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FC Frauen zum Dritten > Saison 23/24

#81
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Lotta Cordes bleibt beim FC
23.1.2024

Die FC-Frauen haben den Vertrag mit Mittelfeldspielerin Lotta Cordes vorzeitig verlängert. Die 22-Jährige hat einen neuen Vertrag bis zum 30. Juni 2025 unterschrieben.

Cordes ist bereits die dritte Spielerin, die ihren Vertrag in diesem Monat bei den FC-Frauen vorzeitig verlängert hat. Zuvor hatte der FC seine Leistungsträgerinnen Adriana Achcińska und Celina Degen mit neuen Verträgen ausgestattet.

Lotta Cordes wurde am 27. April 2001 in Nienburg an der Weser geboren. Die zweikampfstarke Mittelfeldspielerin wurde beim VfL Wolfsburg ausgebildet und wurde 2018 Deutsche Meisterin mit der U17. Im Finale beim 4:1-Sieg gegen den 1. FC Köln gelangen ihr zwei Treffer.

Bei den Wölfinnen schaffte sie den Sprung in den Kader der ersten Mannschaft und gewann mit ihrem Team in der Saison 2020/21 den DFB-Pokal. Ein Jahr später holte sie das Double aus Meisterschaft und DFB-Pokal. In den Nationalmannschaften des DFB lief sie für die U19 und die U20 auf. Nach dem Bundesliga-Klassenerhalt der FC-Frauen in der Saison 2021/22 wurde Cordes der erste Neuzugang für die neue Spielzeit. Cordes bestritt bislang 31 Spiele in der Bundesliga, neun im DFB-Pokal und sechs in der Champions League.

Nicole Bender-Rummler, Bereichsleiterin Frauen- und Mädchen-Fußball, sagt: „Lotta Cordes ist zweikampfstark und hat eine sehr gute Übersicht. Sie ist auf und neben dem Platz eine vorbildliche Teamplayerin und wir freuen uns, dass sie auch in der kommenden Saison für uns vorangehen und eine große Stütze in unserem Spiel sein wird.“

Lotta Cordes sagt: „Ich habe mich in den FC verliebt und ich kann mir aktuell keinen besseren Verein für mich vorstellen. Es ist schön mitzuerleben, wie sich die Rahmenbedingungen für unsere Mannschaft in meinen 1,5 Jahren hier verbessert haben. Dafür bin ich sehr dankbar und freue mich diesen Weg weiter voranzutreiben und meiner Mannschaft zu helfen.“

Quelle 


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Adriana Achcińska muss pausieren
23.1.2024

Die FC-Frauen müssen in den kommenden Wochen auf Adriana Achcińska verzichten. Die 21-jährige polnische Nationalspielerin hat sich im Training eine Fußverletzung zugezogen und muss zunächst pausieren.

Die FC-Frauen stehen aktuell auf dem neunten Tabellenplatz der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Am kommenden Sonntag, 28. Januar 2024, 14 Uhr, sind die FC-Frauen bei Eintracht Frankfurt zu Gast und bestreiten ihr erstes Ligaspiel des neuen Jahres.

Ihre nächsten Heimspiele absolvieren die FC-Frauen gegen den FC Bayern München am 10. Februar 2024, 14 Uhr, im Franz-Kremer-Stadion und am 10. März, 14 Uhr, gegen den SV Werder Bremen im RheinEnergieSTADION. Tickets gibt es im FC-Onlineshop.

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#82
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Für eine unvergessliche Kulisse sorgen
25.1.2024

Anna Gerhardt sprach vor dem ersten Bundesligaspiel im neuen Jahr mit Radio Köln-Reporter Guido Ostrowski über die Partie bei Eintracht Frankfurt und das absolute Highlight im März.

Am Sonntag, 28. Januar 2024, 14 Uhr, treten die FC-Frauen zum ersten Bundesligaspiel des neuen Jahres bei Eintracht Frankfurt an. Es ist der letzte Hinrundenspieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga, bevor es dann in die Rückserie geht.

Anna Gerhardt sprach bei Radio Köln über…

…die bisherige Saison: „Ich freue mich hier beim FC zu sein. Wir haben eine ganz gute Hinserie gespielt, auch wenn ein paar Spiele unglücklich gelaufen sind. Ich bin mir aber sicher, dass wir in der Rückserie mehr Punkte holen als in der Hinrunde.“

...über die junge FC-Mannschaft mit Potenzial: „Ich zähle mit meinen 25 Jahren ja schon zu den älteren bei uns. Ich möchte meine Erfahrung in meinem Team einbringen, um zu helfen.“

…über das kommende Spiel in Frankfurt: „Sonntag sind wir direkt gefragt und müssen auf dem Punkt da sein. Wir sind gut vorbereitet und wollen den Frankfurterinnen ein gutes Duell bieten.“

…über den Kader: „Vor der Pause waren einige Spielerinnen angeschlagen, das hat sich gebessert. Außerdem sind zwei Neuzugänge hinzugekommen, die uns sehr helfen.“

…über das Highlightspiel am 10. März gegen Werder Bremen im RheinEnergieSTADION: „Ich kann es gar nicht abwarten und freue mich riesig auf das Spiel. Ich hoffe, dass so viele Zuschauer zu uns kommen, wie auch immer bei den Heimspielen der Männer sind. Der gesamte Club macht sehr viel für dieses Spiel. Wir versuchen mit gutem Fußball die Basis zu legen, damit viele Zuschauer ins Stadion kommen und für eine unvergessliche Kulisse sorgen.“

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#83
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FC-Frauen auf Adlerjagd
26.1.2024

Die Winterpause ist vorbei, endlich wieder Frauen-Bundesliga! Zum Jahresauftakt sind die FC-Frauen am Sonntag, 28. Januar, zu Besuch beim Tabellendritten im Stadion am Brentanobad. Bevor die Partie gegen Eintracht Frankfurt um 14 Uhr angestoßen wird, findet ihr im Vorbericht die wichtigsten Informationen zum 11. Spieltag 2023/24 zum Nachlesen.
Gegnercheck

Der diesjährige Champions League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt steht derzeit mit 20 Zählern aus zehn Spielen auf Platz drei in der Tabelle (22 Tore). In der laufenden Hinrunde erspielten sich die Frankfurterinnen sechs Siege und zwei Remis. Lediglich zweimal ging das Team von SGE-Cheftrainer Niko Arnautis ohne Punkte vom Platz. Im letzten Spiel vor der Winterpause holten sich die Adlerinnen einen 4:0-Kantersieg in Freiburg. Torschützinnen der Partie waren Barbara Dunst (23.), Alina Axtmann (41.), Lisanne Gräwe (66.) und Nicole Anyomi (70.).
Bilanz

Bereits viermal standen sich die beiden Teams seit dem offiziellen Start unter dem Namen Eintracht Frankfurt in der Google Pixel Frauen-Bundesliga auf dem Platz gegenüber. Die Bilanz spricht für die Adlerinnen. Das einzige FC-Tor gegen die Eintracht erzielte die ehemalige FC-Spielerin Weronika Zawistowska in der Saison 2021/2022 (14. Spieltag, 1:2). Somit könnte ein Sieg der FC-Frauen am Sonntag in die Vereinshistorie eingehen.
Das sagt der FC-Trainer

Daniel Weber: „Es ist bei allen eine große Begeisterung auf das erste Spiel des neuen Jahres zu spüren. Wir haben uns gut vorbereitet für Sonntag und vielleicht ist das genau das Spiel, in dem wir für eine Überraschung sorgen können. Wir wollen unsere PS auf die Bahn bringen und einem starken Gegner Paroli bieten.“
Infos für Auswärtsfahrer

Tickets für das Spiel am Sonntag in Frankfurt gibt es im Ticketshop der Eintracht.
Spiel im TV verfolgen

Die Partie der FC-Frauen bei Eintracht Frankfurt wird live bei MagentaSport und DAZN übertragen. Die Gäste-Plätze befinden sich in den Blöcken K (Sitzplatz) und I (Stehplatz).

Quelle 


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Doorsoun: „Das war der Wahnsinn“
26.1.2024

Sara Doorsoun ist Kölnerin, Nationalspielerin und läuft für Eintracht Frankfurt auf. Am kommenden Sonntag, 14 Uhr, erwartet sie mit ihrer Mannschaft die FC-Frauen und damit den Club ihrer Heimatstadt. Im Interview spricht die 32-jährige Verteidigerin über das kommende Duell und in welcher Situation sie außergewöhnlich aufgeregt war.

Sara Doorsoun, am Sonntag geht es nach der Champions League auch in der Liga wieder los. Sind die Spiele gegen den FC für dich als Kölnerin immer etwas Besonderes?

Sara Doorsoun: „Für mich als gebürtige Kölnerin sind die Spiele gegen den 1. FC Köln immer etwas richtig Schönes. Ich schaue immer in der Liga auch ein bisschen auf den FC. Ich liebe Köln und deshalb sind die direkten Spiele für mich persönlich immer besonders.“

Wie schätzt du den FC und die Entwicklung der FC-Frauen aus deiner Sicht ein?

„Die Entwicklung beim FC bewerte ich sehr positiv. Es wird investiert, die Struktur wird verbessert. Es war wichtig, dass in der vergangenen Saison die Liga gehalten wurde, um ein Fundament zu haben, um wirklich Schritt für Schritt weiter in der Professionalisierung voranzugehen. Dass man nicht über Nacht alles auf den Kopf stellen kann, ist klar, aber die Richtung stimmt auf jeden Fall.“

Das letzte Aufeinandertreffen mit dem FC gab es beim Highlightspiel im vergangenen Jahr im RheinEnergieSTADION. Wie sind deine Erinnerungen daran?

„Das war für mich persönlich der Wahnsinn. Ich bin sonst selten aufgeregt bei Spielen, bin ganz entspannt – aber in dem Fall war es so, dass ich so ein Bauchkribbeln hatte und aufgeregt war. Als Kind war ich im Stadion und auf einmal steht man selbst im RheinEnergieSTADION auf dem Platz. Meine Familie und Freunde waren da, das war für mich eines der schönsten und ganz besonderen Spiele.“

Der FC bestreitet diese Saison wieder eine Partie gegen Werder Bremen im großen Stadion. Freut es dich als Spielerin, dass immer mehr Spiele in den großen Stadien stattfinden?

„Mich als Spielerin freut es enorm, dass immer mehr Clubs in den großen Stadien spielen. Wenn man uns die Bühne gibt und genug Aufwand betreibt, sieht man, dass wir Stadien füllen können – weil es genügend Fans gibt, die unsere Spiele schauen wollen. Und es ist natürlich eine Wertschätzung für uns.“

Frankfurt ist nicht weit von Köln entfernt, hast du Lieblingsecken in deiner Heimat Köln, wo du gerne bist?

„Ich bin sehr oft in der Heimat, treffe mich mit Freundinnen. Ich bin zum Beispiel oft im Kaffesaurus zu finden. Es gibt sehr viele schöne Ecken in Köln, Ehrenfeld ist auch ein schönes Veedel.“

Wie zufrieden bist du mit der bisherigen Saison der Eintracht in den verschiedenen Wettbewerben?

„Ich bin sehr zufrieden mit unserer Saison. Wir hatten einen holprigen Start mit den Niederlagen gegen Essen und Wolfsburg. Aber danach haben wir uns gefangen, spielen souverän und erledigen unsere Aufgaben. Wir wissen, worum es geht, und dass wir wieder Platz drei erreichen wollen, um uns wieder für die Champions League zu qualifizieren. Auch in dieser Saison in der Champions League haben wir, glaube ich, Deutschland ganz gut vertreten. Jetzt wollen wir den Schwung aus der bisherigen Hinserie auch in die Rückrunde mitnehmen.“

Was erwartet uns am Sonntag für ein Gegner?

„Mit Köln erwartet uns ein Gegner, der extrem unangenehm ist und der über Emotionen und Zweikämpfe kommt. Uns muss bewusst sein, dass wenn wir den Ball zu lange halten, dass es dann auch mal weh tut. Sie werden versuchen kompakt gegen uns zu stehen und Nadelstiche zu setzen. Aber wir wissen auch um unsere Qualität und wollen zu Hause die drei Punkte bei uns behalten.“

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Hechler: „Wir werden uns nicht verstecken“
28.1.2024

Erstes Bundesligaspiel im neuen Jahr: Die FC-Frauen reisen am Sonntag zu Eintracht Frankfurt. Anstoß ist um 14 Uhr. FC-Verteidigerin Janina Hechler wechselte zu Saisonbeginn von Frankfurt nach Köln und sprach vor der Partie über das Duell gegen ihren Ex-Club.

Janina Hechler sprach über…

…ihre Zeit seit ihrem Wechsel zum FC: „Ich habe mich sehr gut eingelebt. Meine neue Mannschaft ist sehr sympathisch und meine Erwartungen an meinen Wechsel nach Köln haben sich erfüllt.“

…den kommenden Gegner: „Mit der Eintracht erwartet uns eine spielstarke Mannschaft mit einer sehr guten Offensive. Sie hatten allerdings in dieser Woche noch ein Champions League-Spiel. Vielleicht steckt das denen noch in den Knochen. Wir werden uns auf jeden Fall nicht verstecken und selbstbewusst auftreten.“

…ihren 25. Geburtstag am Sonntag: Viele Freunde und meine Familie werden kommen. Ich bin auf jeden Fall sehr motiviert und freue mich voll darauf, alle zu sehen.“

...das Highlightspiel am 10. März gegen Werder Bremen: „Im vergangenen Jahr kamen ja schon fast 40.000 Zuschauer ins Stadion, um hinter der Mannschaft zu stehen. Ich freue mich schon sehr darauf und glaube, dass es ein sehr cooles Erlebnis wird.“

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#84
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Keine Punkte bei der Eintracht
28.1.2024

Die FC-Frauen haben ihr erstes Bundesligaspiel des neuen Jahres beim Topclub Eintracht Frankfurt knapp mit 0:1 verloren.

Mit viel Vorfreude gingen die FC-Frauen in ihren Bundesligastart nach der Winterpause. Sharon Beck führte die FC-Frauen in Frankfurt als Kapitänin auf den Platz. Adriana Achcinska fiel verletzt aus, Laura Vogt war zudem gelbgesperrt. Paula Hoppe stand im Tor der Kölnerinnen, Jasmin Pal hatte sich vor der Winterpause verletzt. Winter-Neuzugang Sara Agrez gab ihr FC-Debüt gleich in der Startelf.

Nach einer Schweigeminute für die verstorbene Fußballlegende Franz Beckenbauer wollten beide Teams die ersten Punkte in 2024 einfahren. Die erste Gelegenheit der Partie hatte der Bundesligadritte Eintracht Frankfurt. Der Kopfball von Anyomi strich aber am Kasten von Hoppe vorbei (9.). Auf der anderen Seite kam Sharon Beck zu einem gefährlichen Abschluss, die israelische Nationalspielerin stand aber knapp im Abseits.

Die Eintracht versuchte das Spielgeschehen in die Hälfte der Kölnerinnen zu verlagern und hatte damit in der 23. Minute auch Erfolg. Nach einer Vorlage von links lief sich Ilayda Acikgöz im Zentrum frei, nahm den Ball direkt und platzierte ihn trocken zum 1:0 für die Eintracht ins Eck. Frankfurt blieb auch in der Folge offensiv drückend, ein Kopfball von Laura Freigang ging am Pfosten vorbei. Janina Hechler, die an dem Tag ihren 25. Geburtstag feierte, probierte es für den FC aus der Distanz, konnte Stina Johannes aber nicht überwinden. Es blieb bei einer verdienten Führung für die Eintracht zur Pause.

Im zweiten Durchgang brachte Trainer Daniel Weber mit Weronika Wiankowska und Laura Donhauser zwei neue Kräfte. Die sorgten anschließend auch für die bis dahin größte Gelegenheit für die Kölnerinnen. Donhauser sprintete die rechte Außenlinie entlang, bei ihrer Flanke stieg Wiankowska im Strafraum hoch und köpfte den Ball knapp über die Latte. Der FC investierte jetzt mehr, spielte mutiger und hatte mehr Offensivaktionen. Die Abwehr um Nationalspielerin Sara Doorsoun agierte aber konzentriert gegen die Kölner Angriffsbemühungen. Dennoch schnupperten die FC-Frauen in dieser Phase am Ausgleich. Beck zirkelte einen Freistoß über das Tor. Auf der Gegenseite traf Kirchberger per Kopf die Latte. Bis zum Spielende hielten die FC-Frauen den Druck hoch, ein Treffer und damit ein Punktgewinn gegen den Topclub gelang ihnen aber leider nicht mehr.

FC-Frauen: Hoppe - Imping (46. Donhauser), Hechler, Agrez, Gerhardt - Degen, Wilde (78. Meßmer) - Bienz (46. Wiankowska), Zeller - Beck, Schimmer.

Tor: 1:0 Acikgöz (23.)

Zuschauer: 2.325

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Weber: „Wir waren nah dran“
28.1.2024

Punkte gab es nicht beim ersten Auftritt der FC Frauen im neuen Jahr, auch wenn gerade in der zweiten Hälfte bei Eintracht Frankfurt nicht viel gefehlt hat, um etwas Zählbares mitzunehmen. Trainer Daniel Weber zog nach der knappen 0:1-Niederlage beim Tabellendritten der Google Pixel Frauen-Bundesliga am Sonntag ein Fazit zum Spiel.

Daniel Weber sagte: „Wir waren heute nah dran. Die erste Hälfte war nicht so, wie wir sie uns vorgenommen hatten. Wir haben im Spiel einen Fehler zu viel gemacht, auch wenn uns bewusst war, dass der Gegner Chancen bekommen wird. Aber wir haben unser Gegentor zu einfach bekommen. Zur Halbzeit war der Rückstand verdient. Wir hätten uns aber durchaus in der zweiten Hälfte ein Tor verdient gehabt. Frankfurt hat weniger investiert, ist durch das Champions League-Spiel in Barcelona möglicherweise auch müde geworden. Wir haben das leider nicht so ausgenutzt, wie wir es wollten. Wir hatten mehr Entlastung im eigenen Ballbesitz, eine bessere Positionierung von allen Spielerinnen, wir haben den Ball länger zirkulieren lassen, den Gegner auch ins Laufen gebracht. Mir macht die zweite Hälfte Mut für die kommenden Aufgaben. Am Schluss des Tages müssen wir aber aus solchen Spielen wie heute auch weiter lernen.“

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#85
Beck: „Das wird ein hitziges Spiel“
1.2.2024

Die FC-Frauen treten zum ersten Rückrundenspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga bei RB Leipzig an. Spielführerin Sharon Beck sprach vor der Partie über den Hinspielsieg, ihre Erwartungen an das Rückspiel und über die Bedeutung der FC-Fans.

Sharon, ihr habt eine gute zweite Hälfte beim Tabellendritten Eintracht Frankfurt gespielt. Überwog nach dem Spiel gegen einen starken Gegner trotzdem die Enttäuschung, weil ein Punkt möglich gewesen wäre?

Sharon Beck: „Ja, definitiv. Wir hatten leider in der Vergangenheit schon viele Partien, in denen das Spielglück nicht auf unserer Seite war. Dementsprechend war die Enttäuschung da, aber ich weiß, dass wir noch viele Punkte holen werden – vielleicht auch gegen Topmannschaften.“

Am Samstag spielt ihr bei RB Leipzig. Wie sind deine Erinnerungen an den 2:1-Sieg zum Saisonauftakt?

„Das war ein unvergesslicher Moment, ein unvergessliches Spiel. Wir haben nach dem Leipziger Ausgleich noch das 2:1 gemacht. Das war eine brutal gute Atmosphäre und für uns ein sehr guter Start in die Saison.“

RB ist am vergangenen Wochenende auf einen Abstiegsplatz gerutscht, von dem sie möglichst schnell wieder runter wollen. Was erwartest du für einen Gegner am Samstag?

„Das ist uns bewusst. Wir treffen auf einen Gegner, der alles dafür tun wird, die drei Punkte in Leipzig zu behalten – aber wir werden auch alles geben, um den Sieg zu holen. Ich glaube, es wird ein hitziges und emotionales Spiel.“

Ihr habt die Gegner, die hinter euch stehen, alle in der Hinrunde geschlagen. Verschafft euch das Selbstbewusstsein, gerade für diese direkten Duelle?

„Ja, das würde ich bestätigen. Selbstvertrauen gibt uns aber auch, wie wir die vergangenen Spiele angegangen sind, auch gegen Topmannschaften. Das waren gute Spiele und daraus können wir auch Kraft ziehen.“

Die Rückrunde beginnt mit dem Spiel gegen Leipzig. Worauf freust du dich in der Rückrunde besonders?

„Ich freue mich besonders auf das Spiel im RheinEnergieSTADION. Darauf fiebern wir alle hin. Ein unglaubliches Ereignis wieder für uns. Aber auch, dass wir noch einige Punkte holen wollen und werden, vor allem mit unseren Fans im Rücken. Das ist immer etwas Tolles und Wichtiges, wenn das Franz-Kremer-Stadion voll ist und wir die Unterstützung der Fans von den Rängen spüren.“

Wäre ein Erfolg in Leipzig eine gute Basis, um beruhigt in die Karnevalszeit zu starten?

„Der Fokus liegt natürlich erstmal auf dem Spiel. Aber wenn wir dort drei Punkte einfahren, können wir gemeinsam in eine schöne Karnevalszeit starten.“

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#86
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Spannendes Duell in Leipzig
2.2.2024

Die FC-Frauen treten am Samstag, 3. Februar 2024, zum ersten Rückrundenspiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga bei RB Leipzig an. Anpfiff am Stadion am Cottaweg ist um 12 Uhr.

MagentaSport und DAZN übertragen die Partie live

Am ersten Spieltag in dieser Saison gab es das erste Aufeinandertreffen der FC-Frauen und RB Leipzig in der Bundesliga-Historie. Im heimischen Franz-Kremer-Stadion siegte der FC durch die Tore von Marleen Schimmer und Sharon Beck mit 2:1. Die beiden Offensivspielerinnen bescherten ihrer Mannschaft damit einen guten Start in die Liga.

Am Samstag kommt es zum Rückspiel und somit zum zweiten Duell der beiden Clubs. Der ambitionierte Aufsteiger RB steht seit vergangener Woche auf einem Abstiegsplatz und möchte den so schnell es geht wieder verlassen. Ein Sieg und drei Unentschieden konnten die Leipzigerinnen in dieser Saison bisher verbuchen. In der Winterpause verstärkte sich RB mit der Schweizer Nationalspielerin Lara Marti von Bayer 04 Leverkusen.

Bei den FC-Frauen sind die Neuzugänge Sara Agrez und Carlotta Wamser einsatzbereit. Zudem kehrt Laura Vogt nach ihrer Gelb-Sperre in den Kader zurück.
Infos für Auswärtsfahrer

Stadionöffnung: Das Stadion an der RBL-Fußball-Akademie wird eine Stunde (11 Uhr) vor Spielbeginn geöffnet

Bezahlmöglichkeiten: Im Stadion der RBL-Fußball-Akademie ist ausschließlich bargeldlose Zahlung möglich

Gastbereich: Der Gastbereich befindet sich in den Blöcken 1, 2 (Stehplatz) und 3 (Sitzplatz). Tickets gibt es hier.

Fanutensilien: Außergewöhnliche Fanutensilien müssen bei RB angemeldet und genehmigt werden

Parken: Am Cottaweg stehen am Spieltag wenige Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Der Parkplatz P5 an der Jahnallee ist nur an manchen Spieltagen nutzbar.
Das sagt der FC-Trainer

Daniel Weber sagt: „Die direkten Duelle gegen Mannschaften aus derselben Tabellenregion sind immer extrem wichtig. RB wird alles daran setzen, das Spiel gegen uns zu gewinnen und ein hohes Risiko gehen. Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren und wollen die Partie ebenfalls unbedingt auf unsere Seite ziehen. RB hat Spielerinnen im Kader, die Partien entscheiden können, aber sie konnten ihren Fußball mit Pressing und einem schnellen Umschaltspiel bislang nicht so durchziehen, wie sie es aus der zweiten Liga gewohnt waren. Wir sind auf jeden Fall gewarnt und wissen, was uns in Leipzig erwarten wird.“

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#87
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Schmerzhafte Niederlage für FC-Frauen
3.2.2024

Die FC-Frauen haben ihr erstes Rückrundenspiel bei RB Leipzig mit 1:2 verloren.

Die FC-Frauen wollten am Samstag ihr Auswärtsspiel in Leipzig gewinnen, nicht zuletzt um den Abstand auf die Abstiegszone zu vergrößern – und die Mannschaft von Trainer Daniel Weber begann aktiv und mutig in den Anfangsminuten. Für den FC gab Neuzugang Carlotta Wamser ihr Pflichtspieldebüt. Nach einem Steilpass von Laura Vogt brachte Marleen Schimmer den Ball scharf nach innen. RB-Torhüterin Elvira Herzog musste zum ersten Mal mit einem Hechtsprung eingreifen (5.). Der anfängliche Schwung der Kölnerinnen wurde aber von der ersten Chance von RB Leipzig gestoppt. Vanessa Fudalla setzte eine Bogenlampe aus der Distanz zum 1:0 für RB ins Tor (8.).

Der FC versuchte danach den Druck zu erhöhen, RB konterte. Hoppe pariert gegen Marlene Müller (22.). In der Folgephase spielte der FC nicht zielstrebig genug, erst zehn Minuten vor der Pause wurde der FC wieder zunehmend gefährlicher. Es bahnte sich ein Duell zwischen Schimmer und Herzog an. Zunächst scheiterte Schimmer aus 19 Metern an der RB-Keeperin, dann setzte sie den Ball mit einem Seitfallzieher links am Kasten vorbei. Die größte Ausgleichsmöglichkeit hatte Schimmer kurz vor dem Pausenpfiff, aber Herzog bewahrte ihr Team nach einer Überzahlsituation der Kölnerinnen vor dem 1:1. Mit einem Rückstand ging es in die Kabinen.

Im zweiten Durchgang hatten die FC-Frauen die erste große Gelegenheit. Nach einem Freistoß stand Celina Degen richtig, jagte den Ball aber über die Latte. Der FC hatte eine Mehrzahl an Ecken, Vogt versuchte es aus der Distanz, ihr Schuss ging aber über das Tor. Stattdessen klingelte es hinten, die FC-Frauen waren in einer Situation nicht konsequent genug, Müller nutzte das aus und schob zum 2:0 (75.) ein. Daniel Weber brachte in der 83. Minute mit Bienz und Padilla-Bidas zwei weitere Offensivkräfte. Martyna Wiankowska verkürzte in der Nachspielzeit per Elfmeter auf 1:2 und läutete damit eine spannende Schlussphase ein. Der Ausgleich gelang den FC-Frauen aber leider nicht mehr.

FC-Frauen: Hoppe – Donhauser (72. Wilde), Hechler, Agrez, Gerhardt – Degen (83. Bienz), Vogt (83. Padilla-Bidas) - Zeller (57. Wiankowska), Wamser - Beck, Schimmer

Tore: 1:0 Fudalla (8.), 2:0 Müller (75.), 1:2 Wiankowska (90.+1 Elfmeter)

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„Nicht unseren Fußball gezeigt“
3.2.2024

Die FC-Frauen mussten eine 1:2-Niederlage bei RB Leipzig einstecken, durch die die Mannschaften in der unteren Tabellenhälfte der Google Pixel Frauen-Bundesliga wieder näher zusammengerückt sind. FC-Trainer Daniel Weber verlieh der enttäuschten Gemütslage seiner Mannschaft nach dem Spiel Worte und zog ein Fazit zur Partie am Samstag.

Daniel Weber sagt: „RB hat heute um jeden Meter gefightet. Allerdings sind wir heute mit unserer Leistung unzufrieden. Wir haben nicht das auf den Rasen gebracht, was wir wollten. Wir hatten Probleme mit dem ersten Kontakt, mit unserem Passspiel und haben einfach zu viele Fehler gemacht. Wir haben zwar keine mega Torchancen von RB zugelassen, aber sie hatten in der ersten Hälfte den Torschuss, der hinten reinfällt.

Wir wollten den Kampf früher annehmen, haben aber nicht die richtige Intensität hinbekommen. Am Schluss geht der Sieg in Ordnung für RB. Wir hatten uns einige Chancen erspielt, auch wenn wir nicht unseren Fußball gezeigt haben. Es sind uns heute nicht die kleinen Dinge gelungen, um uns aus einem schlechten Spiel rauszuziehen und dann trotzdem etwas mitzunehmen.“

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#88
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Lena Uebach muss pausieren
4.2.2024

Die FC-Frauen werden in den kommenden Wochen auf Lena Uebach verzichten müssen.

Die Offensivspielerin hatte nach einem Zusammenprall im Training eine Armverletzung erlitten und hatte sich anschließend einer MRT-Untersuchung unterzogen.

Die FC-Frauen empfangen in ihrem nächsten Heimspiel am 10. Februar 2024, 14 Uhr, den FC Bayern München im Franz-Kremer-Stadion.

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Tekkal: „Der FC bedeutet mir alles“
4.2.2024

Tugba Tekkal wurde im vergangenen Jahr in die Hall of Fame der FC-Frauen aufgenommen. Die ehemalige Spielerin hat ein großes Herz für den FC und setzt sich mit dem Projekt SCORING GIRLS für Mädchen in Köln, Berlin und im Irak ein, damit Fußballträume wahr werden.

Tugba, wie sind deine Erinnerungen an das Rekordspiel des vergangenen Jahres? Was hat dich beeindruckt? Was hat die Ehrung Hall of Fame für dich bedeutet?

Tugba Tekkal: „Das Rekordspiel letztes Jahr war ein absolutes Highlight für mich. Die Stimmung, die Fans, die Wertschätzung. Der FC und in die Hall of Fame aufgenommen zu sein, bedeutet mir alles. Der FC ist mein Herzensverein, hat immer an mich geglaubt. Ich bin froh, dass die großartige Arbeit der Frauenabteilung auch durch solche Rekordspiele Sichtbarkeit erfährt.“

Was hat so ein Highlight für dich als ehemalige Spielerin für eine Bedeutung, wenn du die Entwicklung des Frauen-Fußballs siehst?

„Ich bin so froh, dass die Bedingungen im Frauenfußball immer professioneller werden. Dass dieser Sport ernstgenommen wird und immer mehr Fans dabei sind, die die Leidenschaft und den Kampfgeist der Spielerinnen zu schätzen wissen, ist einfach großartig. So ein Highlight-Spiel zeigt nochmal, wie viel der Sport der Stadt, dem Verein und den Fans bedeutet. Es ist eine großartige Bühne.“

Wie hast du die Stimmung beim vergangenen Highlightspiel wahrgenommen?

„Ich war voller Stolz. Ich habe ganz viele Kinderaugen gesehen, ganz viel Begeisterung. Ich hatte Gänsehaut, als die Hymne lief. Für mich war es sinnbildlich, dass die SCORING GIRLS miteinlaufen durften - junge Mädchen, die mit eigenen Augen sehen konnten: Das alles ist möglich. Wir dürfen nicht unterschätzen, was so ein Spiel für eine Signalwirkung haben kann. Junge Mädchen, die sehen, dass Profifußballerinnen Wertschätzung erfahren, und dass ihre eigenen Träume wahr werden können.“

Worauf freust du dich beim kommenden Spiel im RheinEnergieSTADION am 10. März?

„Dass wir zeigen: Das Rekordspiel war keine Ausnahme! Und hoffentlich holen wir auch die ersten drei Punkte im RheinEnergieSTADION gegen Bremen.“

Du machst bewundernswerterweise sehr viel soziale Arbeit. Was waren deine wichtigsten Themen und Botschaften im vergangenen Jahr und welche Projekte hast du im neuen?

Ich wünsche mir, dass wir unserer Verantwortung im Fußball bewusst werden. Teilhabe auf dem Platz bedeutet, Teilhabe in der Gesellschaft. Wir wollen mit unserem Projekt in diesem Jahr noch mehr Mädchen erreichen, deutschlandweit, und dafür sorgen, dass alle jungen Frauen unabhängig von Herkunft, Religion und sozioökonomischen Status ihre Träume verfolgen können. Wir müssen uns immer wieder gegen Rassismus und Diskriminierung positionieren und laut sein. Ich als Kurdin, als Jesidin, weiß wie es sich anfühlt, wenn man damit alleine bleibt. Im vergangenen Jahr haben wir gemerkt, wie viel Schmerz und Unsicherheit die internationalen Kriege und Konflikte bei den jungen Menschen auslösen. Wir haben im vergangenen Jahr unglaublich viel aufgefangen und zugehört. Für dieses Jahr wünsche ich mir, dass die SCORING GIRLS die Europameisterschaft im eigenen Land genießen können und spüren, dass sie dazugehören. Ich wünsche mir, dass diese Mädchen, von denen viele Flucht, Krieg, Vertreibung erleben mussten, sich wohl und sicher in Deutschland fühlen können. Auf und neben dem Fußballplatz.

SCORING GIRLS ist ein Empowerment- und Sportprojekt, das junge Frauen und Mädchen in Köln, Berlin und im Irak sozialpädagogisch unterstützt.

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#89
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Spieltage 15 bis 17 terminiert
7.2.2024

Der DFB hat am Mittwoch die Spieltage 15 bis 17 der Google Pixel Frauen-Bundesliga terminiert. Der Termin für das Highlightspiel der FC-Frauen gegen Werder Bremen war bereits bekannt, die Spieltage für die Partien in Leverkusen und gegen Nürnberg stehen ebenfalls jetzt zeitgenau fest.

Die FC-Frauen empfangen den SV Werder Bremen am Sonntag, 10. März 2024, 14 Uhr im RheinEnergieSTADION. 10.000 Tickets sind bereits verkauft, doch die FC-Frauen wollen mehr. In der vergangenen Saison kamen fast 40.000 Besucher ins RheinEnergieSTADION und sorgten für einen Zuschauerrekord in der Frauen-Bundesliga.

Hier gibt es Tickets für das Highlightspiel.

Am Montag, 18. März, 19.30 Uhr, tritt die Mannschaft von Trainer Daniel Weber beim Rhein-Rivalen Bayer 04 Leverkusen an. Das Montagabendspiel wird live bei Sport1, MagentaSport und DAZN übertragen.

Am Samstag, 23. März, 14 Uhr, erwarten die FC-Frauen den 1. FC Nürnberg. Die Nürnbergerinnen sind in der vergangenen Saison in die Bundesliga aufgestiegen. Die Partie findet im Franz-Kremer-Stadion statt.

Das kommende Heimspiel bestreiten die FC-Frauen aber zunächst gegen den FC Bayern München.

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Vogt: „Ein Traum geht in Erfüllung“
7.2.2024

Laura Vogt hat den Sprung aus den eigenen Reihen in die Profimannschaft geschafft. Mittlerweile hat sie 18 Bundesligaspiele vorzuweisen und vier im DFB-Pokal. Auf eine bestimmte Partie in der Rückrunde freut sie sich ganz besonders.

Die 22-jährige Mittelfeldspielerin sprach…

…über die Vorfreude auf den 10. März: „Für mich geht mit dem Spiel im RheinEnergieSTADION ein Traum in Erfüllung. Beim Highlightspiel in der vergangenen Saison habe ich von der Tribüne aus zugeschaut und habe bei der Hymne direkt gedacht, dass ich das unbedingt mal auf dem Rasen erleben möchte.“

…über die Atmosphäre im Stadion: „Unsere gesamte Mannschaft freut sich riesig auf das Spiel und wir hoffen, dass noch mehr Zuschauer als im letzten Jahr kommen. Es soll richtig laut werden. Wir wollen dieses Mal ein Tor schießen, das Spiel gewinnen und dafür sorgen, dass die tolle Atmosphäre vom letzten Spiel dieses Jahr noch einmal getoppt wird.“

…den Gegner Werder Bremen: „In Bremen hatten wir ja ebenfalls ein Highlightspiel vor einer beeindruckenden Kulisse und einer lauten Werder Kurve. Leider haben wir in dem Spiel nicht unsere Leistung abrufen können. Wir haben also noch eine Rechnung offen.“

…über die aktuelle Saison: „Wir hätten schon mehr Punkte holen können. Das Highlightspiel ist besonders, aber wir fokussieren uns aktuell komplett auf unsere kommenden Aufgaben. Wir möchten bis zum 10. März möglichst viele Punkte holen, um dann im RheinEnergieSTADION befreit aufzuspielen.“

Tickets für das Highlightspiel gibt es ab 5 Euro im FC-Onlineshop.

Laura Vogt wurde am 13. Mai 2001 in Troisdorf geboren und durchlief die FC-Juniorinnenmannschaften von der U13 bis zur U20. Mit der U17 stand Vogt im Jahr 2018 im Finale um die Deutsche Meisterschaft, in der Saison 2021/22 stieg sie mit der U20 in die 2. Bundesliga auf. In der Saison 2022/23 debütierte Vogt erstmals in der ersten Mannschaft und damit in der Bundesliga und unterschrieb ihren ersten Profivertrag beim 1. FC Köln.

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