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Finale! Adamczyk und Axtmann im EM-Endspiel
27.07.2023
Die deutsche U19-Nationalmannschaft spielt derzeit in Belgien um den Europameisterschaftstitel. Mit dabei: Freiburgs Alina Axtmann und Rebecca Adamczyk.
Die U19-Europameisterschaft der Frauen findet vom 18. bis zum 30. Juli in Belgien statt. Mit dabei sind Alina Axtmann und Rebecca Adamczyk. Auch die zurzeit an den FC Basel verliehene Nia Szenk wird beim DFB-Team dabei sein. Alle Partien sind live bei Sport1 und DAZN zu sehen.
Die deutschen Gruppenspiele der U19-EM:
1. Gruppenspiel // Dienstag, 18. Juli, 17.30 Uhr: Deutschland - Österreich 6:0 (4:0)
Gelungener Auftakt für die deutsche U19: Mit einem klaren 6:0 besiegt man im ersten Gruppenspiel Österreich, bereits zur Pause stand es schon 4:0 für die deutsche Auswahl. Sophie Nachtigall per Doppelpack, Alara Sehitler und Mara Alber brachten die U19 in Führung, ehe in Halbzeit zwei Franziska Kett und erneut Sehitler für Deutschland erhöhten. Der deutliche Erfolg bedeutete für Freiburgs Rebecca Adamczyk im deutschen Tor allerdings auch: Die 18-Jährige hatte nur wenig an diesem Abend zu tun. Alina Axtmann musste noch auf ihren ersten EM-Einsatz warten. Das nächste Spiel wartet auf die beiden Freiburgerinnen bereits am Freitagabend, 21. Juli, um 17.30 - live auf Sport1 und DAZN.
2. Gruppenspiel // Freitag, 21. Juli, 17.30 Uhr: Belgien - Deutschland 0:2 (0:1)
Auch das zweite EM-Gruppenspiel konnte die deutsche U19-Nationalmannschaft um Rebecca Adamczyk und Alina Axtmann für sich entscheiden Gegen die Gastgeberinnen aus Belgien siegte die deutsche Elf mit 2:0. Vor der Pause brachte Bayerns Franziska Kett das DFB-Team in Führung, ehe Hoffenheims Mara Alber in Durchgang zwei nochmal nachlegte. Damit bleibt SC-U20-Keeperin Rebecca Adamczyk weiterhin ohne Gegentor im Turnier. Alina Axtmann hingegen kam auch im zweiten Gruppenspiel noch nicht zum Einsatz. Durch den zweiten Gruppensieg steht das deutsche Team bereits mit mindestens einem Fuß im Halbfinale, trägt am Montagabend, 24. Juli, aber um 17.30 Uhr noch gegen die Niederlande ihr letztes Gruppenspiel aus.
3. Gruppenspiel // Montag, 24. Juli, 17.30 Uhr: Niederlande - Deutschland 3:1 (1:1)
Trotz 1:3-Niederlage im letzten Gruppenspiel steht die deutsche U19-Nationalmannschaft um Rebecca Adamczyk und Alina Axtmann im Halbfinale der U19-Europameisterschaft in Belgien. Im dritten Gruppenspiel kam auch Alina Axtmann zu ihrem ersten Turniereinsatz und spielte 90 Minuten durch. Torfrau Rebecca Adamczyk nahm in jenem Spiel auf der Bank Platz. Im Halbfinale trifft die deutsche Auswahl nun auf Frankreich. Die Partie steigt am Donnerstag, 27. Juli, um 20.30 Uhr und wird live bei Sport1 zu sehen sein.
Halbfinale // Donnerstag, 27. Juli, 20.30 Uhr: Frankreich - Deutschland 2:3 n.V. (2:0, 2:2)
Die deutsche U19-Nationalmannschaft steht im EM-Finale! In einem packenden Halbfinale konnte sich das deutsche Team nach Verlängerung mit 3:2 gegen Frankreich durchsetzen. Dabei starteten Rebecca Adamczyk und Co. gar nicht gut: Die Freiburger Schlussfrau musste noch vor der Pause zwei Mal hinter sich greifen, doch die deutsche U19 bewies Moral und kämpfte sich zurück. Erst traf Jella Veit, dann besorgte Paulina Platner in der Nachspielzeit den 2:2-Ausgleich. In der Verlängerung kam schließlich nicht nur Freiburgs Alina Axtmann noch zu ihrem zweiten Turniereinsatz, sondern schoss auch Franziska Kett die Deutschen ins Endspiel. Das steigt am Sonntag, 30. Juli, um 17.30 Uhr und ist live bei Sport1 zu sehen.
Finale // Sonntag, 30. Juli, 17.30 Uhr: Spanien - Deutschland
Foto: UEFA/Getty Images
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Spieltage 1 und 2 der FBL terminiert
28.07.2023
Der Deutsche Fußball-Bund hat am Freitagmittag die ersten beiden Spieltage der Google Pixel Frauen-Bundesliga zeitgenau angesetzt. Nach dem Saisoneröffnungsspiel gegen den FC Bayern reisen die SC-Frauen zu einem Sonntagabendspiel nach Duisburg.
Der DFB hat den ersten und zweiten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga zeitgenau angesetzt. Für die SC-Frauen stand bereits seit einigen Tagen fest, dass sie die neue Saison am Freitagabend, 15. September, zu Hause gegen den FC Bayern eröffnen werden. Anstoß im Dreisamstadion zur Saisoneröffnung ist um 18.15 Uhr, der Ticketvorverkauf startet in Kürze! Nun können auch die Kalender für den zweiten Spieltag gezückt werden: Für das Team von Theresa Merk geht es am Sonntagabend, 01. Oktober, um 18.30 Uhr zum MSV Duisburg.
Die terminierten Spiele im Überblick:
1. Spieltag: SC Freiburg - FC Bayern München
Freitag, 15. September 2023, 18.15 Uhr
live im ZDF, bei DAZN und MagentaSport
2. Spieltag: MSV Duisburg - SC Freiburg
Sonntag, 01. Oktober 2023, 18.30 Uhr
live bei DAZN und MagentaSport
Foto: SC Freiburg
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Cora Zicai im Video-Portrait
In der neuen Folge unserer Video-Serie sprechen Selina Vobian und Lisa Kolb über eine ihrer Mitspielerinnen: Wer ist eigentlich... Cora Zicai?
Wer ist ... Cora Zicai
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Deutsche U19 unterliegt im EM-Finale
30.07.2023
Die deutsche U19-Nationalmannschaft unterliegt im Finale der Europameisterschaft Spanien erst im Elfmeterschießen. Mit dabei: Freiburgs Alina Axtmann und Rebecca Adamczyk.
Die U19-Europameisterschaft der Frauen findet vom 18. bis zum 30. Juli in Belgien statt. Mit dabei sind Alina Axtmann und Rebecca Adamczyk. Auch die zurzeit an den FC Basel verliehene Nia Szenk wird beim DFB-Team dabei sein. Alle Partien sind live bei Sport1 und DAZN zu sehen.
Die deutschen Gruppenspiele der U19-EM:
1. Gruppenspiel // Dienstag, 18. Juli, 17.30 Uhr: Deutschland - Österreich 6:0 (4:0)
Gelungener Auftakt für die deutsche U19: Mit einem klaren 6:0 besiegt man im ersten Gruppenspiel Österreich, bereits zur Pause stand es schon 4:0 für die deutsche Auswahl. Sophie Nachtigall per Doppelpack, Alara Sehitler und Mara Alber brachten die U19 in Führung, ehe in Halbzeit zwei Franziska Kett und erneut Sehitler für Deutschland erhöhten. Der deutliche Erfolg bedeutete für Freiburgs Rebecca Adamczyk im deutschen Tor allerdings auch: Die 18-Jährige hatte nur wenig an diesem Abend zu tun. Alina Axtmann musste noch auf ihren ersten EM-Einsatz warten. Das nächste Spiel wartet auf die beiden Freiburgerinnen bereits am Freitagabend, 21. Juli, um 17.30 - live auf Sport1 und DAZN.
2. Gruppenspiel // Freitag, 21. Juli, 17.30 Uhr: Belgien - Deutschland 0:2 (0:1)
Auch das zweite EM-Gruppenspiel konnte die deutsche U19-Nationalmannschaft um Rebecca Adamczyk und Alina Axtmann für sich entscheiden Gegen die Gastgeberinnen aus Belgien siegte die deutsche Elf mit 2:0. Vor der Pause brachte Bayerns Franziska Kett das DFB-Team in Führung, ehe Hoffenheims Mara Alber in Durchgang zwei nochmal nachlegte. Damit bleibt SC-U20-Keeperin Rebecca Adamczyk weiterhin ohne Gegentor im Turnier. Alina Axtmann hingegen kam auch im zweiten Gruppenspiel noch nicht zum Einsatz. Durch den zweiten Gruppensieg steht das deutsche Team bereits mit mindestens einem Fuß im Halbfinale, trägt am Montagabend, 24. Juli, aber um 17.30 Uhr noch gegen die Niederlande ihr letztes Gruppenspiel aus.
3. Gruppenspiel // Montag, 24. Juli, 17.30 Uhr: Niederlande - Deutschland 3:1 (1:1)
Trotz 1:3-Niederlage im letzten Gruppenspiel steht die deutsche U19-Nationalmannschaft um Rebecca Adamczyk und Alina Axtmann im Halbfinale der U19-Europameisterschaft in Belgien. Im dritten Gruppenspiel kam auch Alina Axtmann zu ihrem ersten Turniereinsatz und spielte 90 Minuten durch. Torfrau Rebecca Adamczyk nahm in jenem Spiel auf der Bank Platz. Im Halbfinale trifft die deutsche Auswahl nun auf Frankreich. Die Partie steigt am Donnerstag, 27. Juli, um 20.30 Uhr und wird live bei Sport1 zu sehen sein.
Halbfinale // Donnerstag, 27. Juli, 20.30 Uhr: Frankreich - Deutschland 2:3 n.V. (2:0, 2:2)
Die deutsche U19-Nationalmannschaft steht im EM-Finale! In einem packenden Halbfinale konnte sich das deutsche Team nach Verlängerung mit 3:2 gegen Frankreich durchsetzen. Dabei starteten Rebecca Adamczyk und Co. gar nicht gut: Die Freiburger Schlussfrau musste noch vor der Pause zwei Mal hinter sich greifen, doch die deutsche U19 bewies Moral und kämpfte sich zurück. Erst traf Jella Veit, dann besorgte Paulina Platner in der Nachspielzeit den 2:2-Ausgleich. In der Verlängerung kam schließlich nicht nur Freiburgs Alina Axtmann noch zu ihrem zweiten Turniereinsatz, sondern schoss auch Franziska Kett die Deutschen ins Endspiel. Das steigt am Sonntag, 30. Juli, um 17.30 Uhr und ist live bei Sport1 zu sehen.
Finale // Sonntag, 30. Juli, 17.30 Uhr: Spanien - Deutschland 3:2 i.E. (0:0, 0:0, 0:0)
Es hätte der große Abend für Rebecca Adamczyk im deutschen Tor werden können: Sowohl nach neunzig als auch nach hundertzwanzig Minuten stand es im U19-EM-Finale noch 0:0, ehe das Elfmeterschießen startete. SC-U20-Keeperin Rebecca Adamczyk leistete ihren Part, indem sie die letzten beiden Elfmeter von Spaniens Lucia Alvarez und Sandra Serrada parierte. Weil das deutsche Team aber selbst nicht verwandeln konnte, musste sich die Mannschaft von Kathrin Peter schlussendlich mit 2:3 geschlagen geben. Alina Axtmann durfte ab der 90. Minute im Endspiel mitwirken. Beide Freiburgerinnen haben nun bereits im kommenden Jahr die Chance auf das nächste Turnier - dann wartet auf das deutsche Team nämlich die U20-Weltmeisterschaft in Kolumbien.
Foto: UEFA/Getty Images
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Svenja Fölmli verlängert vorzeitig
31.07.2023
Noch vor Beginn der aktuellen Google Pixel Frauen-Bundesliga-Spielzeit hat eine weitere Freiburgerin ihr Arbeitspapier beim Sport-Club erweitert: Svenja Fölmli verlängert im Breisgau vorzeitig.
Seit dem vergangenen Herbst hat SC-Stürmerin Svenja Fölmli kein Pflichtspiel mehr absolvieren können, in der Ligapartie bei Turbine Potsdam zog sich die Schweizerin eine schwere Knieverletzung zu. Mittlerweile ist die 20-Jährige wieder voll ins Mannschaftstraining eingestiegen und arbeitet an ihrem Pflichtspiel-Comeback. Eine schöne Nachricht kann die 21-malige Schweizer Nationalstürmerin aber bereits schon jetzt vermelden: Ihr Arbeitspapier beim Sport-Club hat Fölmli vorzeitig verlängert und wird somit auch in Zukunft ihre Fußballschuhe für den SC schnüren.
„Ich freue mich sehr, dass sich Svenja frühzeitig für eine Verlängerung entschieden hat“, sagt deshalb auch SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Die vergangene Saison war für Svenja nicht einfach: Sie kam super in die Spielzeit rein und hat sich dann schwer verletzt. Für unser Team ist Svenja ein wichtiges Puzzleteil, weshalb ich ihr sehr wünsche, dass sie nun fit und erfolgreich in die neue Saison starten kann.“
Auch Svenja Fölmli freut sich über ihre Zukunft in Freiburg: „Das Team hat mich von Anfang an klasse aufgenommen und auch in den schwierigen vergangenen Monaten jederzeit unterstützt. Dafür bin ich sehr dankbar und freue mich jetzt, wieder voll angreifen und der Mannschaft helfen zu können.“
Über Vertragsinhalte wurde wie gewohnt Stillschweigen vereinbart.
Foto: SC Freiburg
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4:1-Erfolg im Test gegen Bern
05.08.2023
Auch das zweite Testspiel der Sommervorbereitung konnten die Bundesliga-Frauen des Sport-Club für sich entscheiden. Gegen YB Bern siegte die Merk-Elf mit 4:1 (2:0), die Freiburger Tore erzielten Hasret Kayikci (2x), Cora Zicai und Svenja Fölmli.
Guter Testspielstart in die Sommervorbereitung: Auch den zweiten Test konnten die SC-Frauen gewinnen. Gegen den Schweizer Erstligisten YB Bern siegte das Team um Kapitänin Hasret Kayikci souverän mit 4:1. Kaum rollte der Ball, da zappelte er auch schon im Netz: Keine zwei Minuten waren an der Uhr gedreht, schon schoss Kayikci ihre Freiburgerinnen in Führung. Auf Zuspiel von Giovanna Hoffmann erzielte die SC-Kapitänin aus kurzer Distanz das 1:0.
Anschließend bestimmte der Sport-Club auch weiterhin das Spiel gegen den Schweizer Tabellenfünften der vergangenen Saison, war aber nicht zielstrebig genug: Im letzten Drittel agierte die Merk-Elf oftmals zu ungenau, auch mit dem einen oder anderen Fehler im Passspiel machten sich die SC-Frauen in der ersten halben Stunde das Leben oftmals selbst schwerer als nötig. Es war schließlich eine Einzelaktion der SC-Kapitänin, die zum 2:0 aus Freiburger Sicht führte: Aus gut 25 Metern setzte Hasret Kayikci zum Schuss an, der sich elegant über der Berner Keeperin in die Maschen senkte (35.).
Zwei gute Chancen verzeichnete der SC vor Pausenpfiff dann aber doch noch: Nur zwei Minuten nach dem Kayikci-Doppelpack verpasste Giovanna Hoffmann das 3:0. So ging es auch Cora Zicai, die in der 45. Minute nach schöner Kombination mit Marie Müller ebenfalls hätte erhöhen müssen. Etwas überraschend gelang nach Wiederanpfiff den Gästen der Anschluss: Nach einem Aufbaufehler der eingewechselten Rafaela Borggräfe verkürzte Bern auf 2:1 (50.).
Davon ließ sich der Sport-Club aber nicht beeinflussen, dominierte und kontrollierte die Partie auch im zweiten Durchgang weitestgehend. Hasret Kayikci (52.) und Janina Minge per Kopf (60.) hätten zu Gunsten des SC das Ergebnis noch weiter ausbauen können, scheiterten jedoch zwei Mal äußerst knapp. Ein bisschen Glück hatten die Freiburgerinnen schließlich in der 65. Minute, als Bern den Querbalken des SC-Tors touchierte.
Zum Ende hin zeigten sich die SC-Frauen dann aber doch noch zwei Mal in Torlaune: Erst erhöhte Cora Zicai nach starkem Pressing auf 3:1 (75.), ehe die eingewechselte Svenja Fölmli nach Zuspiel von Judith Steinert zum 4:1-Endstand traf (90.). In der Nachspielzeit durfte sich auch Torfrau Borggräfe noch einmal auszeichnen und parierte den letzten Angriff der Partie sehenswert.
Mit einem souveränen 4:1-Erfolg treten die SC-Frauen nun die Reise ins alljährliche Trainingslager an. Bis Samstag, 12. August, verweilt der Sport-Club im österreichischen Elbigenalp. Am Sonntag, 13. August, testen die SC-Frauen anschließend um 14 Uhr im Breisacher Waldstadion gegen GC Zürich.
Der Sport-Club spielte mit: Kassen, Karl, Steuerwald, Wensing, Müller, Minge, Schasching, Kayikci, Gudorf, Hoffmann, Vobian, Borggräfe, Steinert, Stegemann, Fölmli, Zicai
Niklas Batsch
Foto: SC Freiburg
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„Man fühlt sich zuhause“
07.08.2023
Seit Januar 2023 spielt Annabel Schasching für den Sport-Club. Das Trainingslager im Elbigenalp hat ein bisschen was von Zurückkommen in die österreichische Heimat. Wir haben zu Beginn des Camps mit der 21-Jährigen gesprochen.
scfreiburg.com: Annabel, als Österreicherin müsstest Du Dich in Elbigenalp ja sehr wohlfühlen…
Annabel Schasching: Auf jeden Fall. Es ist schon cool, den österreichischen Dialekt wieder zu hören, da fühlt man sich zu Hause. Allerdings liegt Elbigenalp auch ziemlich weit von meiner Heimat weg, ich komme ja ursprünglich aus Oberösterreich. Aber ich habe mich in den vergangenen Wochen sehr auf das Trainingslager gefreut und bin froh, jetzt hier zu sein.
Nur um sicher zu gehen: Das Wetter gibt’s hier aber auch in schön, oder? Immerhin regnet es seit Sonntagvormittag in Strömen durch, die erste Einheit ist im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen…
(lacht) Das liegt bestimmt an unserer deutschen Reisegruppe. Spaß beiseite, normalerweise haben wir in Österreich auch gutes Wetter. Wahrscheinlich nicht so sonnig und warm wie in Freiburg, aber dass es so regnet wie zuletzt, hatte ich auch nicht erwartet. Ich hoffe, dass es in den nächsten Tagen wieder besser wird.
Zumindest für das Teamevent war der Regen von Vorteil, es ging raften. Das erste Mal für Dich?
Tatsächlich ja. Ich bin zwar schonmal Kanu gefahren, aber Rafting habe ich noch vor mir. Ich bin sehr gespannt, wie es wird. Hoffentlich kentern wir nicht (lacht). Generell finde ich solche Teamevents aber auch sehr cool, das schweißt nochmal zusammen.
Für Dich ist das aber vielleicht gar nicht nötig, Du scheinst nach einem halben Jahr Freiburg extrem gut ins Team integriert zu sein…
Der Eindruck trügt auf jeden Fall nicht. Das Team hat mich super integriert, von Anfang an klasse aufgenommen. Ich fühle mich auch gar nicht wie ein Neuzugang, mittlerweile bin ich ja auch schon einige Monate da. Am Anfang zweifelt man immer so ein bisschen, ob es der richtige Schritt ist. Das war bei mir ehrlicherweise auch nicht anders. Aber die Mädels waren super offen, ich habe mich nach wenigen Tagen schon extrem wohlgefühlt.
Trainingslager heißt aber für die „Neuen“ auch: Mannschaftsabend gestalten. Wie laufen denn da die Planungen?
Die Planungen laufen sehr gut, die Nächte sind zur Zeit recht kurz (lacht). Ich mache mir bei so etwas schon viel Gedanken, weil ich einfach Spaß dabei habe. Im Nationalteam gibt es eine ähnliche Tradition, daher ist das für mich auch nicht neu. Und ich bin bei so etwas immer sehr ehrgeizig, auch was Cooles auf die Beine zu stellen.
Dann lass uns mal zum Sportlichen kommen. Dein erstes halbes Jahr war sehr von Höhen und Tiefen geprägt…
Das kann man so sagen. Generell war die Rückrunde für uns sehr enttäuschend und definitiv anders, als wir uns das vorgestellt haben. Viele Höhepunkte gab es nicht, dennoch konnte ich auch mit den vielen Niederschlägen wachsen. Dass mein Wechsel im Winter ein Fehler war, habe ich aber zu keiner Zeit gedacht. Es hat sich immer richtig angefühlt und ich bin froh, dass ich diese Entscheidung getroffen habe.
Highlight war für Dich sicherlich das Pokalfinale in Köln, oder?
Auf jeden Fall. Ich habe zwar schon das Cupfinale in Österreich gespielt und auch bei der Europameisterschaft im vergangenen Sommer waren viele Zuschauer in den Stadien. Ein Pokalfinale auf Klubebene ist aber immer etwas Besonderes. Gerade natürlich auch für die Mädels, die schon länger da sind. Dass ich auch Einsatzzeit bekommen habe, hat mich natürlich extrem gefreut. Die Kulisse war schon überragend, unsere Fans der Wahnsinn. Das werde ich so schnell nicht vergessen. Ich schaue mir auch immer wieder Bilder von diesem Tag an.
In der Vorbereitungszeit fragt man ja gerne nach Zielen und Wünschen. Daher kehren wir das mal um: Wo hast Du Dich denn in Deiner ersten Zeit beim SC schon weiterentwickelt, wo siehst Du schon Fortschritte?
Ich denke, dass ich persönlich und sportlich Fortschritte gemacht habe. Die Niederlagenserie hat mir, so komisch es klingt, auch irgendwo geholfen. Ich habe gelernt, mehr Verantwortung zu übernehmen und auch mal unangenehmere Dinge anzusprechen. Und sportlich arbeitet man jeden Tag einfach auf einem Topniveau. Ich fühle mich jetzt nicht mehr als Fußballerin, sondern als Profifußballerin.
Lange geht’s nicht mehr bis die Spielzeit beginnt. Und zwar mit einem Heimspiel gegen den FC Bayern. Ziemlich cooler Auftakt, oder?
Besser geht’s nicht. Das ist ein absoluter Knaller zum Auftakt. Ich hoffe, dass wir vor möglichst vielen Fans spielen und das Dreisamstadion so gut wie möglich gefüllt bekommen. Für uns ist das ein besonderes Highlight: Freitagabend, Flutlicht, gute Anstoßzeit, hohe TV-Präsenz. Wir werden alles geben für ein spannendes Spiel – vor hoffentlich vielen Fans!
Interview: Niklas Batsch
Foto: SC Freiburg
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Kayikci als Kapitänin wiedergewählt
09.08.2023
Das Trainingslager ist auch immer die Zeit der Kapitänswahl. Diese stand am Dienstagabend bei den Bundesliga-Frauen des Sport-Club an. Wie in der vergangenen Saison wird Hasret Kayikci die SC-Frauen auf das Spielfeld führen.
Wie schon in der vergangenen Spielzeit heißt die alte und neue Kapitänin des Sport-Club: Hasret Kayikci. 200 Pflichtspiele absolvierte die 31-Jährige bislang für den SC und kann diese Saison zur neuen Bundesliga-Rekordspielerin für die Freiburgerinnen werden. Ihre Stellvertreterin in dieser Saison ist Lisa Karl.
Auch der Mannschaftsrat wurde im österreichischen Elbigenalp neu gewählt: Neben Kayikci und Karl vertreten Giovanna Hoffmann, Annabel Schasching und Svenja Fölmli das Team der SC-Frauen.
Foto: SC Freiburg
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Impressionen aus dem Trainingslager
Und Lisa Kolb erteilt einen Sprachkurs in österreichisch für Anfänger :
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Dritter Sieg im dritten Test
13.08.2023
Im dritten Testspiel der Sommervorbereitung konnten sich die SC-Frauen mit 4:1 (1:1) gegen den Schweizer Erstligisten GC Zürich durchsetzen. Für Freiburg trafen Lisa Karl, Cora Zicai per Doppelpack sowie Judith Steinert.
Nach sieben Tagen Trainingslager stand an diesem Sonntag noch ein Testspiel für das Team von Theresa Merk auf dem Programm. In Breisach testeten die SC-Frauen gegen die Grasshoppers aus Zürich und konnten Dank einer engagierten Schlussphase auch den dritten Test der Sommervorbereitung erfolgreich gestalten.
Beiden Teams merkte man die Hitze im Breisacher Waldstadion an, der Sport-Club hatte zudem phasenweise mit den ein oder anderen müden Beinen aus dem Trainingscamp zu kämpfen. Etwas mühsam und zäh gestaltete sich entsprechend die erste Hälfte. Nach einer guten Viertelstunde hatte dann SC-Kapitänin Hasret Kayikci gleich drei Chancen auf dem Fuß den Sport-Club in Führung zu bringen, konnte das Spielgerät aber nicht im Züricher Netz unterbringen. Das änderte sich schließlich in der 23. Minute, als eine scharf hereingetretene Karl-Flanke am ersten Pfosten den Weg ins Gehäuse fand. Ein Züricher Fuß beeinflusste wohl noch entscheidend zugunsten der Freiburger Führung.
Beide Teams spielten sich in der Folge nur wenige Chancen heraus. Freiburg kontrollierte zwar die Partie, doch GC machte es dem SC nicht einfach und schloss die Räume gut. Etwas überraschend war es dann aber doch, als der Sport-Club in der 33. Minute den 1:1-Ausgleich hinnehmen musste: Ein verunglückter Rückpass von Greta Stegemann rollte ins eigene Tor, Rafaela Borggräfe hatte keine Chance mehr, vor der Linie zu retten.
Mit einem Remis kam der Sport-Club aus der Pause und hatte durch Giovanna Hoffmann und Annabel Schasching wenige Minuten nach Wiederanpfiff die ersten Möglichkeiten (52.). Die dann bislang größte Chance des Spiels ging an GC: Ein Schuss aus der Distanz knallte an den Freiburger Querbalken – Glück für den Sport-Club! Doch der drehte dann in der Schlussphase nochmal mächtig auf: Die eingewechselte Cora Zicai brachte sich in der 65. Minute das erste Mal selbst ins Spiel, indem sie aus kurzer Distanz den SC wieder in Führung brachte.
Wenige Aktionen später stand es schon 3:1 – und wieder war es Zicai, die für Freiburg netzte und das besonders schön: Gegen zwei Züricherinnen setzte sich Zicai durch, ging an die Grundlinie und zog nochmal nach innen, an der Torhüterin vorbei, um anschließend den Ball an der Keeperin ins Tor zu spitzeln. Prädikat: Sehenswert!
Den Abschluss der Partie setzte schließlich Judith Steinert: Zunächst war es Charlotte Schmit, die sich aus der Distanz ein Herz nahm. Ihr Schuss landete allerdings ebenfalls am Aluminium, ehe Steinert mit dem zweiten Versuch zum 4:1-Endstand traf (78.).
Jetzt heißt es für die Merk-Elf erst einmal Durchatmen und drei Tage Kraft tanken, ehe der Trainingsbetrieb am Dreisamstadion wieder beginnt. Das nächste Testspiel steigt schließlich am Samstag, 19. August, um 17 Uhr bei Servette Genf.
Der Sport-Club spielte mit: Borggräfe, Karl, Steuerwald, Stegemann, Müller, Minge, Schneider, Kayikci, Gudorf, Hoffmann, Vobian, Kassen, Lambert, Axtmann, Steinert, Fölmli, Schasching, Wensing, Schmit, Zicai
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Foto: SC Freiburg
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SC verlängert mit Alina Axtmann
14.08.2023
U19-Nationalspielerin und Vize-Europameisterin Alina Axtmann bleibt dem Sport-Club treu: Die 18-Jährige hat ihren Vertrag in Freiburg verlängert.
Seit wenigen Tagen darf sich Freiburgs Alina Axtmann Vize-Europameisterin nennen: Mit der deutschen U19-Nationalmannschaft hat die Freiburgerin die EM in Belgien denkbar knapp erst im Elfmeterschießen verloren. Für den SC absolvierte die Abwehrspielerin in der vergangenen Saison 24 Partien in der 2. Frauen-Bundesliga, in der Sommerpause wurde die 18-Jährige als fester Bestandteil in den Bundesliga-Kader befördert.
„Alina hat es in den vergangenen Jahren, von der U17 bis jetzt in den Bundesliga-Kader, richtig gut gemacht“, sagt SC-Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Wir haben ihr Ruhe und Zeit für ihre Entwicklung gegeben, jetzt kann Alina auf höchstem Niveau den nächsten Schritt gehen. Deshalb freue ich mich, dass sie diesen gemeinsamen Weg bei uns in Freiburg fortsetzen möchte.“
Alina Axtmann sagt selbst: „Ich freue mich, weiterhin ein Teil dieser Mannschaft zu sein. Freiburg ist für mich der richtige Ort, an dem ich den nächsten Schritt machen kann.“
Über Vertragsinhalte wurde wie gewohnt Stillschweigen vereinbart.
Foto: SC Freiburg
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Südbaden-Derby in der zweiten Pokalrunde
15.08.2023
Am Dienstagabend wurde die zweite Runde des DFB-Pokals der Frauen ausgelost. Die SC-Frauen treffen zwischen dem 9. und 11. September auf den SC Sand.
Nach dem Pokalfinale der vergangenen Saison, will das Team von Theresa Merk auch in dieser Pokal-Spielzeit wieder möglichst erfolgreich den Wettbewerb gestalten. Nach einem Freilos in der ersten Runde trifft der Sport-Club nun auf den SC Sand. Es kommt also zu einem südbadischen Derby in der zweiten Pokalrunde. Der Sport-Club aus der Ortenau spielt in der 2. Frauen-Bundesliga, belegte dort in der vergangenen Spielzeit den siebten Rang.
Die zweite Hauptrunde wurde in zwei regionalen Gruppen (Nord und Süd) gelost. Marie-Louise Eta, Co-Trainerin der U 19-Junioren von Union Berlin, fungierte dabei als Losfee. Ziehungsleiterin war die zweifache Welt- und Europameisterin Renate Lingor. Die zweite Runde wird zwischen dem 9. und dem 11. September 2023 ausgespielt, die genaue Terminierung sowie Ticket-Infos folgen zeitnah. Für die Achtelfinal-Partien ist der Zeitraum zwischen dem 25. sowie 26. November 2023 vorgesehen. Das Viertelfinale folgt vom 5. bis zum 7. März 2024, ehe für die verbleibenden vier Teams das Halbfinale am 30. und 31. März 2024 ansteht. Das Endspiel wird am 9. Mai 2024 (Christi Himmelfahrt) im Kölner RheinEnergieSTADION ausgetragen.
Alle Partien der 2. DFB-Pokal-Runde:
SV Meppen (2. FBL) - Bayer 04 Leverkusen (FBL)
Turbine Potsdam (2. FBL) - VfL Wolfsburg (FBL)
Arminia Bielefeld (RL West) - MSV Duisburg (FBL)
Borussia Mönchengladbach (2. FBL) - Werder Bremen (FBL)
SFC Stern 1900 (RL Nordost) - 1. FC Köln (FBL)
VfL Bochum (RL West) - SGS Essen (FBL)
FSV Gütersloh (2. FBL) - RB Leipzig (FBL)
FC Viktoria Berlin (RL Nordost) - SV Henstedt-Ulzburg (RL Nord)
FC St. Pauli (RL Nord) - Hamburger SV (2. FBL)
FC Carl Zeiss Jena (2. FBL) - 1. FC Nürnberg (FBL)
SV Weinberg (2. FBL) - TSG Hoffenheim (FBL)
SC Sand (2. FBL) - SC Freiburg (FBL)
SG 99 Andernach (2. FBL) - FC Bayern München (FBL)
Hegauer FV (Oberliga) - Eintracht Frankfurt (FBL)
1. FSV Mainz 05 (RL Südwest) - TSV Jahn Calden (RL Süd)
Kickers Offenbach (RL Süd) - SV Hegnach (RL Süd)
Foto: Arne Amberg
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Torloses Remis in Genf
19.08.2023
Auch im vierten Test der Vorbereitung bleiben die SC-Frauen ungeschlagen, können allerdings auch keinen eigenen Torerfolg für sich verbuchen. Die Partie bei Servette Genf endete mit einem torlosen 0:0-Remis.
Es war ein Spiel, bei dem aus Sicht des Sport-Club sicherlich mehr drin gewesen wäre. Unter fast schon mediterranen Temperaturen, das Thermometer kletterte zwischenzeitlich auf über 35° Celsius, erarbeitete sich das Team von Theresa Merk ein Unentschieden gegen Champions League-Teilnehmer Genf.
Der Schweizer Tabellenerste der vergangenen Saison machte es dem Sport-Club alles andere als einfach, dennoch hielt die Elf um Kapitänin Hasret Kayikci gut dagegen und erarbeitete sich vor allem Mitte des ersten Durchgangs mehrere vielversprechende Chancen. Den Auftakt machte bereits Cora Zicai nach einem Zuspiel von Ally Gudorf in der vierten Spielminute und verpasste nur knapp die Führung.
Anschließend hielt Torfrau Julia Kassen ihre Mannschaft mit einem Reflex aus kurzer Distanz stark im Spiel (6.), ehe erneut zweimal Cora Zicai und Judith Steinert Möglichkeiten zur Freiburger Führung hatten (11., 19., 26.). Doch die wollte einfach nicht fallen. In jener Phase spielte sich der SC mehrmals sehenswert vor den Kasten von Servette, allein am Abschluss haperte es. Ally Gudorf und Judith Steinert hätten vor der Pause das mittlerweile verdiente Führungstor erzielen können (28., 32.) – es blieb allerdings beim 0:0 zur Pause.
Vorgegriffen: Das sollte sich auch in Durchgang zwei nicht ändern, auch wenn der SC sich Chance um Chance bemühte. Es waren allerdings die Gastgeberinnen, die direkt nach Wiederanpfiff eine der beste Möglichkeiten des Spiels hatten und die eingewechselte Rafaela Borggräfe zu einer starken Parade zwangen (47.). Und nur wenige Sekunden später sollte das Aluminium für den SC retten, nachdem Genf aus der Distanz zum Abschluss kam (49.).
Ein Tor fiel dann aber doch noch, auch wenn das Schiedsrichtergespann den satten Abschluss von Janina Minge in der 55. Minute aufgrund von Abseits zurückpfiffen. In Folge dessen ebbte der Spielfluss auf beiden Seiten ein wenig ab. Die SC-Frauen kamen dennoch zu weiteren Angriffen, auch wenn diese nicht mehr ganz so zielstrebig gespielt wurden wie zuvor. Die ebenfalls neu ins Spiel gekommene Svenja Fölmli verbuchte zwei Abschlüsse für sich (60., 63.), die aber nicht ihr Ziel fanden.
Damit endete der Auswärtstest torlos. Ehe der Pflichtspielstart in der zweiten Pokalrunde beim SC Sand steigt, testet der Sport-Club noch zwei weitere Male: Zunächst am 26. August um 14 Uhr im heimischen Dreisamstadion gegen Ligakonkurrent Eintracht Frankfurt, zum Abschluss am 02. September um 15 Uhr gegen die TSG Hoffenheim in Sinzheim. Beide Spiele sind für Publikum geöffnet, der Eintritt ist frei.
Der Sport-Club spielte mit: Kassen, Karl, Steuerwald, Stegemann, Müller, Minge, Schasching, Kayikci, Gudorf, Zicai, Steinert, Borggräfe, Axtmann, Vobian, Fölmli, Wensing, Hoffmann
Niklas Batsch
Foto: SC Freiburg
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