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Nach Spielabsage: Bayer 04-Frauen zu Gast in Essen
Nachdem die Partie des 17. Spieltags der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am Sonntag, 2. April, aufgrund von Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt werden musste, wird das Duell der Bayer 04-Frauen bei der SGS Essen nun am kommenden Samstag, 15. April, nachgeholt. Anpfiff im Stadion an der Hafenstraße ist um 13 Uhr.
Wie vor der ursprünglich angesetzten Partie in Essen zu Beginn des Monats blickt Cheftrainer Robert de Pauw optimistisch auf das Nachholspiel: „Wir hatten eine gute Trainingswoche, die Spielerinnen sind sehr motiviert. Es ist gut, dass das Spiel zeitnah nachgeholt wird. Das hilft, im Rhythmus zu bleiben.“ Ein Erfolg in Essen würde nach dem Auswärtssieg in Meppen (2:1) und dem Heimsieg gegen den SC Freiburg (2:0) den dritten Sieg in Folge bedeuten. Die Bayer 04-Frauen haben sich mit derzeit 22 Zählern inzwischen von Platz sechs auf Rang fünf der Tabelle vorgearbeitet, die SGS ist weiterhin Siebter (17 Punkte).
Nikolić ALS OPTION FÜR KADER
Milena Nikolić ist nach ihrem erfolgreich absolvierten Aufbautraining zurück im Mannschaftstraining und somit für die Partie in Essen eine Option für den Kader. Neben Caroline Siems (Sehnenprobleme) und Dina Blagojević (Faserriss im Oberschenkel) fehlen für das Spiel am Samstag Clara Fröhlich (krank) und Lilla Turányi (persönliche Gründe).
TICKETS Verfügbar - LIVESTREAM AUF MAGENTASPORT
Wer die Bayer 04-Frauen auswärts in Essen unterstützen möchte, kann für das Spiel noch Tickets erwerben. Diese können über den Online-Shop der SGS Essen gekauft werden. HIER geht's zu den Tickets.
Wie gewohnt ist das Spiel der Leverkusenerinnen über den Streamingdienst MagentaSport live zu sehen. Die Übertragung beginnt 15 Minuten vor Anpfiff um 12.45 Uhr.
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0:0 – Werkself-Frauen verteidigen Platz 5 bei der SGS Essen
Die Bayer 04-Frauen haben in der Nachholpartie des 17. Spieltags der FLYERALARM Frauen-Bundesliga 0:0 bei der SGS Essen gespielt und damit Tabellenplatz fünf verteidigt. Die besten Möglichkeiten für die Leverkusenerinnen, die nun seit drei Spielen ungeschlagen sind, besaßen Elisa Senß und Kristin Kögel in der zweiten Hälfte.
„Das Spiel war total intensiv, wir wussten, dass Essen hier kämpfen würde bis zur 90. Minute“, sagte Kapitänin Elisa Senß nach dem Abpfiff. „Letztendlich sind wir aber unzufrieden mit dem 0:0, wir hätten auf jeden Fall mehr rausholen können.“
In Essen musste Robert de Pauw auf vier Akteurinnen verzichten: Neben Caroline Siems (Sehnenprobleme) und Dina Blagojević (Faserriss im Oberschenkel) standen auch Clara Fröhlich (krank) und Lilla Turányi (persönliche Gründe) nicht zur Verfügung. Erfreulich hingegen, dass Milena Nikolić erstmals nach langer Verletzungspause wieder im Kader war. Ebenso wie Verena Wieder, die zuletzt beim 2:0-Heimsieg gegen den SC Freiburg ihr Comeback mit einem Kurzeinsatz gefeiert hatte. Zwei Veränderungen im Vergleich zur Partie gegen die Breisgauerinnen nahm de Pauw in der Startformation vor: Für Lilla Turányi rückte Juliane Wirtz in die Innenverteidigung, Lisanne Gräwe übernahm die Position von Eva van Deursen im Mittelfeld.
Ereignisarme erste Halbzeit
Die Werkself-Frauen bemühten sich im Stadion an der Hafenstraße um einen kontrollierten Spielaufbau. Im letzten Drittel fehlten jedoch Ideen und Präzision gegen gut organisierte Essenerinnen. Die Gastgeberinnen kamen ihrerseits aber auch nicht gefährlich vors Leverkusener Tor. Das Geschehen spielte sich weitgehend zwischen den Strafräumen ab. Ein erster Abschluss der SGS aus der Distanz ging deutlich übers Tor (23.).
Der Tabellensiebte aus dem Ruhrgebiet investierte etwas mehr ins Spiel nach vorne, während die ganz in Weiß spielenden Leverkusenerinnen Mühe hatten, sich offensiv in Szene zu setzen. Die langen Bälle gerieten oft zu lang und auch das Kurzpassspiel blieb fehlerhaft. Kurz vor der Pause setzte die Essenerin Maike Berentzen noch einmal einen Schuss aus 20 Metern weit neben das Tor von Friederike Repohl, die ebenso wie ihr Gegenüber Sophia Winkler nicht einmal ernsthaft geprüft wurde im ersten Durchgang. Nach ereignisarmen und torlosen 45 Minuten ging es in die Pause.
Auch in der zweiten Hälfte neutralisierten sich beide Teams mit hohem körperlichen und läuferischen Einsatz. Torchancen blieben Mangelware, es war weiterhin ein umkämpftes Duell.
Senß und Kögel verfehlen das Ziel nur knapp
Nach einer knappen Stunde nahm Robert de Pauw einen Doppelwechsel vor und brachte Verena Wieder und Ivana F. Fuso für Amira Arfaoui und Sylwia Matysik. Die beste Chance des Spiels bot sich dann aber kurz darauf den Gastgeberinnen, als Laureta Elmazi im Strafraum nach einem Steckpass zum Schuss kam, den Melissa Friedrich stark abblocken konnte (61.). Doch die Werkself-Frauen machten nun mehr Druck. Vor allem Ivana Fuso sorgte für ordentlich Betrieb auf der linken Seite. Die 22-Jährige bereitete dann auch die erste richtig gute Chance der Gäste vor, legte nach einer klasse Balleroberung quer auf Lisanne Gräwe, die noch einmal auf Elisa Senß durchsteckte. Der Schuss der Kapitänin aus rund 20 Metern strich knapp rechts vorbei (68.). Die beste Möglichkeit bot sich schließlich Kristin Kögel, die nach einem Pass von Jill Bayings frei zum Schuss aus allerdings etwas spitzem Winkel kam und den Ball nur um Zentimeter am rechten Pfosten vorbeischoss (80.). Das wäre fast das 1:0 für die Werkself-Frauen gewesen.
Auch die Gasteberinnen kamen noch einmal zu einer guten Möglichkeit, erneut blockte Melissa Friedrich einen Schuss von Annalena Rieke aus kurzer Distanz ab (87.). Kurz darauf lag der Ball tatsächlich im Tor von Friederike Repohl, allerdings hatte Julia Debitzki bei ihrem Kopfball im Abseits gestanden, so dass der Treffer nicht zählte (88.).
Es blieb am Ende beim leistungsgerechten 0:0. „In diesen letzten Situationen konnten wir froh sein, dass wir uns hier nicht doch noch das Tor fangen“, gestand Elisa Senß nach dem Spiel. „Jetzt wollen wir den Schwung mitnehmen in die letzten Partien, weil wir unbedingt Platz 5 verteidigen wollen.“
Am Freitag zu Hause gegen Hoffenheim
Schon am kommenden Freitagabend, 21. April, geht’s weiter für die Werkself-Frauen, die dann die TSG Hoffenheim im Ulrich-Haberland-Stadion empfangen. Das Spiel wird um 19.15 Uhr angepfiffen.
Die Statistik:
SGS Essen: Winkler – Sterner, Meißner, Ostermeier, Touon – Piljic, Pfluger (85.Debitzki) – Berentzen (70. Rieke), Kowalski, Elmazi (89. Baaß) – Maier (46. Endemann)
Bayer 04: Repohl – Matysik (59. Fuso), Wirtz, Friedrich, Ostermeier - Senß, Gräwe – Kögel (80. van Deursen), Bayings, Marti – Arfaoui (59. Wieder)
Tore: -
Gelbe Karten: Senß
Schiedsrichterin: Julia Boike (Altenstadt)
Zuschauer: 1.127 Zuschauer im Stadion an der Hafenstraße
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Frauen: Gräwe wechselt zu Eintracht Frankfurt
Lisanne Gräwe wird Bayer 04 Leverkusen verlassen und zur neuen Saison zum FLYERALARM Frauen-Bundesligisten Eintracht Frankfurt wechseln.
Die 20-Jährige, die zur Saison 2021/22 vom VfL Wolfsburg unters Bayer-Kreuz gewechselt war, unterschrieb einen Vertrag beim derzeitigen Tabellendritten aus Hessen. „Lisanne hat bei Bayer 04 ihr Bundesliga-Debüt gegeben und sich gut entwickelt. Wir wünschen ihr für die Zukunft alles Gute“, sagt Thomas Eichin, Leiter Nachwuchs & Frauen bei Bayer 04.
Die deutsche U20-Nationalspielerin kam bei den Bayer 04-Frauen auf bislang 33 Pflichtspiel-Einsätze. Während ihrer Zeit unterm Bayer-Kreuz wurde sie im vergangenen Jahr mit dem Nachwuchspreis des Deutschen Fußball-Bundes, der Fritz-Walter-Medaille in Gold in der Altersklasse U19, ausgezeichnet.
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Frauen: Spieltage 21 und 22 terminiert – Abschluss in Bremen
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die letzten beiden Spieltage der laufenden Saison 2022/23 in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am Mittwochmittag, 19. April, zeitgenau angesetzt.
Im Rahmen des 21. und vorletzten Spieltags empfangen die Bayer 04-Frauen den FC Bayern München. Anstoß der Partie im heimischen Ulrich-Haberland-Stadion ist am Samstag, 20. Mai, um 13 Uhr. Das Duell wird beim Telekom-Streaminganbieter MagentaSport sowie auf sportschau.de übertragen.
Den Saisonabschluss bestreiten die Leverkusenerinnen dann beim SV Werder Bremen. Das Gastspiel im Norden sowie alle anderen Begegnungen des 22. Spieltags werden am Sonntag, 28. Mai, um 14 Uhr angepfiffen und ebenfalls bei MagentaSport gezeigt.
Tickets für alle Heimspiele der Bayer 04-Frauen gibt es HIER.
Die nächsten Spiele der Bayer 04-Frauen im Überblick:
18. Spieltag: Fr., 21. April, 19.15 Uhr: Bayer 04 – TSG 1899 Hoffenheim
19. Spieltag: Fr., 5. Mai, 19.15 Uhr: Bayer 04 – Eintracht Frankfurt
20. Spieltag: Sa., 13. Mai, 13 Uhr: 1. FFC Turbine Potsdam – Bayer 04
21. Spieltag: Sa., 20. Mai, 13 Uhr: Bayer 04 – FC Bayern München
22. Spieltag: So., 28. Mai, 14 Uhr: SV Werder Bremen – Bayer 04
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Frauen: Tabellennachbar TSG Hoffenheim zu Gast
Die Ungeschlagenen-Serie ausbauen: Im Rahmen des 18. Spieltags der FLYERALARM Frauen-Bundesliga empfangen die Bayer 04-Frauen am Freitag, 21. April (Anstoß: 19.15 Uhr), die TSG Hoffenheim. Cheftrainer Robert de Pauw zeigt sich für die Partie im Ulrich-Haberland-Stadion zuversichtlich – trotz der Siegesserie der Gäste aus dem Kraichgau.
Nach dem torlosen Remis gegen die SGS Essen aus der Vorwoche sagte Robert de Pauw über sein Bild von der Mannschaft aus der verkürzten Trainingswoche: „Die Spielerinnen haben einen guten Eindruck im Training hinterlassen und wirken selbstbewusst nach den drei Partien ohne Niederlage. Wir gehen daher mit positiven Erwartungen ins Spiel.“
DE PAUW: „vielleicht das Beste Team der Liga“
Was de Pauw und sein Team gegen die Breisgauerinnen erwartet, weiß der Niederländer genau: „Wir haben diese Saison bereits zweimal gegen Hoffenheim gespielt und auswärts jeweils verloren.“ Trotzdem zeigt sich de Pauw zuversichtlich und vertraut auf die Fähigkeiten der eigenen Mannschaft: „Wir haben in beiden Spielen gute Ansätze gezeigt. Hoffenheim hat bei Kontern Schwierigkeiten, die Räume zu verteidigen.“ De Pauw plädiert für das Heimduell an das Selbstbewusstsein seiner Spielerinnen: „Wir müssen direkt nach vorn spielen und auf die eigenen Qualitäten vertrauen.“
Der Cheftrainer ergänzt: „Es ist klar, dass wir der Underdog sein werden. Hoffenheim spielt sehr variabel, sie sind eine taktisch starke Mannschaft. Fußballerisch sind sie die vielleicht beste Mannschaft der Liga. Gerade in der Offensive sind sie gut besetzt und verfügen über viele gefährliche Spielerinnen.“ Aktuell befindet sich die TSG mit 35 Punkten auf Platz vier der Bundesliga-Tabelle, die Leverkusenerinnen stehen dahinter auf Platz fünf mit 23 Zählern.
Turányi ZURÜCK IM KADER - TRIO FEHLT WEITERHIN
Neben Caroline Siems (Sehnenprobleme) fehlen auch weiterhin Dina Blagojević (Faserriss im Oberschenkel) und Clara Fröhlich (krank). Lilla Turányi ist für das Heimspiel eine Option für den Kader, Milena Nikolić hat die Woche ebenfalls vollständig mittrainiert und ist einsatzbereit.
JETZT Tickets sichern! - LIVE AUF Eurosport und MAGENTASPORT
Für die Partie gegen die TSG sind noch Tickets verfügbar. Diese können HIER online oder telefonisch über das Servicecenter erworben werden. Die Bezahlung erfolgt hierbei mit Kreditkarte (VISA, EUROCARD). Auch an der Tageskasse WEST können ab einer Stunde vor Anpfiff noch Karten gekauft werden. Wichtig: In den Tickets ist kein Fahrausweis für VRR/VRS integriert.
Der Einlass in das Ulrich-Haberland-Stadion erfolgt ab 18.15 Uhr über den Eingang WEST (Stelzenseite). Im UHS wird es ein Catering-Angebot mit warmen Speisen und Getränken geben. Die Bezahlung ist dort ausschließlich mit Bargeld möglich.
Das Spiel der Leverkusenerinnen gegen Hoffenheim ist über den Streamingdienst MagentaSport live zu sehen. Die Übertragung beginnt 15 Minuten vor Anpfiff um 19 Uhr. Ebenso überträgt der Free-TV Sender Eurosport die Partie der Bayer 04-Frauen. Die wichtigsten Infos zur anstehenden Partie gibt es außerdem noch einmal kompakt zusammengefasst HIER im digitalen Blätterkatalog!
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Frauen: Testspiel gegen den MSV Duisburg am Kurtekotten
Am heutigen Freitag, 28. April, empfangen die Bayer 04-Frauen den Bundesliga-Konkurrenten MSV Duisburg zu einem Freundschaftsspiel. Das Duell beginnt um 18.30 Uhr am Leistungszentrum Kurtekotten, der Eintritt ist frei.
Die Spielpause in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am kommenden Wochenende nutzen die Leverkusenerinnen für einen Test auf Liga-Niveau: Nach dem 0:1 gegen die TSG Hoffenheim am vergangenen FFBL-Spieltag trifft die Mannschaft von Cheftrainer Robert de Pauw in einem Freundschaftsspiel auf den MSV Duisburg. Die Gäste aus dem Ruhrgebiet belegen in der Liga mit 13 Punkten zurzeit Platz elf, die Bayer 04-Frauen sind mit 23 Zählern Fünfter.
Endspurt in der Bundesliga
Anschließend geht es für die Leverkusenerinnen in die heiße Phase der laufenden Bundesliga-Spielzeit: Im Schlussspurt warten die Duelle gegen Eintracht Frankfurt (Freitag, 5. Mai), den 1. FFC Turbine Potsdam (Samstag, 13. Mai), den FC Bayern München (Samstag, 20. Mai) und den SV Werder Bremen (Sonntag, 28. Mai). Tickets für die Heimspiele der Bayer 04-Frauen gibt es HIER.
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Frauen: Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt verschoben
Das Heimspiel der Bayer 04-Frauen gegen Eintracht Frankfurt am 19. Spieltag der FLYERALARM Frauen-Bundesliga wird verlegt. Die Partie war ursprünglich für Freitag, 5. Mai (Anstoß: 19.15 Uhr), angesetzt.
Update: Die Partie ist für Samstag, 6. Mai (Anstoß: 13 Uhr), angesetzt. Die Begegnung wird live beim Streaminganbieter MagentaSport übertragen.
Hintergrund für die Verschiebung ist die Vorverlegung des Bundesliga-Heimspiels der Werkself gegen den 1. FC Köln ebenfalls auf Freitag, 5. Mai (Anstoß: 20.30 Uhr). Aus Sicherheitsgründen ist es nicht möglich, beide Partien am gleichen Tag stattfinden zu lassen.
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Frauen: Überzeugender Sieg im Duisburg-Test
Die Bayer 04-Frauen haben die Spielpause in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga genutzt, um ein Testspiel auf Liga-Niveau abzuhalten: Am Freitagabend empfingen die Leverkusenerinnen am Leistungszentrum Kurtekotten den MSV Duisburg und gewannen 3:1 (1:0).
Nach dem 0:1 gegen die TSG Hoffenheim am vergangenen FFBL-Spieltag rotierte Cheftrainer Robert de Pauw mit zehn personellen Änderungen in seiner Startelf kräftig durch - ohne dabei an Qualität zu verlieren. „Ich habe der Mannschaft nach dem Spiel gesagt, dass ich es gut finde, dass nur wenig Unterschied zur Stammelf zu sehen war“, betonte der Niederländer. „Das zeigt, dass die gesamte Mannschaft gut eingespielt ist, wir gut aufeinander abgestimmt sind und dass wir wirklich eine Mannschaft sind.“
Vor 120 Zuschauern brachte Verena Wieder, die Ende März nach überstandenem Kreuzbandriss erstmals wieder in der Liga auf dem Rasen gestanden hatte, die Bayer 04-Frauen in Führung (30.). Mit dem knappen Vorsprung ging es aus Sicht der Gastgeberinnen auch in die Halbzeitpause.
Eickmann trifft doppelt zum Sieg
Nach dem Wiederanpfiff egalisierte Duisburgs Spielgestalterin Meret Günster die Leverkusener Führung, den Schlusspunkt setzte an diesem Abend jedoch Mia Eickmann. Die erst 20-Jährige traf in der 69. und in der 80. Minute zum 3:1-Endstand. De Pauw erklärte anschließend in Bezug auf seine junge Doppelpackerin: „Mia hat super gespielt. Sie hatte in der ersten Halbzeit noch eine gute Chance, sodass sogar ein Hattrick möglich gewesen wäre. Nach ihrem ersten Tor habe ich ihr gesagt, dass sie noch präziser in die Ecke vom Tor zielen soll. Dann hat sie bei ihrem zweiten Treffer tatsächlich präziser abgeschlossen. Sie hat gut zugehört.“
Für die Bayer 04-Frauen war es bereits der dritte Sieg gegen den MSV in der laufenden Saison: Auch die Ligapartien gegen die Zebras gewann Schwarz-Rot (1:0, 2:0).
Endspurt in der Bundesliga
Nach dem Duisburg-Test geht es für die Leverkusenerinnen in die heiße Phase der laufenden Bundesliga-Spielzeit: Im Schlussspurt warten die Duelle gegen Eintracht Frankfurt (Freitag, 5. Mai), den 1. FFC Turbine Potsdam (Samstag, 13. Mai), den FC Bayern München (Samstag, 20. Mai) und den SV Werder Bremen (Sonntag, 28. Mai). Tickets für die Heimspiele der Bayer 04-Frauen gibt es HIER.
Die Statistik:
Startelf von Bayer 04: Klink - Cava Marin, F. Fuso, Bücher, Ushijima, Wirtz, van Deursen, Zdebel, Emmerling, Eickmann, Wieder
Startelf des MSV Duisburg: Mahmutovic - Flach, Günster, Hoppius, Henriksen, Zielinski, Halverkamps, Hess, Freutel, Ilic, Parcell
Tore: 1:0 Wieder (30.), 1:1 Günster (54.), 2:1 Eickmann (69.), 3:1 Eickmann (80.)
Zuschauer: 120 am Leistungszentrum Kurtekotten
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Frauen: Paulina Bartz wechselt zu Bayer 04
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Bayer 04 Leverkusen hat die deutsche U19-Nationalspielerin Paulina Bartz verpflichtet. Die 17-jährige Offensivakteurin wechselt zur kommenden Saison 2023/24 vom Eimsbütteler TV zum FLYERALARM Frauen-Bundesligisten.
„Paulina ist flexibel und auf allen Angriffspositionen einsetzbar. Sie hat ein sehr großes Entwicklungspotenzial“, sagt Achim Feifel. Der Sportliche Leiter ist überzeugt, dass der Sommer-Zugang aus Hamburg „bei uns den Schritt in die höchste Spielklasse des deutschen Frauenfußballs meistern wird“.
Nachwuchstalent Bartz, sechsfache deutsche U19-Nationalspielerin, blickt ebenso voller Tatendrang auf die bevorstehende Zeit unterm Bayer-Kreuz: „Bayer 04 ist ein Klub mit ambitionierten Zielen und sehr guten Strukturen, der zudem junge Talente fördert und ihnen Einsatzzeiten ermöglicht. Ich will hier meine ersten Schritte in der Bundesliga gehen.“
Die gebürtige Hamburgerin spielt seit Sommer 2022 für den Eimsbütteler TV mit einem sogenannten Zweitspielrecht und kommt dort sowohl in der Frauen-Mannschaft als auch für die B-Junioren in der Regionalliga Nord zum Einsatz. Zuvor lief Bartz im Trikot des Hamburger SV auf.
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Frauen empfangen Frankfurt: „Wollen mit viel Spielfreude agieren“
Am 19. Spieltag der FLYERALARM Frauen-Bundesliga ist Eintracht Frankfurt zu Gast bei den Bayer 04-Frauen. Anpfiff der Partie ist am Samstag, 6. Mai, um 13 Uhr im heimischen Ulrich-Haberland-Stadion. Cheftrainer Robert de Pauw will gegen den Champions-League-Kandidaten die positive Entwicklung seines Teams fortsetzen.
Nach dem erfolgreichen Testspiel gegen den MSV Duisburg (3:1) am vergangenen Freitag, 28. April, empfangen die Leverkusenerinnen nun mit Eintracht Frankfurt einen Gegner, der die Königsklasse anstrebt. Robert de Pauw weiß die Qualitäten der SGE dementsprechend einzuschätzen: „Wir sind der Underdog. Frankfurt wird viel Druck im Spiel ausüben, sie wollen schließlich Dritter in der Liga bleiben und sich für die Champions League qualifizieren. Sie haben in der Offensive richtig viel Tempo, sind eine gute Kontermannschaft. Da müssen wir besonders vorsichtig sein.“
De Pauw: „wachsen als Mannschaft zusammen“
Diese Qualitäten der Hessinnen spiegeln sich auch in der Tabelle der FFBL wieder. Aber: „Der Unterschied von 19 Punkten, der uns von Frankfurt in der Tabelle trennt, war in den bisherigen beiden Duellen in dieser Saison nicht zu sehen (0:1 in Frankfurt in der Hinrunde; 0:2 im Testspiel im Januar, Anm. d. Red.). Ich erwarte ein ähnlich umkämpftes Spiel wie in der Hinrunde und hoffe, dass wir uns im Angriff verbessert zeigen und unsere Chancen effektiver nutzen. Wir wollen, wie schon gegen Hoffenheim, frei aufspielen und mit viel Spielfreude auf dem Platz agieren“, betont de Pauw.
Und so ist der Niederländer überzeugt davon, dass seine Mannschaft gegen die SGE etwas Zählbares mitnehmen kann: „Wir haben zuletzt vermehrt gute Spiele gezeigt. Man erkennt, dass wir als Team weiter zusammenwachsen und unsere Spielphilosophie immer mehr verinnerlichen. Fußballerisch sind wir zuletzt gegen Hoffenheim sehr überzeugend und dominant aufgetreten. Das ist ein gutes Zeichen und zeigt die Entwicklung, die wir in den vergangenen Wochen genommen haben. Diese Spielweise müssen wir aufrechterhalten, um Frankfurt besiegen zu können.“
Blagojević zurück im Teamtraining
Dina Blagojević ist seit vergangener Woche zurück im Teamtraining und einsatzbereit für das Heimduell gegen Frankfurt. Caroline Siems (Sehnenprobleme) und Clara Fröhlich (krank) sind hingegen weiterhin keine Optionen für den Spieltags-Kader. Ob es bei Selina Ostermeier und Annika Enderle (beide grippaler Infekt) für Samstag reicht, ist noch offen.
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Tobias Haupt (Leiter DFB-Akademie), Linda Schöttler und Ansgar Schwenken (DFL-Direktor, v.l.n.r.); Bild: DFB/Getty Images
Frauen-Kurzpässe: Schöttler schließt Management-Lehrgang ab
Linda Schöttler, Managerin der Bayer 04-Frauen, hat den Lehrgang „Management im Profifußball“ erfolgreich abgeschlossen. Außerdem trafen zwei Stürmerinnen am vergangenen Wochenende erstmals seit ihrem Comeback und Juliane Wirtz freute sich über ein Jubiläum. Die Frauen-Kurzpässe...
Das vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) und von der DFL Deutschen Fußball Liga 2020 ins Leben gerufene Programm „Management im Profifußball“ hat seine zweite Abschlussklasse: Am Montagabend, 9. Mai, wurden allen 16 Teilnehmenden die Zertifikate durch Tobias Haupt, Leiter der DFB-Akademie, und DFL-Direktor Ansgar Schwenken übergeben. Mit dabei: Linda Schöttler, Managerin Frauenfußball bei Bayer 04. Die 40-Jährige nahm neben Katharina Kiel, Technische Direktorin Frauenfußball bei Eintracht Frankfurt, per Stipendium am Zertifikats-Programm teil. Der Lehrgang richtet sich an Sportverantwortliche, die auf „ihre bevorstehenden Aufgaben als Entscheiderinnen und Entscheider im Profifußball“ vorbereitet werden sollen. Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss, Linda!
Lange mussten Verena Wieder rund Milena Nikolić auf diesen Moment warten: Beim vergangenen Spieltag in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt erzielten die beiden Angreiferinnen jeweils ihren ersten Treffer nach langen Verletzungspausen: Die 22-Jährige Wieder war mehr als ein Jahr mit einem Kreuzbandriss ausgefallen und traf nun per Foulelfmeter in der 84. Minute erstmals nach 428 Tagen wieder in einem Pflichtspiel für die Leverkusenerinnen. Noch länger lag das letzte Tor der zweiten Torschützin Nikolić zurück, die erstmalig nach 449 Tagen wieder einnetzte. Die Serbin fiel bereits zweimal in der laufenden Saison mit einer Teilruptur der Sehne im rechten Hüftbereich monatelang aus.
Jubiläum für Wirtz
Beim Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim (0:1), feierte Juliane Wirtz ihren 100. Pflichtspiel-Einsatz für die Bayer 04-Frauen. Damit ist die Abwehrspielerin die insgesamt neunte Spielerin der Klubhistorie, die diese Marke für Schwarz-Rot erreichte. Gratulation zu dieser Leistung, Juliane! Derweil steht Lara Marti vor einem kleinen Jubiläum: Der nächste Einsatz der schweizerischen Nationalspielerin wird ihr 50. Pflichtspiel im Dress der Leverkusenerinnen sein.
Wirtz überreicht Teilnahmegutschein
Am Donnerstag, 27. April, war Juliane Wirtz auf dem Trainingsgelände des FC Rheinsüd Köln zu einer symbolischen Übergabe eines Teilnahmegutscheins der DFB-Stiftung Egidius Braun eingeladen. Der Amateurverein wurde für sein besonderes Engagement im Mädchenfußball ausgezeichnet und nahm in Anwesenheit von Wirtz und Alfred Vianden, Ehrenpräsident des Fußball-Verbands Mittelrhein (FVM), einen Teilnahmegutschein für eine siebentägige Ferienfreizeit entgegen. Nach der Übergabe stand die 21-Jährige für eine Fragerunde mit den Mädels des FC Rheinsüd Köln zur Verfügung. Das fleißige Schreiben von Autogrammkarten kam ebenfalls nicht zu kurz.
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Spielberichte
5:1 in Potsdam – Werkself-Frauen lassen Turbine keine Chance
vor 2 Tagen
Das war eine klare Angelegenheit: Am 20. Spieltag der FLYERALARM Frauen-Bundesliga gewannen spielfreudige und torhungrige Werkself-Frauen mit 5:1 (4:1) beim 1. FFC Turbine Potsdam. Vor der Pause trafen Verena Wieder (2), Jill Bayings und Lara Marti für das Team von Trainer Robert de Pauw. Gleich nach dem Seitenwechsel stellte Bayings mit ihrem zweiten Treffer den Endstand her. Bayer 04 festigte damit Platz 5, Turbine Potsdam steht nun hingegen als Bundesliga-Absteiger fest.
„Wir sind sehr zufrieden“, freute sich Doppeltorschützin Jill Bayings nach dem Abpfiff. „Ich bin froh, dass wir gut reingekommen sind ins Spiel und früh das erste Tor geschossen haben. Wir konnten dann noch schnell nachlegen“, so die Niederländerin, die auch ein paar tröstende Worte für den Gegner fand: „Turbine ist ein großer Verein in Deutschland. Natürlich verstehe ich, dass Potsdam darüber enttäuscht ist, demnächst in der 2. Liga spielen zu müssen. Es macht keinen Spaß, dass wir sie dorthin geschickt haben, aber so ist Fußball.“
Verletzungsbedingt fehlten Robert de Pauw in Potsdam gleich sechs Spielerinnen. So musste der Coach auf Torhüterin Friederike Repohl, Sylwia Matysik, Caroline Siems, Clara Fröhlich, Annika Enderle und Mia Eickmann verzichten. Im Tor stand heute zum ersten Mal in dieser Saison Anna Klink. Verena Wieder, die in der vergangenen Woche beim 2:3 gegen Frankfurt einen Elfmeter verwandelt und damit nach über einjähriger Verletzungspause ihren ersten Saisontreffer erzielt hatte, rückte anstelle von Sylwia Matysik in die Startelf und begann im 4-2-3-1 in der Sturmspitze.
Wieder und Bayings stellen Weichen früh auf Sieg
Wie wichtig Wieder fürs Team ist, bewies die 22-Jährige schon nach fünf Minuten. Nach einer hohen Balleroberung von Kristin Kögel und Zuspiel von Jill Bayings ließ Wieder in zentraler Position an der 16-Meter-Linie noch eine Gegenspielerin aussteigen und zog dann scharf ins linke Toreck ab. Turbine-Keeperin Anna Wellmann war zwar noch dran, konnte aber das 0:1 nicht verhindern. Mit der frühen Führung im Rücken bestimmten die Gäste eindeutig das Geschehen im Karl-Liebknecht-Stadion. Als Jill Bayings auf der rechten Seite zu einem energischen Solo ansetzte, blieb den Potsdamerinnen nur die Zuschauerrolle. Die Niederländerin zog nach innen und schoss mit links aus 15 Metern unhaltbar für Wellmann zum 2:0 für die Werkself-Frauen ein (12.). Nur eine Minute später hatte Bayings das 3:0 auf dem Fuß, geriet aber beim Abschluss zu stark in Rückenlage (13.).
Die Gastgeberinnen kamen nach einem indirekten Freistoß auf der rechten Seite mit ihrer ersten gelungenen Aktion überraschend zum Anschlusstreffer. Viktoria Schwalm hatte viel Zeit zum Flanken, in der Mitte drückte die freistehende Mai Kyokawa den Ball aus kurzer Distanz zum 1:2 über die Linie (21.).
Wieder fälscht Bayings' Schuss entscheidend ab
An der Dominanz der Leverkusenerinnen änderte das Gegentor nichts. Die Werkself-Frauen machten weiterhin das Spiel, agierten klarer und druckvoller. Und erhöhten nach gut einer halben Stunde auf 3:1. Lara Marti legte von der Grundlinie zurück auf Jill Bayings, die im Strafraum mit links abzog, Verena Wieder lenkte den Ball mit dem Rücken noch entscheidend ab, sodass der Treffer ihr zurecht zugeschrieben wurde (32.).
Nach dem Treffer schlichen sich in der Bayer-Defensive ein paar Nachlässigkeiten ein, die den Brandenburgerinnen zwei gute Chancen bescherten. Erst köpfte Kyokawa nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei (36.), dann scheiterte die Japanerin im Eins-gegen-eins an der prächtig reagierenden Anna Klink, die per Fußabwehr zur Ecke klären konnte (40.). Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff sorgte Lara Marti nach feinem Doppelpass mit Kristin Kögel dann für das vorentscheidende 4:1 der Gäste (45.).
Auch Bayings schnürt den Doppelpack
Und das de Pauw-Team machte nach der Pause gleich so weiter, wie es in der ersten Hälfte aufgehört hatte. Die glänzende Jill Bayings setzte sich einmal mehr robust auf der rechten Seite durch, ließ Gegenspielerin Anna Gerhardt einfach stehen und schloss aus kürzester Distanz zum 5:1 für die Gäste ab (47.). Die Leverkusenerinnen hatten auch danach alles im Griff und durch Amira Arfaoui weitere gute Möglichkeiten (60./64.). Der Offensivakteurin fehlte heute allerdings Glück im Abschluss. Die eingewechselte Eva van Deursen hätte ebenfalls erhöhen können, scheiterte aber mit einer schönen Direktabnahme an Turbine-Torhüterin Wellmann (67.), die wenig später auch bei einem Distanzschuss von Kristin Kögel stark parierte (70.). Milena Nikolic setzte einen Kopfball knapp neben den linken Pfosten (80.). Auch die Gastgeberinnen besaßen noch eine Chance, aber Amber Barretts Heber über Anna Klink verfehlte das Tor (78.).
Die Bayer 04-Frauen besiegelten mit ihrem deutlichen Sieg zwei Spieltage vor Saisonende den Abstieg von Turbine Potsdam aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga. Das de Pauw-Team wiederum festigte mit einer überzeugenden Leistung seinen fünften Tabellenplatz.
Verena Wieder, wie Jill Bayings zweifache Torschützin am heutigen Tag, sagte: „Für mich war das allerschönste Gefühl heute, in der Startelf zu stehen und dieses Spiel zu genießen. Und wenn du dann nach fünf Minuten schon das 1:0 schießt, hast du natürlich viel Selbstvertrauen. Wir haben uns heute ein gutes Gefühl geholt. Auf dem Weg wollen wir jetzt weiter machen. Natürlich gilt's für uns jetzt, nächste Woche die Bayern ein bisschen zu ärgern."
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Am Samstag kommt der Spitzenreiter
Am Samstag, 20. Mai, empfängt das de Pauw-Team nämlich den Tabellenführer FC Bayern München im Ulrich-Haberland-Stadion. Anstoß der Partie ist um 13 Uhr.
Die Statistik:
1. FFC Turbine Potsdam: Wellmann – Meister, Culver, Kuznezov (46. Jordan), Cramer (46. Gerhardt) – Rajaee, Rouse – Grincenco (78. Weidauer), Selimhodzic, Schwalm (68. Wiankowska) – Kyokawa (68. Barrett)
Bayer 04: Klink – Marti, Turanyi, Friedrich (46. Wirtz), Ostermeier – Senß (63. Gräwe), Zdebel – Arfaoui (72. Blagojevic), Bayings (63. van Deursen), Kögel – Wieder (72. Nikolic)
Tore: 0:1 Wieder (5.), 0:2 Bayings (12.), 1:2 Kyokawa (21.), 1:3 Wieder (32.), 1:4 Marti (45.), 1:5 Bayings (47.)
Gelbe Karte: Selimhodzic
Schiedsrichterin: Miriam Schwermer (Rieder)
Zuschauer: 900 Zuschauer im Karl-Liebknecht-Stadion
Quelle
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