauf vor, dass es an den Einlässen zu Wartezeiten kommen kann, da gründliche Taschenkontrollen durchgeführt werden. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir Sie, auf größere Taschen oder Rucksäcke zu verzichten. Ebenfalls kann hier die Stadionordnung des Karl-Liebknecht-Stadions abgerufen werden.
– Verpflegung: Im Stadion wird es wie gewohnt ein breites Angebot an Speisen und Getränken geben. Auch hier bitten wir um Barzahlung.
– Anreise: Aufgrund der begrenzten Parkmöglichkeiten empfehlen wir die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Der S-Bahnhof Babelsberg ist nur wenige Gehminuten vom Stadion entfernt.
Wir freuen uns auf ein mitreißendes Spiel und hoffen auf zahlreiche Unterstützung von den Rängen. Lasst uns gemeinsam für einen erfolgreichen Start in die Saison 2024/25 sorgen!
Turbine auf geht’s!
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Turbine Potsdam OnAir ist zurück
von Saskia Ritter
30. August 2024
Die neue Saison der Google Pixel Frauen-Bundesliga startet und Turbine Potsdam ist nach einem Jahr in der 2. Liga zurück im Oberhaus! Die Vorfreude auf die Rückkehr könnte nicht größer sein.
Als Medienpartner wird Radio Potsdam auch in dieser Saison regelmäßig über die Entwicklungen berichten – direkt vor den Heimspielen und mit den Spielerinnen selbst. Es werden Einblicke hinter die Kulissen gegeben: Wie verläuft das Training? Wie ist die Stimmung im Team? Und welche Persönlichkeiten prägen das Team der Potsdamerinnen?
Zum Auftakt der Saison waren Alisa Grincenco und Neuzugang Valentina Limani im Studio von Radio Potsdam zu Gast. Schaut euch die erste Ausgabe an und erfahrt mehr über die spannende Rückkehr von Turbine Potsdam in die 1. Frauen-Bundesliga!
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Spielbericht: 1. FFC Turbine Potsdam vs. FC Bayern München
von Saskia Ritter
2. September 2024
Ein bedeutendes Spiel für Turbine Potsdam
Das Eröffnungsspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga am 30. August 2024 markierte für den 1. FFC Turbine Potsdam nicht nur die Rückkehr in die höchste Spielklasse, sondern auch eine wichtige Standortbestimmung nach dem Aufstieg aus der 2. Bundesliga. Vor 6.106 Zuschauern im Karl-Liebknecht-Stadion und live übertragen auf ZDF, Magenta Sport und DAZN, stellte sich Potsdam dem Titelverteidiger FC Bayern München. Es war ein Spiel, das viele mit Spannung erwarteten, um zu sehen, wie sich das neu formierte Team gegen einen der stärksten Gegner der Liga behaupten würde.
Erste Halbzeit – Defensive Stabilität und Kampfgeist
Von Beginn an war klar, dass Turbine Potsdam gegen die individuell stark besetzten Bayern-Frauen eine solide Defensivleistung zeigen musste. Trainer Marco Gebhardt stellte die Mannschaft taktisch diszipliniert auf, wobei das Hauptaugenmerk auf einer kompakten Defensive lag. Die Potsdamerinnen setzten auf geschicktes Verschieben und energisches Zweikampfverhalten, um die Münchenerinnen vom eigenen Tor fernzuhalten.
Trotz des frühen Drucks von Bayern hielt Potsdam lange Zeit gut dagegen. Die Abwehrreihe sowie Torhüterin Anna Terestyenyi zeigten eine konzentrierte Leistung. Doch in der 22. Minute war es dann so weit: Nach einer präzisen Ecke von Carolin Simon konnte Linda Sembrant per Kopf die Führung für Bayern erzielen. Potsdam ließ sich jedoch nicht entmutigen und kämpfte weiter, ohne allerdings selbst zu nennenswerten Offensivaktionen zu kommen. Die Defensive blieb stabil, und bis zur Halbzeit konnten die Gastgeberinnen größere Chancen der Bayern verhindern.
Zweite Halbzeit – Mutige Versuche, aber wenig Durchschlagskraft
In der zweiten Halbzeit erhöhte Potsdam den Druck und versuchte vermehrt, durch Konterangriffe zum Erfolg zu kommen. Das Team setzte auf schnelles Umschaltspiel, um die Bayern-Abwehr zu überwinden, doch die Angriffe blieben oft schon im Mittelfeld hängen oder endeten vor dem gegnerischen Strafraum. Es zeigte sich, dass es dem Aufsteiger noch an der nötigen Durchschlagskraft fehlte, um die gut organisierte Abwehr des FC Bayern ernsthaft in Gefahr zu bringen.
Bayern München kontrollierte das Spielgeschehen weiterhin und blieb besonders bei Standards gefährlich. In der 85. Minute war es erneut Linda Sembrant, die nach einer Ecke von Giulia Gwinn per Kopf das 2:0 für die Gäste erzielte und damit den Sieg der Münchnerinnen besiegelte. Für Turbine Potsdam war dies ein bitterer Moment, da das Team trotz einer engagierten Leistung erneut nach einer Standardsituation überwunden wurde.
Fazit – Ein hartes, aber lehrreiches Spiel
Trotz der 0:2-Niederlage gegen den FC Bayern München konnte der 1. FFC Turbine Potsdam einige positive Aspekte aus dem Spiel mitnehmen. Die Defensivleistung war über weite Strecken solide, und der starke kämpferische Einsatz des Teams wurde von den Fans im Stadion gewürdigt. Besonders Jennifer Cramer, die zur Spielerin des Spiels von den Fans gewählt wurde, ragte durch ihr engagiertes Spiel heraus.
Zitat:„Glückwunsch an Bayern München. Es war ein harter Kampf, wir mussten viel arbeiten. Unsere Mannschaft hat leidenschaftlich und diszipliniert gespielt, aber die zwei Gegentore nach Standardsituationen waren bitter. Trotzdem nehmen wir das Positive mit und freuen uns auf die Bundesliga-Saison.
Wir müssen uns bedanken, dass so viele Zuschauer heute da waren. Für mich ist dieses Spiel eine Auszeichnung für unseren Aufstieg, und gegen Bayern München starten zu dürfen, war etwas Besonderes. Die große Zuschauerresonanz hat uns sehr gefreut. Aber letztlich müssen wir auf dem Platz Leistung bringen, und dann nehmen wir die Zuschauer mit. Vor 6.000 Fans zu spielen, war ein tolles Erlebnis, das die Mannschaft zusätzlich gepusht hat. Man hat gesehen, wie viel Spaß es gemacht hat, von draußen zuzuschauen.“
Marco Gebhardt, Trainer des 1. FFC Turbine Potsdam
„Wir haben den 2:0-Sieg verdient, auch wenn Potsdam es uns sehr schwer gemacht hat. Sie haben einen großartigen Job gemacht und es wäre für viele Teams schwierig gewesen, hier zu bestehen. Ich habe großen Respekt vor ihnen. Wir waren nicht gut genug am Ball und fanden oft nicht unseren Rhythmus, was auch Potsdams Verdienst ist. Glückwunsch an sie für ihre Leistung. Am Ende haben wir die Punkte nach München geholt, das ist das Wichtigste. Ich bin zufrieden, aber wir können es in Zukunft noch besser machen.“
Alexander Strauss, Trainer des FC Bayern München
Ein wichtiges Zeichen setzte der Präsident von Turbine Potsdam, als er nach dem Spiel sagte: „Nach allen Turbulenzen, Irritationen und dem Wiederaufstieg haben wir demonstriert, dass Turbine am Leben ist. Spielerisch hat die Mannschaft gezeigt, dass sie als Team agiert und sich zur Wehr zu setzen weiß.“ Dieses Statement unterstreicht die Bedeutung dieses Spiels für den Verein, der nach den schwierigen Jahren nun zeigt, dass er wieder eine ernstzunehmende Kraft im deutschen Frauenfußball ist.
Dieses Spiel war für Turbine Potsdam wichtig, da gezeigt wurde, dass das Team gegen die Top-Mannschaften der Liga bestehen kann. Die Mannschaft und das Trainerteam werden aus diesem Spiel sicherlich wertvolle Lehren ziehen, um in den kommenden Wochen die nötigen Anpassungen vorzunehmen und die Entwicklungen des Teams voranzutreiben.
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Terestyényi, Nakav, Schmid (78. Kuznezov), Limani (59. Selimhodzic), Cramer, Ito, Grincenco (59. Schneider), Grosicka (76. Hahn), Krawczyk, Bernhardt, Lindner (59. Lemke)
Aufstellung FC Bayern München: Grohs, Sembrant, Viggosdottir, Gwinn (85. Hansen), Schüller (64. Damnjanovic), Lohmann (64. Dallmann), Bühl (86. Kerr), Harder, Zadrazil (89. Zigiotti Olme), Simon, Stanway
Tore: Linda Sembrant (22., 85.)
Gelbe Karte: Jennifer Cramer (13.), Emilie Bernhardt (83.)
Zuschauer: 6.106
Schiedsrichterin: Franziska Wildfeuer
Herzlichen Dank an alle Volunteers, die uns unterstützt haben, diese großartige Eröffnung des Auftaktspiels der Google Pixel Frauen-Bundesliga möglich zu machen!
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Spielbericht: DFB-Pokal 2. Runde
von Saskia Ritter
9. September 2024
Der 1. FFC Turbine Potsdam steht nach einem verdienten 2:0-Sieg gegen Viktoria Berlin im Achtelfinale des DFB-Pokals. Vor über 1.000 Zuschauern im Stadion Lichterfelde zeigte die Mannschaft von Beginn an eine konzentrierte Leistung und ließ dem Regionalligisten wenig Raum zur Entfaltung.
Erste Halbzeit
Schon in der 3. Minute sorgte Alisa Grincenco für den ersten Aufreger. Ihr präziser geschlagener Freistoß segelte hoch in den Strafraum von Viktoria Berlin, wo Irena Kuznezov goldrichtig stand und den Ball zur frühen 1:0-Führung für Turbine Potsdam verwandelte. Dieser Blitzstart brachte Sicherheit ins Spiel der Potsdamerinnen, die den Druck weiterhin hochhielten.
Viktoria Berlin ließ sich jedoch nicht einschüchtern und erarbeitete sich in der 5. Minute eine vielversprechende Chance, doch der Abschluss landete nur am Außennetz des Tores von Lesley Lergenmüller. Auch eine darauffolgende Ecke für die Gastgeberinnen brachte nichts ein – die Nachschusschance ging über das Tor.
Turbine Potsdam kam in der 9. Minute durch Caroline Krawczyk zu einer weiteren Offensivaktion, die jedoch von der Abwehr von Viktoria Berlin geblockt wurde. Ein Kopfballversuch von Laura Lindner nach einer Flanke von Lina Vianden in der 12. Minute verfehlte ebenfalls das Ziel. Trotz dieser vergebenen Chancen blieben die Potsdamerinnen am Drücker.
Die Gastgeberinnen versuchten in der 14. Minute durch einen Freistoß zurück ins Spiel zu kommen, doch der Treffer von Viktorias #6 wurde wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt. Zwei Minuten später, in der 17. Minute, hatte Alisa Grincenco nach einem Zuspiel von Valentina Limani die nächste Gelegenheit, doch Viktorias Torhüterin parierte den Torschuss.
Eine hektische Phase in der 17. Minute führte beinahe zum Ausgleich für Viktoria Berlin: Nach einem Konter von Viktoria Berlin entstand im Strafraum von Turbine Potsdam eine unübersichtliche Situation, in der der Ball im Netz landete – erneut entschied die Schiedsrichterin jedoch auf Abseits.
In der 30. Minute hatte Caroline Krawczyk nach einem schnellen Vorstoß über die rechte Seite die Möglichkeit, auf 2:0 zu erhöhen. Sie spielte den Ball flach in den Strafraum zu Valentina Limani, doch deren Schuss ging knapp rechts am Tor vorbei. Trotz weiterer Chancen blieb es zur Halbzeit bei der knappen 1:0-Führung für Turbine Potsdam.
Zweite Halbzeit
Nach dem Seitenwechsel erwischte Viktoria Berlin einen guten Start und kam in der 46. Minute zu einem gefährlichen Schuss aus der Distanz, der jedoch von Lesley Lergenmüller mit einer starken Parade entschärft wurde. Die Gastgeberinnen blieben weiter am Drücker und hatten in der 51. Minute eine weitere gute Möglichkeit, doch Viktoria Berlin schoss knapp über das Tor.
Turbine Potsdam erarbeitete sich im Anschluss wieder die Spielkontrolle. In der 60. Minute wurde Laura Lindner nach einem langen Ball von Mia Schmid im Strafraum der Berlinerinnen angespielt, doch die gegnerische Torhüterin verhinderte das 2:0. Nur zwei Minuten später, in der 62. Minute, war es dann aber so weit: Nach einer Ecke von Alisa Grincenco war es Mia Schmid, die den Ball per Hinterkopf ins Netz verlängerte und so die 2:0-Führung markierte.
In der Schlussphase drängten beide Mannschaften auf weitere Treffer, doch sowohl ein Kopfball von Lina Vianden in der 76. Minute als auch zwei Torschüsse der Gastgeberinnen in der 83. und 86. Minute fanden nicht den Weg ins Tor. Turbine Potsdams Defensive, angeführt von Torhüterin Lergenmüller, blieb standhaft und ließ nichts mehr anbrennen.
Nach 90 intensiven Minuten stand fest: Der 1. FFC Turbine Potsdam zieht durch einen souveränen 2:0-Sieg gegen Viktoria Berlin in die 3. Runde des DFB-Pokals ein. Nun darf sich das Team auf die nächste Runde im Pokal freuen.
Zitat:„Wir haben das Spiel verdient mit 2:0 aufgrund unserer Effizienz und Willensstärke gewonnen. In der 1. Halbzeit haben wir zu kompliziert gespielt und die freien Räume mit und ohne Ball nicht gesehen, aber trotzdem immer versucht Fußball zu spielen. Unsere Mannschaft hat es jedoch mit viel Leidenschaft und der nötigen Cleverness geschafft, das Spiel in unsere Bahnen zu lenken. Wir sind natürlich mit dem Ergebnis zufrieden.
Am Ende ging es darum, gegen einen ambitionierten Gegner in die nächste Runde einzuziehen. Dafür ein großes Kompliment an die gesamte Mannschaft.“
Marco Gebhardt
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Lergenmüller, Kuznezov (84. Lüscher), Vianden, Schmid, Schneider (46. Grosicka), Limani (46. Selimhodzic), Ito, Grincenco (68. Dommasch), Krawczyk (68. Hahn), Bernhardt, Lindner
Aufstellung Viktoria Berlin: Tschudin, Lux (75. Friedl), Sahlmann, Trapp, Youssef (35. Berk), Künzel, Urbanek, Shrey, Höfker, Ehegötz (64. Beckmann), Dekker
Tore: Irena Kuznezov (3.), Mia Schmid (62.)
Schiedsrichterin: Celina Sophie Böhm
Gelbe Karten: Dennis Galleski (77.), Maya Hahn (81.), Lesley Lergenmüller (87.), Noa Selimhodzic (88.), Sara Ito (90.)
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Vorbericht: Zweites Ligaspiel des 1. FFC Turbine Potsdam
von Saskia Ritter
13. September 2024
Am morgigen Samstag, den 14. September 2024, tritt der 1. FFC Turbine Potsdam zu seinem zweiten Ligaspiel der neuen Google Pixel Frauen-Bundesliga-Saison an. Auswärts auf Platz 11 am Weser-Stadion wird die Partie gegen den SV Werder Bremen um 14 Uhr angepfiffen. Fans, die das Spiel nicht vor Ort verfolgen können, haben die Möglichkeit, es live auf Magenta Sport und DAZN mitzuverfolgen.
Ausgangslage des 1. FFC Turbine Potsdam
Nach dem Auftaktspiel gegen den FC Bayern München, das am vergangenen Wochenende im heimischen Karl-Liebknecht-Stadion stattfand, ist das Team von Turbine Potsdam heiß auf die nächste Herausforderung. Trotz einer 0:2-Niederlage gegen den Titelanwärter aus München zeigte das neu formierte Team von Turbine Potsdam eine engagierte Leistung. Vor 6.000 begeisterten Zuschauern bewies die Mannschaft Kampfgeist und Leidenschaft, musste sich jedoch nach zwei unglücklichen Gegentoren aus Standardsituationen geschlagen geben.
Cheftrainer Marco Gebhardt lobte den Einsatz seiner Spielerinnen: „Es war ein hart umkämpftes Spiel, in dem wir viel arbeiten mussten. Unsere Mannschaft hat diszipliniert gespielt und bis zum Schluss gekämpft. Auch wenn die Niederlage schmerzt, nehmen wir viele positive Eindrücke mit und freuen uns auf die weitere Saison.“
Der Gegner: SV Werder Bremen
Werder Bremen kommt mit einem spannenden 3:3-Unentschieden gegen den VfL Wolfsburg im Gepäck in das zweite Ligaspiel. Die Mannschaft von Trainer Thomas Horsch bewies im ersten Saisonspiel große Moral und sorgte in einem nervenaufreibenden Duell für Furore. Nachdem die Bremerinnen zunächst in der 11. Minute in Rückstand gerieten, drehten sie das Spiel noch vor der Pause durch Tore von Tuana Mahmoud (35.) und Larissa Mühlhaus (40.). In der zweiten Halbzeit ging es Schlag auf Schlag: Innerhalb von fünf Minuten erzielte Lena Lattwein (61.) das 2:2, gefolgt von einem Eigentor von Merle Frohms (63.). Alexandra Popp erzielte in der 66. Spielminute mit dem Ausgleichstreffer den Entstand des Spiels.
Das Duell auf Platz 11 am Weser-Stadion verspricht Spannung, denn beide Teams werden alles daransetzen, sich weiter zu verbessern und wichtige Zähler zu sammeln.
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Spielbericht: SV Werder Bremen gegen 1. FFC Turbine Potsdam
von Saskia Ritter
15. September 2024
Am Samstag, den 14. September 2024, trat der 1. FFC Turbine Potsdam im zweiten Saisonspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga auswärts gegen den SV Werder Bremen an. Im Stadion “Platz 11” am Weserstadion lieferten sich beide Teams einen harten Kampf, bei dem die Gastgeberinnen letztlich mit einem 2:0-Sieg als Siegerinnen hervorgingen.
Erste Halbzeit
Das Spiel begann dynamisch, als Werder Bremen in der 2. Minute durch eine Ecke die erste kleine Chance hatte. Doch Potsdams Torhüterin Lesley Lergenmüller verhinderte mit einer starken Klärung die frühe Führung. Auch in den folgenden Minuten hielt sie ihre Mannschaft im Spiel und parierte mehrmals stark, darunter in der 15. Minute eine gefährliche Flanke, die beinahe im Tor gelandet wäre.
Turbine Potsdam fand erst in der 24. Minute offensiv ins Spiel, als Valentina Limani nach einem weiten Pass von Alisa Grincenco eine aussichtsreiche Möglichkeit hatte, die jedoch aufgrund einer Abseitsstellung unterbrochen wurde. Kurz darauf kassierte Emilie Bernhardt eine gelbe Karte, was einen gefährlichen Freistoß für Bremen zur Folge hatte. Doch auch hier zeigte Lergenmüller ihre Klasse und verhinderte ein Tor für SV Werder Bremen.
In der 30. Minute gelang es Turbine Potsdam, sich offensiv freizuspielen, als Limani den Ball in den Strafraum brachte und Laura Lindner zu einem Torschuss ansetzte. Doch der Ball wurde zur ersten Ecke für Potsdam abgefälscht, die jedoch keine Gefahr darstellte. Die erste Halbzeit endete torlos, nachdem beide Teams sich defensiv stark präsentierten.
Marco Gebhardt schrieb:Leider haben wir das Spiel gegen Werder Bremen auf Grund von zwei Standardtoren verloren, was uns schon gegen die Bayern leider widerfahren ist.
Wir haben in der ersten Halbzeit zu mutlos agiert und leider auch nur reagiert.
Trotzdem haben wir insgesamt im Verbund und als Team in der Defensive gegen den Ball gut gearbeitet und nicht viel zugelassen.
Zweite Halbzeit
Nach dem Seitenwechsel startete Turbine Potsdam druckvoll, doch die erste Chance von Kim Schneider in der 46. Minute wurde geblockt. Auch Valentina Limani kam in der 50. Minute zu einer Möglichkeit, doch ihr Schuss wurde problemlos von Bremens Torhüterin gehalten.
Werder Bremen erhöhte in der Folge den Druck und nach einem Foul von Mia Schmid im Strafraum entschied die Schiedsrichterin in der 72. Minute auf Elfmeter. Die Kapitänin der Bremerinnen verwandelte sicher zum 1:0. Nur sechs Minuten später erhöhte Bremen durch einen direkt verwandelten Freistoß auf 2:0.
Turbine Potsdam kämpfte tapfer weiter, doch sowohl Kim Schneider als auch Valentina Limani scheiterten knapp mit ihren Abschlüssen. In der Nachspielzeit erspielte sich Potsdam noch zwei Ecken, die jedoch ebenfalls torlos blieben. Nach 94 Minuten endete die Partie mit einer 2:0-Niederlage für den 1. FFC Turbine Potsdam.
Marco Gebhardt schrieb:Wir haben dann in der Halbzeitpause ein paar Sachen angesprochen und korrigiert, sind dann mit Beginn der zweiten Halbzeit auch besser im Spiel gewesen. Wir wollten offensiver verteidigen und einfach mutiger und zielstrebiger bei eigenem Ballbesitz agieren, was uns auch gelungen ist.
Durch unsere eingewechselten Spielerinnen, kamen noch mal neue Impulse und mit etwas mehr Ruhe am Ball und Passgenauigkeit hätten wir unsere Möglichkeiten besser ausspielen können.
Das Elfmetertor kam dann leider sehr unglücklich, weil wir zu diesem Zeitpunkt eigentlich ganz gut im Spiel waren. Aber kleine Fehler werden dann auch in der Liga gnadenlos bestraft, was dann auch der Freistoß zum 0:2 gezeigt hat.
Am Ende spielten wir einen super Konter auch endlich mal bis zum Ende durch, nur leider stand dann zu allem Unglück auch noch der Pfosten im Weg. So ist das manchmal im Fußball.
Am Sonntag, den 22.09.2024, geht es um 14:00 Uhr im Karl-Liebknecht-Stadion weiter. Turbine Potsdam empfängt Eintracht Frankfurt und wird bis dahin die Erkenntnisse aus dem letzten Spiel aufarbeiten. Aus allen Erfahrungen lässt sich lernen, um mit voller Energie in die nächste Partie zu gehen.
Marco Gebhardt schrieb:Wir müssen aus diesen Szenen lernen und die Erfahrungen machen, aber wenn wir weiter arbeiten und unsere verletzten und kranken Spielerinnen auch wieder ins Mannschaftstraining zurückkehren, dann ist uns nicht bange für die Zukunft.
Danke auch an unsere Fans, die uns wie immer tatkräftig unterstützt haben!
Aufstellung 1. FFC Turbine Potsdam: Lergenmüller, Nakav, Kuznezov (71. Lüscher), Bernhardt, Schmid, Grincenco (66. Selimhodzic), Krawczyk (66. Hahn), Ito, Schneider (85. Dommasch), Lindner (85. Lemke), Limani
Aufstellung SV Werder Bremen: Peng, Brandenburg, Nemeth, Ulbrich, Siems, Pápai (46. Wichmann), Walkling (77. Wirtz), Dieckmann, Mahmoud, Weidauer (77. Matheis), Mühlhaus
Tore: Michelle Ulbrich (74.), Larissa Mühlhaus (79.)
Schiedsrichterin: Levke Scholz
Gelbe Karten: Emilie Bernhardt (25.), Rieke Dieckmann (47.)
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Mittelbrandenburgische Sparkasse verlängert langjährige Partnerschaft mit dem 1. FFC Turbine Potsdam
von Saskia Ritter
19. September 2024
Mit großer Freude verkünden wir, dass die Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) ihre langjährige Partnerschaft mit dem 1. FFC Turbine Potsdam um ein weiteres Jahr verlängert hat. Diese Zusammenarbeit stellt eine bedeutende Unterstützung für den Verein dar und unterstreicht das anhaltende Engagement der MBS für den Frauenfußball in der Region. Die offizielle Verlängerung des Kooperationsvertrags fand heute im traditionsreichen Karl-Liebknecht-Stadion statt, einer Stätte, die für viele unvergessliche Fußballmomente steht.
Dank dieser Verlängerung wird es den Auswechselspielerinnen unserer ersten Mannschaft auch in Zukunft ermöglicht, auf der markanten MBS-Bank im „KarLi“, wie das Stadion liebevoll genannt wird, Platz zu nehmen. Sie verkörpert nicht nur die Unterstützung und das Vertrauen der MBS in unseren Verein, sondern auch die enge Verbundenheit zwischen der Sparkasse und der gesamten Potsdamer Fußballgemeinde.
Dirk Meißner schrieb:„Wir von der Mittelbrandenburgischen Sparkasse freuen uns auch in diesem Jahr wieder die Zusammenarbeit mit Turbine vorzunehmen und zu unterstützen. Turbine Potsdam bedeutet für uns Sport in der Region und wir als regionales Unternehmen fühlen uns unserer Region sehr verbunden. Wir freuen uns das hier Spitzen- und Breitensport verbunden stattfindet, da sind wir gern wieder dabei. Weiterhin unterstützen wir mit Vergnügen die Projekte, welche sich wunderbar entwickeln.“
Durch diese kontinuierliche Förderung können wir unseren Spielerinnen weiterhin die bestmöglichen Bedingungen bieten, um sportlich erfolgreich zu sein. Die Verlängerung des Kooperationsvertrags ist somit ein starkes Signal für die Zukunft und zeigt, dass die MBS auch in dem kommenden Jahr fest an der Seite des 1. FFC Turbine Potsdam stehen wird.
Uwe Dreyer schrieb:„Wir von Turbine Potsdam bedanken uns bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse für die über Jahrzehnte lange Zusammenarbeit. Wir freuen uns auch jetzt wieder die Partnerschaft erneuern zu können. Zwei starke Partner kommen zusammen: Zum einen Turbine Potsdam und zum anderen die Mittelbrandenburgischen Sparkasse als starker regionaler Partner. Dafür sind wir sehr dankbar!“
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Vorbericht: 1. FFC Turbine Potsdam gegen Eintracht Frankfurt
von Saskia Ritter
21. September 2024
Am Sonntag, den 22. September 2024, empfängt der 1. FFC Turbine Potsdam Eintracht Frankfurt zum dritten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Die Partie wird um 14:00 Uhr im Karl-Liebknecht-Stadion angepfiffen, doch die Tore und Tageskassen öffnen schon um 12:30 Uhr. Ebenfalls kann hier die Stadionordnung des Karl-Liebknecht-Stadions abgerufen werden. Wer nicht vor Ort dabei sein kann, hat die Möglichkeit, das Spiel live über Magenta Sport und DAZN zu verfolgen.
Marco Gebhardt, Trainer des 1. FFC Turbine Potsdam schrieb: „Wir freuen uns auf das zweite Heimspiel vor unseren Fans, gegen einen ambitionierten, mit vielen Nationalspielerinnen gespickten Kader, der
in der Offensive sehr variabel spielt und in der Vergangenheit sehr erfolgreich in der Bundesliga unterwegs war.
Dennoch wollen auch wir, mit unserer Spielidee und Leidenschaft der Frankfurter Eintracht einen großen Kampf liefern und mit unseren Tugenden in das Spiel gehen! Wenn wir die Trainingsmentalität mit ins Spiel nehmen und an uns glauben, dann können wir auch gegen diese spielstarke Mannschaft erfolgreich bestehen.“
1. FFC Turbine Potsdam: Ausgangslage
Nach zwei Niederlagen gegen den FC Bayern München und den SV Werder Bremen hofft Turbine Potsdam auf die ersten Punkte der Saison. Trotz der 0:2-Ergebnisse in den bisherigen Spielen konnte die Mannschaft unter Trainer Marco Gebhardt bereits Akzente setzen. Gegen den FC Bayern München verteidigte das Team diszipliniert und zeigte Engagement. Im Spiel gegen Bremen steigerte sich die Mannschaft in der zweiten Halbzeit und spielte mutiger nach vorne. Gebhardt erklärte nach der Partie: „Wir haben in der Defensive gut gearbeitet, aber die Gegentore nach Standards müssen wir abstellen. In der zweiten Halbzeit waren wir mutiger, und mit etwas mehr Präzision hätten wir unsere Chancen nutzen können.“
Gegner: Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt ist erfolgreich in die neue Saison gestartet. Im ersten Spiel bezwang das Team Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena mit 2:0, obwohl sie lange auf die Tore warten mussten. Géraldine Reuteler und Elisa Senß sorgten letztlich für den Sieg. Im zweiten Saisonspiel gegen Bayer 04 Leverkusen kämpfte sich Frankfurt nach einem 0:2-Rückstand zurück und erreichte ein 2:2-Unentschieden. Wieder war es Reuteler, die zusammen mit Laura Freigang die entscheidenden Treffer erzielte.
Nachhaltigkeitsspieltag im Karl-Liebknecht-Stadion
Am 22. September 2024 wird der Heimspieltag des 1. FFC Turbine Potsdam unter das Motto Nachhaltigkeit gestellt. Dieser Aktionsspieltag ist Teil der DFB-Initiative „Gutes Spiel“, bei der Vereine der Google Pixel Frauen-Bundesliga und der 3. Liga ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung im Sport leisten. Auch der 1. FFC Turbine Potsdam beteiligt sich aktiv an dieser wichtigen Initiative.
Handys clever nutzen: Die Handyaktion Berlin-Brandenburg
In vielen Haushalten Berlins und Brandenburgs lagern Millionen ungenutzte Handys – und mit ihnen wertvolle Rohstoffe. Die **Handyaktion Berlin-Brandenburg**, organisiert von INKOTA, setzt sich für einen bewussten und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen ein. Beim Heimspiel am 22. September können Fans ihre alten Mobiltelefone am INKOTA-Stand im Stadion abgeben und so die Aktion unterstützen. Für jedes gesammelte Handy erhält INKOTA 50 Cent, die in Projekte in El Salvador und Guatemala fließen, die sich gegen die negativen Folgen des Rohstoffabbaus einsetzen. Mitmachen lohnt sich: Trage aktiv zu mehr Nachhaltigkeit bei!
Stephan Schmidt, Geschäftsführer des 1. FFC Turbine Potsdam schrieb:„Wir freuen uns sehr unseren Fans gemeinsam mit INKOTA am Sonntag die Möglichkeit zu bieten, sich aktiv am Aktionsspieltag zu beteiligen und ihre alten Handys am Stand von INKOTA abzugeben. So können die Handys fachgerecht entsorgt und wertvolle Rohstoffe geschützt werden.“
Ausblick auf das Spiel
Das Duell im Karl-Liebknecht-Stadion verspricht viel Spannung. Turbine Potsdam möchte den Heimvorteil nutzen und die ersten Saisonpunkte einfahren, während Eintracht Frankfurt nach dem Remis gegen Leverkusen wieder einen Sieg anpeilt. Die Unterstützung der Fans wird dabei eine entscheidende Rolle spielen, wir freuen uns auf euch!
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Vorbericht: 1. FFC Turbine Potsdam gegen RB Leipzig
von Saskia Ritter
27. September 2024
Am Samstag, den 28. September 2024, steht für den 1. FFC Turbine Potsdam ein weiteres wichtiges Heimspiel an. Im Rahmen des vierten Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga empfängt das Team RB Leipzig im Karl-Liebknecht-Stadion. Der Anpfiff erfolgt um 14:00 Uhr, doch die Tore und Tageskassen öffnen schon um 12:30 Uhr. Ebenfalls kann hier die Stadionordnung des Karl-Liebknecht-Stadions abgerufen werden. Fans, die nicht vor Ort sein können, haben die Möglichkeit, das Spiel live auf Magenta Sport und DAZN zu verfolgen.
Die Ausgangslage: 1. FFC Turbine Potsdam
Nach drei Auftaktniederlagen gegen den FC Bayern München, SV Werder Bremen und Eintracht Frankfurt befindet sich Turbine Potsdam aktuell auf dem letzten Tabellenplatz. Besonders herausfordernd ist die Tatsache, dass der Mannschaft bisher noch kein Tor in der laufenden Saison gelungen ist. Doch die Hoffnung auf einen Umschwung bleibt ungebrochen, und das Team arbeitet hart daran, den ersten Erfolg einzufahren.
Marco Gebhardt, Cheftrainer des 1. FFC Turbine Potsdam schrieb:„Wir werden im Spiel gegen RB Leipzig, gegenüber letzter Woche, in der taktischen Ausrichtung zwar ein anderes Spiel erleben, aber die Basics eines Spiels, die Verantwortung jeder einzelnen Position und Spielerin sollte uns immer bewusst sein. Dementsprechend gehen wir mit der richtigen Mentalität auch in dieses Spiel. Das war auch in dieser Trainingswoche unser Anspruch an die Mannschaft und das haben die Mädels in den Trainingseinheiten gut umgesetzt! Jetzt gilt es, dieses auch im Spiel umzusetzen, die Vorfreude und der Glaube an ein erfolgreiches Spiel muss einfach größer sein, als alles andere drumherum.“
Der Gegner: RB Leipzig
RB Leipzig ist vergleichsweise gut in die Saison 2024/25 gestartet. Zum Auftakt feierte das Team einen 2:1-Heimsieg gegen den 1. FC Köln. Im zweiten Spiel musste sich Leipzig allerdings dem FC Bayern München auswärts mit 6:2 geschlagen geben, obwohl es zur Halbzeit mit einem knappen 2:1 noch nach einer möglichen Wende aussah. Am dritten Spieltag konnte RB Leipzig dann erneut einen Heimsieg feiern und setzte sich mit einem soliden 2:0 gegen SV Werder Bremen durch. Damit rangiert Leipzig momentan auf dem 5. Tabellenplatz.
Fazit und Ausblick
Auch wenn die Ausgangslage von Turbine Potsdam aktuell schwierig ist, bleibt die Zuversicht bestehen, dass das Team das Potenzial hat, gegen RB Leipzig zu überraschen. Mit vollem Einsatz und der Unterstützung der Fans im Rücken kann der 1. FFC Turbine Potsdam das Blatt noch wenden.
Marco Gebhardt, Cheftrainer des 1. FFC Turbine Potsdam schrieb:„Wir wollen und werden mutig und mit Überzeugung unsere Spielidee in das Spiel bringen, aber wissen auch um die Stärken unseres Gegners. Auch darauf ist das Team bestens vorbereitet! Wenn wir hoffentlich konzentriert und über die Spieldauer hinweg, konstant auf unserem höchsten Level spielen und alles auf dem Platz lassen, unsere Fans mit unserer Leidenschaft mitnehmen, dann werden wir am Samstag belohnt!“
Seid dabei und unterstützt unser Team im Karl-Liebknecht-Stadion!
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Vorbericht: SC Freiburg gegen 1. FFC Turbine Potsdam
von Saskia Ritter
4. Oktober 2024
Am Samstag, den 05. Oktober 2024, tritt der 1. FFC Turbine Potsdam im Dreisamstadion gegen den SC Freiburg an. Das Auswärtsspiel am fünften Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga beginnt um 12:00 Uhr. Für die Fans, die die Reise nach Freiburg antreten, steht hier die Stadionordnung des Dreisamstadions zur Verfügung. Wer nicht persönlich vor Ort sein kann, hat die Möglichkeit, das Spiel live auf Magenta Sport und DAZN zu verfolgen.
Die Ausgangslage: 1. FFC Turbine Potsdam
Mit vier Niederlagen zum Saisonstart gegen den FC Bayern München, SV Werder Bremen, Eintracht Frankfurt und RB Leipzig befindet sich Turbine Potsdam aktuell auf dem letzten Tabellenplatz. Dennoch bleibt die Hoffnung auf einen baldigen Wendepunkt bestehen, und das Team arbeitet intensiv daran, den ersten Erfolg der Saison zu erzielen.
Der Gegner: SC Freiburg
SC Freiburg ist gut in die Saison 2024/25 gestartet. Nach einer knappen 2:3-Heimniederlage zum Auftakt gegen Bayer 04 Leverkusen konnte das Team im zweiten Spiel einen 3:2-Auswärtssieg feiern. Ein 1:1-Unentschieden gegen den FC Carl Zeiss Jena folgte am dritten Spieltag, bevor am vierten Spieltag ein 2:0-Erfolg beim 1. FC Köln gelang. Mit sieben Punkten steht SC Freiburg momentan auf dem sechsten Tabellenplatz.
Fazit und Ausblick
Trotz der schwierigen Ausgangslage geht Turbine Potsdam entschlossen in das Spiel gegen SC Freiburg. Das Team hofft, mit vollem Einsatz und der Unterstützung der Fans den ersten Sieg der Saison einfahren zu können. Auch wenn SC Freiburg bisher besser in die Saison 2024/25 gestartet ist, bleibt alles offen und ein Erfolg für unsere Turbinen ist nicht ausgeschlossen.
Marco Gebhardt, Cheftrainer des 1. FFC Turbine Potsdam schrieb:„Wir treffen am Samstag mit dem SC Freiburg auf eine Mannschaft, die gut und erfolgreich in die Saison gestartet ist und mit viel Körperlichkeit und Tempo in ihren Reihen agiert.
Natürlich wird es ein sicherlich schwieriges Spiel für uns, aber dennoch wollen wir es mit unserer Spielidee, mit viel Leidenschaft und erst Recht gegen den Ball versuchen, gegen zu halten und auch unser Spiel durchzusetzen.
Wir müssen einfach in den entscheidenden Phasen eines Spiels effizienter und effektiver sein. Dann wirst Du auch am Ende des Tages für Deine harte Arbeit belohnt!
Wir gehen hoch motiviert in dieses Spiel und werden alles daran setzen, das Spiel erfolgreich zu bestreiten.“
Quelle
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