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1.FCN Frauen Bundesliga Die Zweite > Saison 23/24

#51
Business Mittwoch, 18.10.2023
Clubfrauen-Quintett startet ins Studenten-Leben

[Bild: csm_Design_ohne_Titel_103__2d6a8e031b.png]
Foto: FAU/David Hartfiel

In diesen Tagen startete an den Universitäten und Hochschulen in Bayern das Wintersemester 23/24 und somit auch für fünf weitere Club-Spielerinnen parallel zum Fußball das Studenten-Leben. Nele, Madeleine, Kristin, Katja und Livia haben fcn.de verraten, warum sie sich für den jeweiligen Studiengang entschieden haben und wie der Start so verlief.

Nele Bauereisen: Sozialwissenschaften

"Das Studium ist sehr vielfältig. Da gibt’s viele Bereiche, für die ich mich interessiere, beispielsweise Psychologie und Philospohie, aber auch die Arbeit mit Menschen. Danach kann man sehr vielfältig ins Berufsleben einsteigen. Aktuell bin ich aufgrund meiner Verletzung nicht im Training, aber vermutlich werde ich viel online absolvieren und schauen, wie viele Vorlesungen ich besuchen. Der erste Tag war ein bisschen chaotisch, weil ich die Räume und Gebäude nicht gleich gefunden habe. Aber im Endeffekt war der erste Tag komplett okay."

Madeleine Steck: Wirtschaftswissenschaften

"Ich kann in Nürnberg im dritten Semester starten, weil ich in meiner Zeit bei der Eintracht in Frankfurt schon angefangen hatte. Der Uni-Wechsel hat zum Glück geklappt, sodass ich hier nahtlos weiter studieren kann. Mit dem Training wird es bestimmt herausfordernd, aber da der Campus von der WISo echt zentral ist, passt das ganz gut. Ich habe mich für Wirtschaftswissenschaften entschieden, weil es einfach eine ganz andere Welt ist als der Fußball. Es ist ein guter Ausgleich und Wirtschaft hat mich ohnehin schon immer interessiert. Ich bin gespannt, was ich da noch so lerne. Der Start war cool, sowohl das Kennenlernen des Campus als auch die neuen Leute und Studierenden. Das hat schon Spaß gemacht und ich freue mich, dass die Vorlesungen losgehen."

Kristin Krammer: Sportwissenschaften

"Ich bin jetzt an einer Fernuni und studiere Sportwissenschaften. Es ist viel online, das gefällt mir aber sehr gut, weil ich es perfekt mit dem Fußball kombinieren kann und dadurch sehr flexibel bin. Das Studium läuft bereits seit zwei Wochen. Ich bin gespannt auf die kommende Zeit und wie das Studium für mich sein wird."

Katja Pöschl: Lehramt

"Ich studiere die Fächer Sport und Englisch. Ich finde das Studium echt cool, weil ich zum einen an der Arbeit als Pädagogin interessiert bin. Mir macht es super viel Spaß, mit Kindern zu arbeiten. Man ist ein wichtiger Baustein für die Zukunft der Menschen und in gewisser Weise formt man die nächste Generation mit. Dazu ist Sport natürlich meine Leidenschaft. Zum anderen finde ich es auch cool, endlich mal neben dem Fußball ein paar andere Dinge auszuprobieren. Das kann man auch gut mit Fußball vereinbaren, weil die Dozenten auch Rücksicht auf den Leistungssport nehmen."

Livia Brunmair: Wirtschaftswissenschaften

"Bei mir ist jetzt etwas anderes als das, was ich vorher gemacht habe. Ich kann den Master in verschiedene Richtungen machen und habe da einiges offen. Mit dem Sport lässt es sich bis jetzt gut vereinbaren. Die meisten Vorlesungen sind vormittags, manche werden auch online hochgeladen. Alle Vorlesungen werde ich vermutlich nicht besuchen können, aber am Ende kann man die ganz gut nachholen, denke ich."

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#52
Profis Vorbericht Freitag, 20.10.2023
Clubfrauen-Vorbericht: Gefordert im Breisgau

[Bild: csm_DSC_3804_e85c494b97.jpg]
Foto: Alexander Kaiser

Der fünfte Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga steht an. Am Samstag (12 Uhr) gastieren die Clubfrauen beim SC Freiburg im Dreisamstadion.

Knackiges Club-Programm

Bremen, Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim – mit Blick auf die Tabelle der Google Pixel Frauen-Bundesliga fällt auf: alle Teams, auf die die Clubfrauen im Saisonauftakt trafen, stehen zu diesem Zeitpunkt in den Top-5 der Liga. „Wir wussten, dass der Saisonstart nicht der aller einfachste wird. Aber generell gesagt: jedes Spiel in dieser Liga ist kein einfaches Spiel“, fasst Luisa Guttenberger zusammen.

Trotz null Zählern auf der Habenseite sieht die Abwehrspielerin Fortschritte in ihrem Team: „Wir sind zwar nicht so gestartet, wie wir uns das erhofft hatten, aber ich würde schon sagen, dass die Mannschaft Schritte nach vorne macht. Man sieht eine Entwicklung, wir sind mehr in der Liga angekommen und haben unsere ersten Erfahrungen gemacht.“

Abwechslungsreicher SC-Start

Freiburgs Saisonstart verlief äußerst abwechslungsreich. Zum Auftaktspiel gelang den Breisgauerinnen ein 2:2-Achtungserfolg gegen den amtierenden Meister FC Bayern. Am 2. Spieltag kamen sie dann nicht über ein 2:2 gegen den MSV Duisburg hinaus. Anschließend folgte ein 2:1-Sieg gegen Werder Bremen und zuletzt eine 0:3-Niederlage gegen Bayer Leverkusen. Mit fünf Punkten steht Freiburg derzeit auf dem achten Tabellenplatz.

„Freiburg hat gute individuelle Spielerinnen, die super am Ball sind. Ich glaube, dass es ein schönes Spiel wird. Wir freuen uns auf ein tolles Stadion und eine gute Atmosphäre. Wir fahren da hin und am Ende sehen wir dann, ob man Punkte mitnehmen kann oder nicht“, so „Lulu“.

So seid ihr dabei

Wer die Reise mit den Clubfrauen in den Breisgau antreten möchte, kann sich hier Tickets im Online-Shop der Freiburgerinnen sichern. Der Gästebereich befindet sich auf der Haupttribüne im Block A. Ansonsten übertragen euch DAZN und MagentaSport die Partie live und in voller Länge und auf den Clubfrauen-Kanälen halten wir euch über alles aus dem Dreisamstadion auf dem Laufenden.

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#53
Profis Vorbericht Freitag, 20.10.2023
Clubfrauen-Vorbericht: Gefordert im Breisgau

[Bild: csm_DSC_3804_e85c494b97.jpg]
Foto: Alexander Kaiser
Der fünfte Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga steht an. Am Samstag (12 Uhr) gastieren die Clubfrauen beim SC Freiburg im Dreisamstadion.

    Knackiges Club-Programm

Bremen, Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim – mit Blick auf die Tabelle der Google Pixel Frauen-Bundesliga fällt auf: alle Teams, auf die die Clubfrauen im Saisonauftakt trafen, stehen zu diesem Zeitpunkt in den Top-5 der Liga. „Wir wussten, dass der Saisonstart nicht der aller einfachste wird. Aber generell gesagt: jedes Spiel in dieser Liga ist kein einfaches Spiel“, fasst Luisa Guttenberger zusammen.

Trotz null Zählern auf der Habenseite sieht die Abwehrspielerin Fortschritte in ihrem Team: „Wir sind zwar nicht so gestartet, wie wir uns das erhofft hatten, aber ich würde schon sagen, dass die Mannschaft Schritte nach vorne macht. Man sieht eine Entwicklung, wir sind mehr in der Liga angekommen und haben unsere ersten Erfahrungen gemacht.“

    Abwechslungsreicher SC-Start

Freiburgs Saisonstart verlief äußerst abwechslungsreich. Zum Auftaktspiel gelang den Breisgauerinnen ein 2:2-Achtungserfolg gegen den amtierenden Meister FC Bayern. Am 2. Spieltag kamen sie dann nicht über ein 2:2 gegen den MSV Duisburg hinaus. Anschließend folgte ein 2:1-Sieg gegen Werder Bremen und zuletzt eine 0:3-Niederlage gegen Bayer Leverkusen. Mit fünf Punkten steht Freiburg derzeit auf dem achten Tabellenplatz.

„Freiburg hat gute individuelle Spielerinnen, die super am Ball sind. Ich glaube, dass es ein schönes Spiel wird. Wir freuen uns auf ein tolles Stadion und eine gute Atmosphäre. Wir fahren da hin und am Ende sehen wir dann, ob man Punkte mitnehmen kann oder nicht“, so „Lulu“.

    So seid ihr dabei

Wer die Reise mit den Clubfrauen in den Breisgau antreten möchte, kann sich hier Tickets im Online-Shop der Freiburgerinnen sichern. Der Gästebereich befindet sich auf der Haupttribüne im Block A. Ansonsten übertragen euch DAZN und MagentaSport die Partie live und in voller Länge und auf den Clubfrauen-Kanälen halten wir euch über alles aus dem Dreisamstadion auf dem Laufenden.

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#54
Clubfrauen Spielbericht Freitag, 20.10.2023
Clubfrauen erfighten ersten Bundesliga-Sieg!

[Bild: csm_20231021__scf_fcn_damen_peko__v2a499...96ae74.jpg]
Foto: Sportfoto Zink
Es ist geschafft: nach über 23 Jahren holen die Clubfrauen wieder einen Bundesliga-Sieg! Vor 2.508 Zuschauer setzte sich die Oostendorp-Elf mit 2:0 (1:0) beim SC Freiburg durch und jubelte so über die ersten Punkte in der laufenden Saison.

Unser Personal:

FCN: Krammer – May, Schmidt, Steck, - Brunmair (60. Haim), Guttenberger – Mai (60. Saalfelder), Bogenschütz, Thöle – Burkard (74. Kaczor), Desic (45. Mühlemann)

Cheftrainer Thomas Oostendorp tauschte seine Startelf im Vergleich zum Hoffenheim Spiel auf zwei Positionen. Steck kam nach kurzer Verletzungspause wieder in die Dreier-Kette zurück, wodurch Guttenberger auf die Sechserposition rückte. Als zweite Änderung stürmte Desic wieder von Beginn an. In der taktischen Grundausrichtung liefen die Clubfrauen auch im Dreisamstadion im gewohnten 3-5-2 auf.

In der Halbzeitpause ersetzte Mühlemann die Gelb-verwarnte Desic und übernahm deren Part in der Sturmspitze. Nach einer Stunde wechselte Oostendorp doppelt: Saalfelder kam für Mai positionsgetreu in die Partie und Haim betrat für Brunmair den Platz. Dadurch rutschten Bogenschütz und Mühlemann jeweils eine Position nach hinten und Haim stürmte als zweite Angreiferin. Durch die Hereinnahme von Kaczor kehrte Mühlemann in den Angriff zurück und die Polin übernahm die offensive Zentrale im Mittelfeld.

Die Highlights:

6. Minute: TOOOOOR für die Clubfrauen! Die Clubfrauen beginnen mutig und pressen den SC Freiburg hoch, wodurch die Heimmannschaft den Ball nicht klären kann. Burkard kommt an die Kugel und lupft das Spielgerät sehenswert aus 16 Metern in den Winkel!

10. Minute: Mai wird auf dem rechten Flügel freigespielt und bringt eine flache Flanke in die Mitte. Zuerst verpasst Desic im Zentrum, doch am zweiten Pfosten lauert Thöle, die ihren Abschluss aber zu zentral ansetzt.

20. Minute: Der SC schlägt einen Freistoß vom Mittelkreis über die letzte Defensivreihe der Clubfrauen, wo Fölmli den Standard verwerten kann. Die Linienrichterin hebt allerdings die Fahne, sodass der Treffer nicht zählt.

23. Minute: Die Gastgeberinnen erhöhen den Druck. Nachdem Krammer aus kurzer Distanz schon geschlagen war, rettet May auf der Linie.

25. Minute: Nach einer Ecke landet auch der zweite Ball bei den Breisgauerinnen und wird erneut in den FCN-Sechszehner geflankt. Krammer ist aber zur Stelle und wehrt auch den Abpraller mit einer starken Parade ab.

42. Minute: Die große Möglichkeit auf die 2:0-Führung! Desic wird auf der linken Außenbahn freigespielt und lanciert mit einem tollen Steckpass Burkard. Unser Nummer 22 zieht in den Strafraum und schließt aus etwas spitzem Winkel ab. Die SC-Keeperin kriegt gerade noch die Fingerspitzen an den Ball und lenkt ihn ins Toraus.

45+1. Minute: Steuerwald wird am linken Strafraumeck angespielt und trifft mit ihrem Abschluss das Lattenkreuz.

47. Minute: Der erste Angriff in Durchgang zwei geht an die Badenerinnen. Krammer ist bei Fölmlis-Kopfball aber zur Stelle.

65. Minute: Wieder setzt sich die Heimmannschaft über die rechte Seite durch. Zicai steigt im Zentrum am höchsten, setzt den Kopfball aber neben das FCN-Gehäuse.

78. Minute: Der Druck des SC nimmt merklich zu. Steinert verzieht mit ihrem Schuss aus rund 18 Metern nur knapp.

90+4. Minute: TOOOOR für die Clubfrauen! SC-Torhüterin Kassen unterläuft einen langen Ball von May, Haim spekulierte darauf und schiebt unbedrängt zu 2:0-Endstand ein. Grenzenloser Jubel!

Das Fazit:

Die Clubfrauen zeigten im Breisgau eine starke Anfangsphase. Mit ihrem hohen Anlaufen zwangen sie die Gastgeberinnen immer wieder zu Fehlern im Spielaufbau und belohnten sich so mit der frühen Führung durch Burkard. Ab der 20. Minute fand auch der SC Freiburg besser in die Partie und erhöhte den Druck. Gerade bei den zahlreichen ruhenden Bällen musste die Clubfrauen-Defensive einige brenzlige Situationen überstehen. Drei Minuten vor der Pause setzte aber erneut Burkard mit ihrer Gelegenheit auf das 2:0 ein Ausrufezeichen.

Im zweiten Durchgang drängte der SC weiter aus den Ausgleich. Allerdings gelang es der Oostendorp-Elf, nur wenige wirklich gefährliche Aktionen in Tornähe zuzulassen. Die Breisgauerinnen spielten sich immer wieder auf den Außenbahnen frei, doch Krammer, Schmidt und Co. warfen sich leidenschaftlich in jede Flanke. Durch die hochstehenden Freiburgerinnen entstanden für den FCN einige aussichtsreiche Kontersituationen, in denen leider die letzte Präzision fehlte. Auch in den Schlussminuten hielten die Clubfrauen dem Druck stand und kamen durch Haims Abstauber zum vielumjubelten ersten Saisonsieg in der Google Pixle Frauen-Bundesliga!

Die Stimmen:

Thomas Oostendorp: „Es war echt ein schweres Spiel. Freiburg ist gut mit dem Ball und im Positionsspiel. Wir haben uns darauf vorbereitet und wir haben unseren Job sehr gut gemacht. Es war ein Kampf bis zum Schluss.“

Vanessa Haim: "Einfach geil. Ich kann noch gar nicht fassen, was wir da heute geschafft haben. Freiburg war vielleicht spielerisch besser, aber wir haben alles dagegen gehalten, um den Sieg mit nach Hause zu nehmen."



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#55
Business Montag, 23.10.2023
Zwei Tore, eine Erkenntnis: "Können in dieser Liga bestehen"

[Bild: csm_WhatsApp_Image_2023-10-21_at_15.11.5...b72137.jpg]
Foto: fcn.de

Zwei Momente, an die sich alle, die es mit den Clubfrauen halten, vor allem aber Nadja Burkard und Vanessa Haim, noch lange erinnern werden. Beide FCN-Spielerinnen erzielten in Freiburg die ersten Bundesliga-Tore ihrer Karrieren und hatten so maßgeblichen Anteil daran, dass sich der 1. FC Nürnberg über den ersten Sieg in der Google Pixel Frauen-Bundesliga nach über 23 Jahren freuen durfte.

Im altehrwürdigen Dreisamstadion überraschte das Team die Breisgauerinnen mit einem mutigen Beginn. „Das Trainerteam hat uns schon vor dem Spiel gesagt, dass wir viel schießen sollen, auch aus der zweiten Reihe. Das haben wir gerade in der Anfangsphase direkt umgesetzt“, erklärt Nadja Burkard den Matchplan. Sie war es schließlich auch, die in der sechsten Minute für die erste Überraschung des Tages sorgte. „In dem Moment habe ich nicht viel nachgedacht, sondern wollte ihn ins lange Eck bringen. Während der Ball flog dachte ich schon, dass er echt gut kommt. Ab da waren es nur noch Glücksgefühle“, fasst die 24-Jährige ihr erstes Bundesliga-Tor zusammen.

Im weiteren Verlauf übernahm zwar Freiburg das Spielgeschehen und schlug bis zum Schlusspfiff sage und schreibe 39 Flanken. Dass keine davon am Ende den Weg ins Tor fand, lag zum einen an einer gewissen Portion Glück, zum anderen aber auch an der aufopferungsvoll kämpfenden Defensive und einer einmal mehr stark aufgelegten Kristin Krammer im Kasten des FCN. Mit fortschreitender Spieldauer stieg auch die Anspannung im gesamten Team. „Auf der Bank waren die letzten 15 Spielminuten die schlimmsten überhaupt“, erinnert sich Burkard. „Wir haben aber alle supportet. Das war eine grandiose Teamleistung. Dass wir das als Team geschafft haben, ist ein tolles Gefühl.“

Haim macht den Deckel drauf

Spätestens mit dem 2:0 durch Vanessa Haim wich schließlich auch die Anspannung und ließ viel emotionalen Platz für pure Euphorie. „In dem Moment, wo ich den Ball vor den Füßen hatte, dachte ich nur ‚Jetzt mach nur noch dieses Ding rein und dann ist es zu Ende‘“, gibt die eingewechselte Angreiferin Einblicke in ihren Gedankengang. „Der Moment war natürlich unbeschreiblich. Es sind so krasse Glücksgefühle, weil man weiß, dass man seiner Mannschaft mit zum Sieg verholfen hat. Wir sind unserem großen Ziel ein Schritt nähergekommen.“

Die ersten drei Punkte sind auf dem Konto, weitere sollen und müssen folgen, um am Ende der Saison über dem Strich zu stehen. „Ich glaube schon, dass wir die ersten paar Spiele gebraucht haben, um uns an die Liga zu gewöhnen und an das Niveau heranzutasten. Das ist uns die letzten Spiele immer besser gelungen, jetzt konnten wir dann mal den Hebel umlegen.“ Die wichtigste Erkenntnis des Tages: „Wir können in dieser Liga bestehen, das haben wir gezeigt. Wir müssen dafür aber weiter arbeiten, uns in jeden Ball reinwerfen und jeden Zweikampf gewinnen, um weitere Punkte zu holen.“

Nächste Aufgabe: 1. FC Köln

Mit dem Erfolgserlebnis im Rücken geht's für die Clubfrauen in die nächste Länderspielpause, in der sich unser Team auf das Heimspiel gegen den 1. FC Köln vorbereiten wird. Anstoß der Partie ist am Sonntag, 05.11.23, 18.30 Uhr. Tickets für das Spiel im Max-Morlock-Stadion gibt's entweder im Ticketshop, in den Fanshops oder hier online.

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Business Dienstag, 24.10.2023
Frauen-Bundesliga: Spieltage 7 & 8 terminiert

[Bild: csm_20231021__scf_fcn_damen_peko__a1c873...3574e6.jpg]
Foto: Sportfoto Zink

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die nächsten zeitgenauen Terminierungen vorgenommen. Für das Duell mit Champions-League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt wird es ein spezielles Angebot für Club-Mitglieder geben.

Die nächsten Spieltage der Google Pixel Frauen-Bundesliga sind terminiert. Nach dem Heimspiel gegen den 1. FC Köln am Sonntag, 05.11., 18.30 Uhr im Max-Morlock-Stadion (hier geht's zum Vorverkauf) gastiert die Elf von Cheftrainer Thomas Oostendorp am siebten Spieltag bei der SGS Essen. Anstoß der Partie ist am Samstag, 11.11., 14 Uhr.

Sieben Tage später hat der 1. FC Nürnberg mit Eintracht Frankfurt einen Champions-League-Teilnehmer zu Gast im Achteck. Das Duell mit der SGE startet am Samstag, 18.11., um 12 Uhr und wird als Mitglieder-Spieltag ausgerufen. FCN-Mitglieder können sich ab Mittwoch, 25.10., vergünstigte Tickets á 7,50 Euro sichern.

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#56
Fans Montag, 30.10.2023
Heimspiel-Hattrick-Woche: Mit Schalke-Tickets zu den Clubfrauen

[Bild: csm_DSC_5394_1__8ed115f89c.jpg]
Foto: Alexander Kaiser
Nach der Länderspielpause empfangen die Clubfrauen in der Google Pixel Frauen-Bundesliga am Sonntag, 05.11., den 1. FC Köln. Zusammen mit seinem Hauptsponsor, der NÜRNBERGER Versicherung, schenkt der FCN allen Clubfans unter 18 Jahren bei Vorlage des Schalke-Tickets vom Vortag bis zu zwei Freikarten.

Das wird eine echte Highlight-Woche für alle Club-Fans! In diesen Tagen stehen gleich drei wichtige Heimspiele im Max-Morlock-Stadion an. Am Mittwoch (20.45 Uhr) empfangen die Clubmänner den FC Hansa Rostock in der 2. Runde des DFB-Pokals. Am Samstag (13.30 Uhr) folgt das bereits ausverkaufte „Freundschaftsspiel“ in der 2. Bundesliga gegen den FC Schalke 04. Und zum Abschluss der Woche empfängt das Frauen-Bundesliga-Team des 1. FC Nürnberg am Sonntag (18.30 Uhr) den 1. FC Köln im Achteck.

Nach dem sensationellen Auswärtssieg beim SC Freiburg und dem ersten Frauen-Bundesliga-Sieg für den FCN nach über 23 Jahren wollen die Clubfrauen alles daransetzen, im Heimspiel gegen Köln nachzulegen. Damit das gelingt, wird es aber auch auf eure Unterstützung ankommen. Dafür ermöglichen FCN-Hauptsponsor NÜRNBERGER Versicherung und der Club allen unter 18-Jährigen Club-Fans (inklusive einer Begleitperson) freien Eintritt, die bereits am Vortag zum Schalke-Spiel im Stadion waren.

Die Infos in der Übersicht:

Du bist unter 18 Jahre? Dann zeige dein Schalke-Ticket (ausgedruckt oder Smartphone-Ticket) oder deine Männer-Dauerkarte am Spieltag ab 17 Uhr am Kassenhaus Nord West vor dem Stadion vor und du erhältst bis zu zwei kostenlose Köln-Tickets (solange der Vorrat reicht)
U18-Club-Fans, die sich bereits Köln-Tickets gesichert haben und ebenfalls Schalke-Tickets besitzen, können sich für Freikarten für ein alternatives Spiel unter ticketing(at)fcn.de melden

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#57
Business Hintergründe Mittwoch, 01.11.2023
Unerschrocken in die nächste Aufgabe

[Bild: csm_image00048_01_0dd2963b50.jpg]

Foto: fcn.de
Die Länderspielpause ist rum, unsere Clubfrauen bereiten sich aktuell auf die nächste Aufgabe vor. Die lautet am Sonntag im Max-Morlock-Stadion: 1. FC Köln.

Mit einem kleinen Schrecken ging unser Frauen-Bundesliga-Team aus der Länderspielpause in die neue Heimspiel-Woche. Lara Felix, die derzeit weiter intensiv an ihrer Rückkehr nach ihrem Kreuzbandriss arbeitet, begrüßte ihre Teamkolleginnen am Halloween-Mittag im Kabinentrakt mit einer gruseligen Clownsmaske. Etwas überraschend: vereinzelte Spielerinnen erschraken sich zwar, der Großteil der Mannschaft blieb aber erstaunlich cool.

Kein allzu schlechtes Zeichen, wenn man diese innere Ruhe der Spielerinnen aufs Sportliche interpretieren möchte. Dazu beigetragen hat vielleicht auch der jüngste Erfolg des Teams: mit einem 2:0-Auswärtssieg beim SC Freiburg heimsten die Clubfrauen die ersten Bundesliga-Zähler der Saison ein und verabschiedeten sich so mit einem Erfolgserlebnis in die Länderspielpause.

"Im vollen Fokus auf Köln"

Hätte man nach dem ersten Sieg gerne weitergespielt oder kam die Pause nach den kräftezehrenden Erstliga-Wochen doch wie gerufen? „Nach so einem Erfolg will man am liebsten gleich weiterspielen. Die freien Tage haben uns aber auch gutgetan. Die Saison ist noch lang, da sollte man auch jeden freien Tag nutzen, um zu regenerieren und etwas runterzukommen“, findet zumindest Franziska Mai, die den Blick aufs kommende Wochenende richtet: „Jetzt läuft die neue Trainingswoche und wir sind im vollen Fokus auf Köln.“

Zum Abschluss der Heimspiel-Hattrick-Woche, nach Spielen der Männer am Mittwoch im Pokal gegen Rostock und am Samstag zum traditionsreichen Duell mit Schalke, empfangen die Clubfrauen am Sonntag um 18.30 Uhr den 1. FC Köln. Dort möchte man selbstredend an die Leistung im Breisgau anknüpfen. „Wir wollen schauen, dass wir weiter Chancen kreieren und die Flanken gegen uns bestmöglich minimieren, obwohl auch für uns spricht, dass wir die vielen Freiburger Flanken alle verteidigen konnten“, sagt Mai.

Ein Punktgewinn am Sonntag? "Eine enorm große Sache"

Und wenn dies klappt, könnten am Sonntag sogar die erste Punkte vor heimischer Kulisse folgen. „Aller guten Dinge sind drei“, lacht die Flügelspielerin. Gegen Bremen und Hoffenheim blieben die Clubfrauen schließlich noch ohne Zähler. Ein Punktgewinn am Sonntag hingegen wäre „natürlich eine enorm große Sache für uns. Ein Punkt oder einen Dreier zu Hause zu holen, darüber würden wir uns sehr freuen. Wir werden alles dafür tun, Zählbares hier in Nürnberg zu lassen und den Fans auch wieder was zurückzugeben, dafür, dass sie uns zuhause und auswärts unterstützen und immer für uns da sind – egal wie das Ergebnis aussieht.“

Du bist unter 18 Jahre alt und am Samstag schon gegen Schalke im Stadion? Dann zeige am Sonntag ab 17 Uhr im Kassenhaus Nord West dein Schalke-Ticket vor und du erhälst zwei Freikarten für das Clubfrauen-Bundesliga-Spiel gegen den 1. FC Köln. Ansonsten gibt es hier online im Ticketshop oder am Sonntag an der Tageskasse Tickets.

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#58
Business Vorbericht Sonntag, 05.11.2023
Clubfrauen-Vorbericht: Flutlichtduell mit dem FC

[Bild: csm_20230310_fcn_braunschweig_dama_zink_...dabbb9.jpg]
Foto: Sportfoto Zink

Weiter geht’s für den 1. FC Nürnberg in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Am Sonntag ist um 18.30 Uhr der 1. FC Köln zu Gast im Max-Morlock-Stadion. Nach dem Erfolg in Freiburg wollen die Clubfrauen jetzt die ersten Zähler vor heimischer Kulisse einfahren.

Durchgeschnauft und fokussiert

Gerade als es am schönsten war, ging die Google Pixel Frauen-Bundesliga in ihre nächste Länderspielpause. Mit den ersten drei Zählern auf dem Konto konnte unser Team aber so die Akkus für die kommenden, wichtigen Aufgaben laden. „Den Flow hätten wir gerne mitgenommen, aber die Länderspielpause kam dann doch gelegen, um neue Kräfte zu sammeln, etwas durchzuschnaufen und uns für die nächsten Spiele zu fokussieren“, sagt die 2:0-in-Freiburg-Torschützin Vanessa Haim zum kurzen Liga-Break.

Köln: zwei Siege auf dem Konto

2021 stiegen die Geißböckinnen zuletzt in die Google Pixel Frauen-Bundesliga auf und konnten in den vergangenen beiden Spielzeiten jeweils die Klasse halten. In dieser Saison feierte Köln bereits zwei Saisonsiege: am 1. Spieltag gelang zum Auftakt ein 2:1 gegen die Mit-Aufsteigerinnen aus Leipzig, zwei Spieltage später gar ein 4:1 gegen den MSV Duisburg. Gegen den FC Bayern (0:2), Werder Bremen (0:3) und Bayer Leverkusen (0:1) war der FC jedoch unterlegen.

Die ersten Heimpunkte sollen her

Die Clubfrauen sind zuhause noch ohne Zähler und mussten sich sowohl gegen Bremen (1:5) als auch gegen Hoffenheim (0:3) recht deutlich geschlagen geben. Den Kölnerinnen will man jetzt bis zum Ende des Spiels einen Fight auf Augenhöhe liefern und im Idealfall die ersten Zähler im Max-Morlock-Stadion behalten. „Der Sieg in Freiburg hat uns allen gezeigt, dass wir angekommen sind und mithalten können. Jetzt heißt es aber natürlich weitermachen und nicht nachlassen“, findet Haim. „Wir wollen auf jeden Fall Punkte holen, das nehmen wir uns für dieses und generell für die kommenden Spiele vor, um uns da unten rauszukämpfen.“

Freitickets sichern

50.000 Clubfans verfolgten am Samstag das Duell der Männer mit dem FC Schalke 04. Alle unter 18-jährige Stadiongänger vom Samstag können sich zwei Freitickets für unser Köln-Spiel sichern. Zeige dafür einfach am Sonntag ab 17 Uhr am Kassenhaus Nord West dein Schalke-Ticket (ausgedruckt oder Smartphone-Ticket) vor und du erhältst ein kostenloses Ticket für dich und eine Begleitperson, die auch älter als 18 sein darf. Für alle anderen gibt es wie gewohnt Eintrittskarten im Online-Ticket-Shop oder alternativ an der Tageskasse. Wir freuen uns auf eure Unterstützung!

Ansonsten übertragen MagentaSport und DAZN die Partie in voller Länge und auch das FCN-Fanradio ist am Sonntagabend wieder „on air“.


Business Freitag, 03.11.2023
FCN-KoLULUmne #4: Der erste Schritt zum großen Ziel

[Bild: csm_20231021__scf_fcn_damen_peko__a1c988...f22673.jpg]
Foto: Sportfoto Zink
Seit dieser Saison schreibt Club-Spielerin Luisa „Lulu“ Guttenberger monatlich in ihrer Kolumne über das Bundesliga-Abenteuer der Clubfrauen und was sie in dieser Zeit bewegt. Über das Team, aus dem Team. Im dritten Teil blickt sie auf den ereignisreichen Oktober der ein paar Tiefen, aber auch einige Höhen bereithielt.

Von Luisa Guttenberger

90. Minute. Die vierte Offizielle hält die Anzeigetafel hoch. 5 Minuten Nachspielzeit. Noch 5 Minuten, dann sind die ersten Punkte in der 1. Frauen Bundesliga auf unserem Konto. Ich muss sagen, das waren verdammt lange fünf Minuten. Die Anspannung aller auf dem Feld und am Seitenrand war zu spüren. Die letzten paar Sekunden des Spiels waren angebrochen und wir spielten noch einmal einen langen Ball aus der Abwehrkette. Und auf einmal war der Ball wieder im Netz. Zwei zu Null. Unser erster Sieg dieser Saison und unsere ersten Punkte. Die Freude nach dem Abpfiff war enorm. Erschöpft, abgekämpft aber vor allem extrem stolz haben wir gemeinsam mit den Fans dieses Erlebnis gefeiert. Das Spiel hat uns alles abverlangt, man kann sagen, das war ein Kampf bis zum Ende.

Der Monat Oktober war ein Auf und Ab von Emotionen. Der Weg bis zu unseren ersten Punkten gegen Freiburg war nicht der einfachste. Anfang Oktober ging es für uns zum VfL Wolfsburg. Letztjähriger Champions-League-Finalist und seit Jahren eine absolute Top-Mannschaft im Frauenfußball. Nach unserem Auftakt in den ersten Spielen war die öffentliche Diskussion eigentlich nur darauf gerichtet, ob wir das Spiel zweistellig verlieren werden oder nicht. Jetzt fragen sich bestimmt viele, wie es sein kann, dass wir so einen Top-Gegner zu einer wirklich engen Kiste gezwungen haben, entgegen aller Prognosen. Meine Antwort darauf: Wir hatten Respekt, aber keine Angst. Auch etwas, was dieses Team seit Beginn dieser Saison ausmacht. Niemals aufgeben und immer an uns glauben. Versteht mich nicht falsch. Wir waren uns sehr wohl bewusst, dass am Ende des dritten Spieltags immer noch null Punkte auf unserem Konto waren. Nichtsdestotrotz, das positive Gefühl, dass wir uns ein wenig Respekt zurück erkämpft hatten und dass wir für uns selbst gemerkt haben, was möglich ist, wenn wir an unsere absolute Leistungsgrenze gehen, hat überwogen. Also definitiv ein Spiel, auf das man aufbauen kann und muss.

Den Glauben verlieren? Niemals!

Neue Woche, nächster Top-Gegner. Die TSG 1899 Hoffenheim ist als Tabellenzweiter und mit der besten Offensive der Liga zu uns ins Max-Morlock-Stadion angereist. Ich muss sagen, dass Hoffenheim ein “eklig“ zu bespielender Gegner ist. Sie haben unglaublich gute technische Spielerinnen in ihren Reihen, die das Dribbling und das 1 vs. 1 nur zu gerne suchen. Diese individuelle Klasse hat uns am Ende auch die Niederlage beschert. Drei Tore kassiert und zu wenig klare Aktionen nach vorne kreiert. Also hieß es auch nach diesem Spieltag - keine Punkte. Der Hype und die positive Entwicklung nach Wolfsburg war da erstmal kurz ins Stocken geraten. Das hätten wir besser machen können und auch müssen.

Viele rätseln immer, wie es in einer Mannschaft aussieht, wenn der Erfolg ausbleibt. Beginnt man zu zweifeln? Verliert man schnell sein Selbstbewusstsein? Ich kann das nicht auf alle generalisieren, aber was in dieser Mannschaft vorhanden ist, ist der Glaube, dass harte Arbeit sich irgendwann auszahlen wird. Natürlich gibt es Zweifel, wenn man so in eine Saison startet, in einer neuen Liga, die für 90 Prozent von uns Neuland ist. Auch kratzt es am Selbstbewusstsein, wenn die Jahre zuvor vom Erfolg gezeichnet waren. Aber auch das gehört zur Entwicklung einer jungen Mannschaft dazu. Wir werden Fehler machen, wir werden Lehrgeld bezahlen, wir werden Niederlagen einstecken müssen. Was wir aber nicht machen werden, ist den Glauben an uns selbst und an die Mannschaft zu verlieren.

Der erste von vielen Schritten

Und das ist genau der Grund, warum wir gegen Freiburg auch Erfolg hatten. Wir haben gemeinsam jede Minute gekämpft, um am Ende die ersten Punkte einfahren zu können. Freiburg war der nächste Schritt in Richtung Klassenerhalt. Der erste Schritt, der sich in Punkten gezeigt hat. Die Entwicklung davor aber hat uns darauf vorbereitet. Es braucht noch einige Schritte, die wir gehen müssen, um unser Ziel am Ende der Saison zu erreichen. Und dafür werden wir alles geben. Auch hier nochmal ein Dank an alle Fans, die uns in jedem Spiel, egal ob Heimspiel oder Auswärtsspiel, unermüdlich unterstützen. Ohne euch geht es nicht.

Jetzt gilt der volle Fokus dem nächsten Spiel gegen den 1. FC Köln. Sonntagabend in unserem Stadion. Kommt vorbei, wir brauchen eure Unterstützung.

1. FC Nürnberg - 1. FC Köln, Sonntag, 18.30 Uhr: hier geht's zum Ticketverkauf

"Bis zum Ende daran glauben" - hier geht's zum dritten Teil der KoLULUmne

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#59
Business Donnerstag, 09.11.2023
Jessica May: Mama, Kleber & Dauerbrennerin

[Bild: csm_20231105_fcn_koeln_wzink_01796__1__fc7c5d6dfa.jpg]
Fotos: Sportfoto Zink
Auch wenn am Samstag bereits der siebte Spieltag für unser Team in der Google Pixel Frauen-Bundesliga ansteht: Erstliga-Partien sind für die Clubfrauen nach wie vor alles andere als gewöhnlicher Alltag. Für eine Spielerin wird die nächste Partie bei der SGS Essen (Sa., 11.11.23, Anstoß 14 Uhr, live auf MagentaSport und DAZN) aber nochmal ein Stück weit besonderer: am Samstag knackt Jessica May die unbeschreibliche Serie von fünf Jahren am Stück, in denen sie für den 1. FC Nürnberg keine einzige Liga-Sekunde verpasste.

Das letzte Mal, dass sie von der Seitenlinie aus zusehen musste, ist bereits so lange her, dass auch ihre eigenen Erinnerungen daran nur spärlich sind. Am 11.11.2018 gastierte der Club bei der zweiten Mannschaft des SC Sand in der Regionalliga Süd. Kurz vor der Pause musste May verletzungsbedingt ausgewechselt werden. „Da habe ich mich direkt vor der Halbzeit verletzt, ich bin damals umgeknickt“, erinnert sie sich noch.

Dass sie am Samstag ein ganz besonderes Jubiläum feiern darf, liegt auch daran, dass sie von weiteren Verletzungen in dieser Zeit verschont blieb. „Natürlich wünscht man sich, dass man verletzungsfrei bleibt. Das ist aber nie garantiert. Ich hatte auch die ein oder andere Blessur in den Jahren. Man muss dann für sich selber entscheiden, ob man darüber hinweggehen kann und trotzdem damit spielt oder es sein lässt. Je nachdem, was besser ist. Bei mir war es Gott sei Dank so, dass ich immer rechtzeitig fit geworden bin für den Spieltag“, verrät die 23-Jährige.

Bayern, Leipzig, Hoffenheim

92 Liga-Spiele über 90 Minuten bestritt May seit dem Gast-Auftritt beim SC Sand II. Die Bilanz seitdem: 57 Siege, drei Unentschieden, 32 Niederlagen, dazu die zwei Aufstiege. Zunächst 2021 in die 2. Frauen-Bundesliga und in diesem Sommer die historische Rückkehr in die Google Pixel Frauen-Bundesliga. Besonders in Erinnerung geblieben sind ihr vor allem „das erste Zweitliga-Spiel mit dem Verein gegen Bayern“, erzählt sie. Das gewann der Club nach einem Dreierpack von Nastassja Lein mit 3:0. „Dann auch hier zuhause im gleichen Jahr das 4:3 gegen Leipzig. Solche Spiele erlebt man auch nicht so häufig. Mein Leben lang wird natürlich auch das Aufstiegsspiel gegen Hoffenheim präsent sein.“

Am frischsten im Gedächtnis sind logischerweise die Erstliga-Spiele, die sie jetzt mit ihren Teamkolleginnen bestreiten darf. „Ich weiß auch nicht, ob ich in den letzten Jahren wirklich so daran geglaubt habe, dass für mich der Sprung in die Bundesliga noch möglich ist“, gesteht sie. „Ich bin ja auch nicht mehr die Allerjüngste. Das ist etwas Besonderes, wenn man da jetzt auflaufen darf.“ Beim 2:0-Auswärtssieg beim SC Freiburg bereitete sie das 2:0 durch Vanessa Haim auf - ihr erster Bundesliga-Assist.

"Die Mama in der Mannschaft"

Die kürzeste Zeit dieser fünf Jahre ist Thomas Oostendorp ihr Cheftrainer. Doch auch er schätzte direkt die Qualitäten der Abwehrspielerin und auch unter ihm ist May bislang in jeder Liga-Minute gesetzt. „Sie ist eine ruhige Leaderin. Sie ist niemand, die dauernd herumschreit, aber sie diskutiert und redet viel mit Spielerinnen in einer besonnenen Art, die viele mögen und die ihnen hilft. Sie ist etwas wie die Mama in der Mannschaft, der Kleber, der alles zusammenhält“, beschreibt Oostendorp.

Als Fünf-Jahre-Dauerbrennerin ist May auch gleichzeitig eine authentische Zeitzeugin der starken Entwicklung des Frauenfußballs beim 1. FC Nürnberg. Mit Serien-Start gegen ein Team wie den SC Sand II duelliert sie sich nun wöchentlich mit Teams wie Wolfsburg und Leverkusen. „Als eigenständiger Verein mussten wir uns früher ja komplett selber finanzieren, was im Frauenfußball extrem schwer ist. Da kam es auf andere Werte an, die uns auch heute noch ein Stück weit tragen“, findet May. „Bei der Entwicklung sprechen wir mittlerweile von Kabinen, Trainingsplätzen, Trainingsmaterialien, Tracking-Systemen, Analyse-Tools, Busse, Hotels oder Mitarbeiter, die Vollzeit für uns arbeiten - ich weiß gar nicht, wo ich da aufhören soll. Da hat sich wirklich vieles gewandelt.“

"Spielerisch und menschlich entwickelt"

Von den Spielerinnen, die damals im November 2018 mit „Jessi“ auf dem Platz standen, sind im aktuellen Kader Lea Paulick, Nastassja Lein und Franziska Mai geblieben. Verletzungsbedingt wird nur Letztere mit May zusammen das Jubiläum auf dem Rasen feiern können. „Jessi ist eine unglaublich gute Fußballerin, die ihre Qualitäten in der Technik und Spielintelligenz hat. Sie hat sich in den fünf Jahren spielerisch aber auch menschlich sehr entwickelt“, sagt Mai.

Gefordert sind Mays Qualitäten wie die der gesamten Mannschaft auch am Samstag wieder bei der SGS Essen. Nach der Heimniederlage gegen den 1. FC Köln will das Team ein anderes Gesicht zeigen. Verlassen können sich das Team und die Club-Fans dabei in gewohnter Manier vor allem auf Jessica May, die Dauerbrennerin des 1. FC Nürnberg.

Quelle mit Bildern 


Business Vorbericht Freitag, 10.11.2023
Clubfrauen-Vorbericht: Zu Gast an der Hafenstraße

[Bild: csm_20231105_fcn_koeln_wzink_03775_e41952a10a.jpg]
Foto: Sportfoto Zink
Das nächste Auswärtsspiel in der Google Pixel Frauen-Bundesliga steht an. Am Samstag (14 Uhr) sind die Clubfrauen bei der SGS Essen gefordert.

Rückschlag wettmachen

Keine Frage, die Heim-Niederlage gegen den 1. FC Köln nagte an allen, die es mit den Clubfrauen halten, vor allem an den Spielerinnen. Mit 1:3 musste sich unser Team im heimischen Achteck geschlagen geben. „Köln war ein wichtiges Spiel für uns. Wir waren sehr enttäuscht, dass wir nichts mitnehmen konnten“, sagt Kerstin Bogenschütz. „Wir wussten, dass uns ein aggressives Spiel erwarten wird. Diese Aggressivität konnten wir leider nicht ganz annehmen. Köln hat uns alles abverlangt.“

Nächste Aufgabe: SGS Essen

Die nächste Chance, ein anderes Gesicht zu zeigen, bietet sich dem Team am Samstag bei der SGS Essen. „Wir freuen uns riesig auf die Aufgabe. Wir wissen, dass es schwierig wird, aber die Partie wird auch wieder sehr wichtig. Das ist aber auch gut nach einem Spiel wie Köln, dass wir wieder Vollgas geben und zeigen können, dass wir zurecht in der Liga sind“, findet Bogenschütz vor dem Duell mit dem Frauen-Traditionsklub. Mut soll da vor allem der letzte Auswärtstrip machen: beim SC Freiburg siegten die Clubfrauen mit 2:0.

Essen mit ausgeglichener Bilanz

Die SGS blickt nach sechs Spieltagen auf eine ausgeglichene Bilanz. Mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und zwei Niederlagen steht Essen auf dem siebten Tabellenplatz. Bogenschütz: „Mit Essen erwartet uns eine Mannschaft, die jeden Fehler von uns ausnutzen wird. Es kommt drauf an, von Minute eins an fokussiert zu sein, keine Chancen zuzulassen und dann selber unsere Nadelstiche zu setzen.“

Besonderes Jubiläum

Die Partie in Essen wird vor allem für Jessica May eine besondere. Am 11.11.2018 spielte sie letztmals in einem Liga-Spiel nicht über die volle Distanz für den Club. Das Spiel bei der SGS wird aller Voraussicht nach die 93. Partie in Folge, die sie für den Club von Beginn an spielt. „Das ist eine schon sehr stark, wenn man so konstant seine Leistung abruft und auch immer da ist, das spricht auf jeden Fall für sie“, ordnet Bogenschütz Mays Stellenwert ein. Mehr zum Jubiläum findet ihr hier.

Wer das Team vor Ort in Essen unterstützen möchte, kann sich hier im Online-Ticketshop der SGS Eintrittskarten sichern. Der Block „E4“ gilt als Gästeblock im „Stadion an der Hafenstraße“. Ansonsten halten wir euch wie gewohnt auf den Clubfrauen-Kanälen über den Spieltag auf dem Laufenden.

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Business Spielbericht Samstag, 11.11.2023
Clubfrauen: Deutliche Niederlage in Essen

[Bild: csm_DSC00084_c677bed21c.jpg]
Foto: fcn.de
Die Clubfrauen mussten in der Google Pixel Frauen-Bundesliga eine herbe Niederlage einstecken. Bei der SGS Essen unterlagen die Nürnbergerinnen deutlich mit 0:5 (0:4).

Unser Personal:

FCN: Krammer – Steck, Schmidt, May – Guttenberger (72. Burkard), Brunmair (46. Kaczor) – Salfelder, Bogenschütz (52. Mailbeck), Thöle (72. Mai) – Desic, Haim

Mit zwei Änderungen starteten die Clubfrauen in das Match an der Hafenstraße. Mit zwei Toren aus den letzten zwei Spielen als Empfehlung rückte Haim ebenso in die Anfangsformation wie Salfelder. Ansonsten vertraute Cheftrainer Thomas Oostendorp auf das bewährte Personal.

Die Highlights:

5. Minute: Tor für die SGS Essen. Kalte Dusche, die Gastgeberinnen mit der frühen Führung. Elmazi nimmt eine hohe Flanke aus wenigen Metern direkt und trifft platziert für die SGS.

9. Minute: Tor für die SGS Essen. Die Club-Abwehr agiert viel zu passiv, lässt Essen gewähren, die mit einem Schlenzer durch Elmazi auf 2:0 erhöhen.

23. Minute: Krammer verhindert mit einem starken Bein-Reflex Schlimmeres und pariert zur Ecke.

28. Minute: Tor für die SGS Essen. Das entwickelt sich hier früh zu einem desastösen Nachmittag. Schmidt vertändelt die Kugel im eigenen Sechzehner und foult beim Versuch, die Kugel zurückzuerobern. Den fälligen Strafstoß verwandelt Kowalski.

36. Minute: Tor für die SGS Essen. Wieder ein ruhender Ball für Kowalski, diesmal allerdings kein Straf-, sondern ein Freistoß, den sie verwandelt.

64. Minute: Tor für die SGS Essen. Der Club hielt im zweiten Durchgang wacker gegen, muss jetzt aber den nächsten Gegentreffer hinnehmen. Schöne Kombination der Essenerinnen, die Maier vollendet.

Das Fazit:

Die Clubfrauen erwischten in Essen einen desolaten Start. Die Gastgeberinnen überrollten die Club-Defensive regelrecht von Beginn an und gingen nach einem Pfostentreffer auch kurz darauf verdient in Führung. Noch bitterer: kurz darauf erhöhte Essen sogar auf 2:0 und stellte die Weichen noch in der Anfangsphase der Partie auf Heimsieg. Keine 30 Minuten waren gespielt, da traf Essen auch schon vom Elfmeterpunkt zur Vorentscheidung und legte zehn Minuten vor der Pause sogar das 4:0 nach.

Immerhin: die Clubfrauen gaben sich auch trotz des deutlichen Rückstandes nicht auf und kämpften sich kurz vor der Pause etwas ins Spiel zurück. Auch nach der Pause versuchte sich die Oostendorp-Elf etwas zu wehren, musste dann aber das 0:5 hinnehmen. Unterm Strich eine herbe wie verdiente Niederlage.

Die nächste Aufgabe wartet auf die Clubfrauen am kommenden Samstag, 12 Uhr, gegen Champions-League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt. Club-Mitglieder erhalten Tickets zum halben Preis (hier geht's zum Online-Ticketshop).

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Business Spielbericht Samstag, 11.11.2023
Clubfrauen: Deutliche Niederlage in Essen

[Bild: csm_DSC00084_c677bed21c.jpg]

Foto: fcn.de
Die Clubfrauen mussten in der Google Pixel Frauen-Bundesliga eine herbe Niederlage einstecken. Bei der SGS Essen unterlagen die Nürnbergerinnen deutlich mit 0:5 (0:4).

Unser Personal:

FCN: Krammer – Steck, Schmidt, May – Guttenberger (72. Burkard), Brunmair (46. Kaczor) – Salfelder, Bogenschütz (52. Mailbeck), Thöle (72. Mai) – Desic, Haim

Mit zwei Änderungen starteten die Clubfrauen in das Match an der Hafenstraße. Mit zwei Toren aus den letzten zwei Spielen als Empfehlung rückte Haim ebenso in die Anfangsformation wie Salfelder. Ansonsten vertraute Cheftrainer Thomas Oostendorp auf das bewährte Personal.

Die Highlights:

5. Minute: Tor für die SGS Essen. Kalte Dusche, die Gastgeberinnen mit der frühen Führung. Elmazi nimmt eine hohe Flanke aus wenigen Metern direkt und trifft platziert für die SGS.

9. Minute: Tor für die SGS Essen. Die Club-Abwehr agiert viel zu passiv, lässt Essen gewähren, die mit einem Schlenzer durch Elmazi auf 2:0 erhöhen.

23. Minute: Krammer verhindert mit einem starken Bein-Reflex Schlimmeres und pariert zur Ecke.

28. Minute: Tor für die SGS Essen. Das entwickelt sich hier früh zu einem desastösen Nachmittag. Schmidt vertändelt die Kugel im eigenen Sechzehner und foult beim Versuch, die Kugel zurückzuerobern. Den fälligen Strafstoß verwandelt Kowalski.

36. Minute: Tor für die SGS Essen. Wieder ein ruhender Ball für Kowalski, diesmal allerdings kein Straf-, sondern ein Freistoß, den sie verwandelt.

64. Minute: Tor für die SGS Essen. Der Club hielt im zweiten Durchgang wacker gegen, muss jetzt aber den nächsten Gegentreffer hinnehmen. Schöne Kombination der Essenerinnen, die Maier vollendet.

Das Fazit:

Die Clubfrauen erwischten in Essen einen desolaten Start. Die Gastgeberinnen überrollten die Club-Defensive regelrecht von Beginn an und gingen nach einem Pfostentreffer auch kurz darauf verdient in Führung. Noch bitterer: kurz darauf erhöhte Essen sogar auf 2:0 und stellte die Weichen noch in der Anfangsphase der Partie auf Heimsieg. Keine 30 Minuten waren gespielt, da traf Essen auch schon vom Elfmeterpunkt zur Vorentscheidung und legte zehn Minuten vor der Pause sogar das 4:0 nach.

Immerhin: die Clubfrauen gaben sich auch trotz des deutlichen Rückstandes nicht auf und kämpften sich kurz vor der Pause etwas ins Spiel zurück. Auch nach der Pause versuchte sich die Oostendorp-Elf etwas zu wehren, musste dann aber das 0:5 hinnehmen. Unterm Strich eine herbe wie verdiente Niederlage.

Die nächste Aufgabe wartet auf die Clubfrauen am kommenden Samstag, 12 Uhr, gegen Champions-League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt. Club-Mitglieder erhalten Tickets zum halben Preis (hier geht's zum Online-Ticketshop).

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