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Die Pokal-Geschichte fortschreiben
18.11.2022
Die SC-Frauen treffen am Sonntag, 20. November, um 13 Uhr im Achtelfinale des DFB-Pokals zu Hause auf SV Meppen.
„Pokal ist immer besonders“, sagt Freiburgs Cheftrainerin Theresa Merk auf die Frage, welcher Wettbewerb den größeren Reiz ausübt. „Es sind K.O.-Spiele – entweder die gewinnst Du oder Du bist raus.“ So die einfache Rechnung, die es auch am Sonntag zu erfüllen gilt. „Mit einem Sieg in die nächste Runde einzuziehen – oder mit einer Niederlage auszuscheiden – ist immer aufregend und vielleicht auch nochmal eine besondere Motivation“, so Merk vor der Partie.
Am Sonntag ist der SV Meppen zu Gast – Aufsteiger in dieser FLYERALARM Frauen-Bundesliga-Saison und ein gutes Los? „Es ist auf jeden Fall gut zu wissen, dass wir schon einmal gegen Meppen gewonnen haben. Dennoch hat – und jetzt fünf Cent ins Phrasenschwein – der Pokal seine eigenen Gesetze“, so die Einschätzung der Freiburger Trainerin. „Meppen wird alles reinhauen und uns maximal fordern. Es ist ein Spiel, bei dem man alles auf den Platz bringen muss.“
Wichtig für Theresa Merk und ihr Team: Das Pokal-Achtelfinale findet zu Hause im Dreisamstadion statt. „Ich freue mich auf das Heimspiel. Es ist immer cool, in einem Umfeld zu spielen, das man kennt und wo man weiß, dass die Fans hinter einem stehen.“ Und die braucht es bei dieser Partie. Denn Meppen ist nicht der typische Aufsteiger, wie auch Merk weiß: „Meppen ist deutlich besser in die Saison gestartet, als viele erwartet haben. Sie machen es gut, sind eine unbeschwerte Truppe mit einer gewissen Euphorie.“ Freiburgs Cheftrainerin schätzt die Emsländerinnen als eine nicht zu unterschätzende Mannschaft ein: „Sie haben einen Weg gefunden, der für sie gut funktioniert. Sie wollen nicht nur hinten drin stehen und mauern – das kommt uns aber auch gelegen. Nichtsdestotrotz sind sie ein Aufsteiger – unser Anspruch muss sein, sie wieder zu schlagen und ins Viertelfinale einzuziehen.“
Dabei erwarte Merk ein anderes Spiel als die Partie am ersten Bundesliga-Spieltag: „Beide Seiten mussten sich erst einmal finden. Es gab eine gewisse Anspannung, wir mussten die Partie gewinnen, waren noch nicht in allen Abläufen fest. Das hat sich jetzt deutlich mehr gefunden, wir sind klar in unserem Plan.“
Den sollen die Freiburger Zuschauerinnen und Zuschauer am Sonntag um 13 Uhr live im Dreisamstadion erleben. Die Partie wird nicht im Fernsehen übertragen, die Bundesliga-Männer und die U23 pausieren. Es spricht also alles für ein spannendes Stadionerlebnis im Freiburger Osten: „Unser Ziel ist, individuelle Fehler abzustellen. Meppen kann solche Fehler hart bestrafen. Sie stehen defensiv stabil, es wird nicht leicht, sie zu knacken. Wir wollen von Anfang an intensiv auftreten und spielerische Lösungen zum Torerfolg finden.“
Nicht zur Verfügung stehen Kim Fellhauer (Knieverletzung), Svenja Fölmli (Knieverletzung) sowie die krankheitsbedingt angeschlagenen Melina Reuter, Jobina Lahr und Victoria Ezebinyuo.
Die Tickets für die Partie können als Print@Home in unserem Ticket-Onlineshop erworben werden. Der Einlass ins Dreisamstadion beginnt 90 Minuten vor Anpfiff. Pro Person können maximal vier Tickets erworben werden. Der Versand der Tickets erfolgt ausschließlich per E-Mail als Print@Home-Karten zum eigenständigen Ausdruck. Am Spieltag wird auch eine Tageskasse geöffnet haben, wir empfehlen jedoch den Online-Vorverkauf. Aufgrund des erwartet großen Andrangs raten wir daher zudem zu einer rechtzeitigen Anreise und einer frühzeitigen Nutzung der Tageskasse ab Stadionöffnung.
Niklas Batsch
Foto: SC Freiburg
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SC-Frauen-Magazin "Am Ball" zum Pokalspiel
19.11.2022
Die aktuelle Ausgabe des Stadionmagazins unserer Frauenmannschaft kostenlos zur Ansicht und als Download.
In dieser Ausgabe: Janina Minge im großen Interview, die wirklich wichtigen Fragen mit Kim Fellhauer und Chiara Bouziane sowie der Gegner SV Meppen im Check.
DOWNLOAD: "AM BALL" ZUM POKALSPIEL GEGEN MEPPEN
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Große Kulisse im hohen Norden
24.11.2022
Die SC-Frauen sind am Samstag zum achten Spieltag der FLYERALARM Frauen-Bundesliga beim SV Werder Bremen zu Gast. Anstoß im wohninvest WESERSTADION ist um 16 Uhr (live auf Magenta Sport).
Mit einem guten Gefühl zogen die SC-Frauen am vergangenen Wochenende nach dem 1:0-Erfolg über den SV Meppen ins Viertelfinale des DFB-Pokal ein. „Wir hätten mehr Tore schießen müssen“, ist der einzige Kritikpunkt, den Cheftrainerin Theresa Merk ihrer Mannschaft machen kann. „Dann hätten wir das Spiel früher entschieden und wären mit mehr Sicherheit in die letzten Minuten gegangen. Alles in allem haben wir aber eine souveräne Leistung gezeigt“, so Merk. Und mit Vorausblick auf die Liga-Partie am Samstagnachmittag bei Werder Bremen sagt die Freiburger Trainerin: „Ich hatte nie das Gefühl, dass wir unter Druck gewesen wären. Und ich hoffe, dass wir uns die Tore für dieses Wochenende aufgehoben haben.“
Am Samstag spielt der Sport-Club vor einer weiteren Rekordkulisse. Schon länger stand fest, dass die Partie bei Werder im wohninvest WESERSTADION ausgetragen wird. Mittlerweile ist aber auch klar: Bereits über 15.000 Fans werden die Partie im hohen Norden besuchen. „Es ist eine wahnsinnige Kulisse. Da freuen wir uns extrem drauf. Wir müssen jetzt aber auch lernen, mit diesen Kulissen umzugehen. Solche Zuschauerzahlen – zuletzt über 6.000 Fans bei uns, jetzt 15.000 Fans im Weserstadion – sind die Mädels auch einfach nicht gewöhnt“, schätzt Merk die Kulisse in Bremen ein. Umso größer ist natürlich auch die Vorfreude auf die Begegnung. „Ich hoffe, dass uns das nicht hemmt. Letztendlich steht aber Bremen unter deutlich größerem Druck: Sie haben aktuell zwei Punkte, müssen also gewinnen. Und sie wollen sicherlich vor so einer Kulisse auch eine entsprechende Leistung zeigen. Entweder sie werden davon getragen, vielleicht werden sie aber auch etwas davon erdrückt.“ Ihr eigenes Team sieht Theresa Merk daher im Vorteil: „Wir können uns hingegen voll auf das Spiel freuen und auf uns konzentrieren. Wir müssen uns wahrscheinlich auf die ein oder anderen Pfiffe einstellen, aber ich glaube, dass unser Team sehr motiviert sein wird.“
Die Partie zwischen Bremen und Freiburg ist auch das Duell zwischen dem derzeit Tabellenvorletzten und dem Fünftplatzierten. „Bremen ist eine kämpferisch und physisch starke Mannschaft. Sie sind bislang durch ihre Torschwäche aufgefallen – allerdings auch durch eine starke Defensive“, so die Einschätzung der Freiburger Cheftrainerin. „Es wird schon schwierig, diesen Riegel zu knacken. Wir werden sie auf keinen Fall unterschätzen.“
Auf was sich die 15.000 Zuschauerinnen und Zuschauer am Samstagnachmittag freuen können? „Ich erhoffe mir ein dominantes Spiel von uns. Wir wollen den Ball schnell laufen lassen, um gar nicht erst in die Zweikampfduelle zu kommen. Nichtsdestotrotz werden wir den Kampf annehmen und voll dagegenhalten“, zeigt sich Theresa Merk motiviert.
Nicht zur Verfügung stehen weiterhin Kim Fellhauer (Knieverletzung), Svenja Fölmli (Knieverletzung) und die krankheitsbedingt angeschlagene Jobina Lahr.
Fan-Informationen für die Partie im Weserstadion:
Einlass ins wohninvest WESERSTADION ist 90 Minuten vor Anstoß. Es wird eine frühzeitige Anreise zum Stadion empfohlen. Block 100 wird der Gästeblock für SC-Fans sein. Tickets für den Gästebereich sind im Ticket-Onlineshop von Werder Bremen erhältlich. Am Spieltag werden auch die Tageskassen geöffnet sein. Das Ticket gilt auch für Busse und Bahnen in der Stadt. Zudem wird ca. 2,5 Stunden vor dem Spiel ein Park+Ride-Service ab Hemelinger Hafen angeboten. Weitere Infos zur Anfahrt gibt es hier. Am Stadion gibt es auch eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen, für die vorab ein Parkticket für 5 Euro gekauft werden muss. Dies ist ebenfalls über den Onlineshop der Gastgeberinnen möglich. Im wohninvest WESERSTADION ist keine Bargeldzahlung an den Kiosken möglich.
Niklas Batsch
Foto: Tobias Mühlsteff
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So wirbt der SC Freiburg für das Bundesligaspiel der Frauen gegen Duisburg :
Samstag "Alle auf Nord!" - Organisierte Fanszene support die SC-Frauen gegen Duisburg
"SCF überall!" lautet das Motto, unter dem die organisierte Fanszene rund um die Supportscrew damit wirbt, die Frauen-Mannschaft des SC Freiburg am Samstag zu unterstützen. Um 16 Uhr treten sie im Dreisamstadion gegen den MSV Duisburg an. Der Sport-Club Freiburg selbst promotet das Spiel aus "WeihnachtsMatch im Dreisamstadion".
Nils Petersen ruft ebenfalls dazu auf, das Spiel zu besuchen: "Liebe SC-Fans, lasst uns unsere SC-Frauen unterstützen und das Stadion voll machen!"
Am vergangenen Wochenende spielten die SC-Frauen bei Werder Bremen vor einer überragenden Kulisse von über 20.000 Zuschauer*innen. Dabei gewannen sie mit 2:1 und liegen damit auf dem fünften Tabellenplatz. Kommt alle ins Dreisamstadion und helft dabei, den SC-Frauen ein gewaltiges letztes Heimspiel vor der Weihnachtspause zu gestalten.
Karten gibt es direkt beim SCF entweder im Vorverkauf oder an den Tageskassen. Der SCF rät zu "einer frühzeitigen Anreise" - Tickets gibt es ab 5 Euro im Stehblock und 10 Euro im Sitzblock. Kinder bis einschließlich fünf Jahren dürfen in Begleitung von Erwachsenen mit Ticket kostenlos ins Dreisamstadion.
Wir werden am Samstag live aus dem Dreisamstadion berichten!
Niklas Staiger 20:01 Uhr
Quelle: Newsticker Badische Zeitung vom 30.11.2022
Video mit Nils Petersen
Frauenfußball | Bundesliga Ein Fan-Beben ist erwünscht: Der SC Freiburg freut sich auf viele Emotionen im Dreisamstadion
Stand: 29.11.2022 11:37 Uhr
Fast 18 Millionen Zuschauer sahen diesen Sommer das EM-Endspiel der Frauen im Ersten. Ein neuer Rekord . Deutschland verlor dramatisch gegen England. Die Wahrnehmung des deutschen Frauen-Fußballs wurde auf ein neues Level gehoben. Gut auch für den SC Freiburg.
Das war am 8. Bundesliga-Spieltag ein außergewöhnliches Erlebnis für die Freiburger Frauen. Vor mehr als 20.000 Zuschauern spielte der Sportclub bei Werder Bremen. Die Kulisse, die Stimmung, der Erfolg. Es passte: Freiburg gewann mit 2:1. Gespielt wurde ausnahmsweise im großen Weserstadion. Ein echtes Ereignis! Toppen werden die Freiburgerinnen das wohl an diesem 9. Spieltag nicht. Da geht es im Dreisamstadion gegen den MSV Duisburg.
Mehr Zuschauer
"Wir hoffen, dass gegen Duisburg (Samstag, 3.12., 16 Uhr) 3.000 Fans kommen. Das ist unser Minimalziel", beschreibt Pressesprecher Niklas Batsch gegenüber SWR Sport die Erwartungshaltung. Das hört sich erst einmal extrem schlank an, ist es aber gar nicht. Denn: Letzte Saison fanden sich höchstens jeweils 800 Zuschauer zu Heimspielen ein. Nach der EM sind es schon 20.00 pro Spiel. Wenn jetzt in der Partie Freiburg gegen Duisburg im Duell der Tabellennachbarn der 5. auf den 6. trifft, haben wir es auch nicht unbedingt mit einem Topspiel zu tun. Und dennoch rühren einige Ultra-Gruppen die Werbetrommel. Die Lust auf das echte Fußball-Feeling im Stadion groß. Die WM ist weit weg. Mit den Ultras kommen die Fangesänge, die Emotionen, vielleicht auch die Choreographien. Keine Normalität für die Freiburgerinnen.
Mehr Highlightspiele
Nach der Europameisterschaft in England, gibt sich die Frauen-Bundesliga selbstbewusster. Highlightspiele in großen Arenen werden angeboten. Und die Fans gehen drauf ein. Frankfurt gegen Bayern sahen 21.000, Wolfsburg gegen Bayern 15.000 und zur Begegnung Hoffenheim gegen Wolfsburg kamen immerhin noch 10.000 Zuschauer. Mit Hilfe von Werbung, Plakataktionen und gutem Fußball, wird aus Normalität ein Ereignis.
Die großen Drei
Noch hat Freiburg nicht die Zugkraft der Aushängeschilder Wolfsburg, Frankfurt und Bayern. Dafür spielen die Freiburger Frauen seit einem Jahr ständig im kultigen Dreisamstadion. So auch im letzten Heimspiel des Jahres gegen Duisburg. Die Freiburger Besonderheit: Der Vorverkauf läuft meistens schleppend an. "Die meisten Tickets werden erst zwei oder drei Tage vor dem Spiel gekauft, oder dann an der Tageskasse," beschreibt Pressemann Niklas Batsch das Kaufverhalten der Freiburg-Anhänger.
Einen Kaufanschub für die Duisburg-Begegnung gibt es auch: Rund um das Spiel ist ein Rahmenprogramm mit weihnachtlichem Duft, Nikolausmützen, Glühwein und der Mannschaft des SC Freiburg vorgesehen, die für Fotos und Autogramme bereitsteht. Das letzte Spiel vor der Winterpause bestreitet der Sportclub eine Woche später in Köln.
Südwestrundfunk
Quelle: SWR
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Pokal-Viertelfinale in Jena terminiert
05.12.2022
Das Viertelfinale im DFB-Pokal der Frauen wurde am Montagmittag zeitgenau angesetzt: Der Sport-Club spielt am Dienstag, 28. Februar 2023, um 18 Uhr in Jena.
Der Traum vom Pokalfinale lebt weiter: Die SC-Frauen treffen am Dienstag, 28. Februar 2023, im Viertelfinale des DFB-Pokal auf den FC Carl Zeiss Jena. Anstoß auf dem Ernst-Abbe-Sportfeld in Jena ist um 18 Uhr. Im vergangenen Achtelfinale setzte sich der SC mit 1:0 gegen den SV Meppen durch, Carl Zeiss besiegte im Zweitliga-Duell den SC Sand mit 4:2.
Die Partie wird live bei Sky gezeigt, über den Ticket-Verkaufsstart informieren wir rechtzeitig.
Der DFB-Pokal der Frauen in der Übersicht:
2. Runde: SG 99 Andernach - SC Freiburg 2:3
Achtelfinale: SC Freiburg - SV Meppen 1:0
Viertelfinale: Dienstag, 28. Februar 2023, 18 Uhr
Halbfinale: 15./16. April 2023
Endspiel: 18. Mai 2023 in Köln
Foto: Achim Keller
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Den positiven Trend in Köln fortsetzen
09.12.2022
Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club bestreiten ihr letztes Spiel in diesem Jahr am kommenden Sonntag, 11. Dezember, um 13 Uhr beim 1. FC Köln (live bei Magenta Sport).
„Wir wollen unseren positiven Trend fortsetzen. Wir gehen mit dem Anspruch ins Spiel, drei Punkte zu holen, wissen aber auch, dass es in Köln sehr schwierig werden kann“, lautet die Einschätzung von Theresa Merk vor dem letzten Spiel des Jahres. Köln verfüge über einige erfahrene Spielerinnen, die auch immer wieder für entscheidende Situationen gut seien. „Da müssen wir uns in Acht nehmen“, so Merk. „Natürlich wissen wir aber auch, dass Köln aktuell nicht so punktet, wie sie es gerne selbst würden. Deshalb gehe ich davon aus, dass sie zum Abschluss des Jahres unbedingt nochmal ein Erfolgserlebnis feiern wollen.“ Die Freiburger Cheftrainerin erwartet daher ein kleines Überraschungspaket und ein offenes Spiel: „Wir versuchen, unser Offensivspiel weiter zu verbessern – mit noch mehr Achtsamkeit in der Defensive.“
In Köln kann sich der Sport-Club auf lautstarke Unterstützung aus Freiburg freuen: Die Supporters Crew organisiert einen Fan-Bus zum letzten Auswärtsspiel des Jahres, über 70 Freiburgerinnen und Freiburger haben sich schon jetzt Tickets für die Partie im Franz-Kremer-Stadion gesichert. „Das ist cool zu hören“, sagt auch Merk. „Ich bin von den Fans hier eh sehr begeistert: Es waren zuletzt immer viele bei uns im Dreisamstadion, die machen richtig gut Stimmung, feiern unsere Mädels – das ist richtig cool! Dass es diesen Aufruf für das Köln-Spiel gibt und einige diesem auch gefolgt sind, freut mich extrem. Das ist eine große Wertschätzung uns gegenüber.“
Nach der Partie in Köln ist für die Freiburgerinnen die Hinrunde auch fast beendet: „Grundsätzlich bin ich absolut zufrieden. Wir haben in den Spielen gepunktet, in denen wir unbedingt Punkte holen wollten. Wenn wir in Köln gewinnen, ist es für uns eine sehr gute Hinrunde gewesen. Das letzte Hinrundenspiel gegen Wolfsburg folgt allerdings erst im nächsten Jahr, das müssen wir noch abwarten“, so der Rückblick von Theresa Merk. „Nichtsdestotrotz haben wir uns vor den Teams in der Tabelle positioniert, vor denen wir uns auch vor der Saison positionieren wollten.“ Die Ziele für das letzte Spiel des Jahres und die anstehenden Rückrundenpartien sind klar: „Es wäre super, wenn wir den Abstand nach oben möglichst gering halten könnten, um in den Rückrundenspielen dann auch gegen Frankfurt und Hoffenheim etwas Mitzunehmen.“
Weiterhin nicht zur Verfügung stehen dem Freiburger Trainerteam im letzten Auswärtsspiel des Jahres Svenja Fölmli (Knieverletzung), Kim Fellhauer (Aufbautraining nach Knieverletzung) und Jobina Lahr (Knieverletzung).
Niklas Batsch
Foto: SC Freiburg
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Der Winterfahrplan der SC-Frauen
13.12.2022
Nach dem ersten Halbjahr ist vor der Winterpause: Das Auswärtsspiel beim 1. FC Köln beendet für die SC-Frauen das fußballerische Jahr 2022. Der Winterfahrplan für die Rückrundenvorbereitung steht allerdings bereits jetzt schon fest.
Mit 19 Punkten auf dem vierten Tabellenrang der FLYERALARM Frauen-Bundesliga verabschiedet sich der Sport-Club nun in die wohlverdiente Winterpause. Nach dem 0:0 in Köln hat das Team von Theresa Merk bis ins kommende Jahr frei, ehe am 05. Januar die sportmedizinischen Diagnostiken beginnen. Zum ersten Mal auf dem Trainingsgelände am Dreisamstadion wird die Mannschaft am nachfolgenden Dreikönigstag um 15 Uhr (Freitag, 06. Dezember) erwartet. Anschließend testen die SC-Frauen gegen die U16-Junioren des Freiburger FC sowie gegen die Schweizer Frauen-Bundesligistinnen GC Zürich, YB Bern und FC Servette. Alle Testspiele sind öffentlich zugänglich, der Eintritt ist kostenlos. Das erste Pflichtspiel steht für die SC-Frauen am Wochenende vom 03. bis 05. Februar an (noch nicht final terminiert) – dann empfängt man den amtierenden Meister VfL Wolfsburg im Dreisamstadion.
Alle Termine im Überblick:
Freitag, 06. Januar 2023, 15 Uhr Trainingsauftakt am Dreisamstadion
Samstag, 14. Januar 2023, 14 Uhr SC-Frauen vs. Freiburger FC (Schönbergstadion)
Mittwoch, 18. Januar 2023, 18:30 Uhr SC-Frauen vs. GC Zürich (Bad Säckingen)
Samstag, 21. Januar 2023, 14 Uhr SC-Frauen vs. YB Bern (Lörrach)
Samstag, 28. Januar 2023, 15 Uhr SC-Frauen vs. FC Servette (Dreisamstadion)
Fr/Sa/So, 03.-05. Februar 2023 FFBL, 11. Spieltag: SC-Frauen vs. VfL Wolfsburg (Dreisamstadion)
Foto: SC Freiburg
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Die ersten FFBL-Spiele 2023 sind terminiert
15.12.2022
Am Donnerstagmittag hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die ersten Spieltage des neuen Jahres in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga bekannt gegeben. Die zeitgenauen Ansetzungen in der Übersicht.
Seit Donnerstagmittag stehen die zeitgenauen Ansetzungen der Spieltage elf bis vierzehn in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga fest. Der Sport-Club spielt zunächst zwei Mal mittags im heimischen Dreisamstadion gegen Wolfsburg und Meppen, ehe drei Auswärtsspiele folgen: Im Pokal in Jena, in der Liga in Frankfurt und Essen.
Die Ansetzungen in der Übersicht:
11. Spieltag: SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Samstag, 04. Februar, 14 Uhr
live bei Magenta Sport und auf sportschau.de
12. Spieltag: SC Freiburg - SV Meppen
Sonntag, 12. Februar, 13 Uhr
live bei Magenta Sport
DFB-Pokal-Viertelfinale: FC Carl Zeiss Jena - SC Freiburg
Dienstag, 28. Februar, 18 Uhr
live bei Sky
13. Spieltag: Eintracht Frankfurt - SC Freiburg
Freitag, 03. März, 19:15 Uhr
live bei Magenta Sport und Eurosport
14. Spieltag: SGS Essen - SC Freiburg
Sonntag, 12. März, 16 Uhr
live bei Magenta Sport
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Jobina Lahr verlässt den Sport-Club
16.12.2022
SC-Spielerin Jobina Lahr verlässt den Sport-Club in der Winterpause aus beruflichen Gründen. Die 31-Jährige spielt seit 2012 für die Freiburgerinnen.
Nach über zehn Jahren Freiburg heißt es zwischen dem Sport-Club und Außenverteidigerin Jobina Lahr Abschiednehmen. Die 31-Jährige verlässt den SC Freiburg in der Winterpause. Exakt 100 Spiele absolvierte Lahr für den Sport-Club in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga, in der 2. Frauen-Bundesliga und im DFB-Pokal, erzielte dabei drei Tore für die Freiburgerinnen. Der SC kommt dem Wunsch von Jobina Lahr nach, in der Winterpause aus beruflichen Gründen neue Wege gehen zu wollen.
„Für mich, aber auch für uns als Abteilung ist es extrem schade, dass uns Jobina verlässt. Nach mehr als zehn Jahren ist es ein besonderes Verhältnis, auch wenn Jobina aufgrund ihrer Verletzungshistorie lange Zeit nicht dem nachgehen konnte, was sie so sehr liebt“, sagt Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Ich wünsche Jobina von Herzen alles Gute für ihre Zukunft – sowohl gesundheitlich, persönlich wie auch beruflich.“
Jobina Lahr äußerte sich wie folgt: „Nach über zehn Jahren Freiburg habe ich mich entschieden, neue Wege zu gehen. Die letzten Jahre waren aufgrund der langen Verletzung nicht leicht für mich und gerade deshalb möchte ich mich nochmal weiterentwickeln. Ich danke allen, die mich in meiner Zeit in Freiburg begleitet haben.“
Der Sport-Club bedankt sich bei Jobina Lahr für ihren langjährigen Einsatz auf und neben dem Platz und wünscht ihr für ihre neuen Wege nur das Beste.
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SC verlängert mit Greta Stegemann
19.12.2022
Abwehrspielerin Greta Stegemann hat ihren Vertrag beim Sport-Club verlängert. Die 21-Jährige spielt bereits seit 2016 für die Freiburgerinnen.
Nur eine Liga-Partie verpasste Greta Stegemann in der laufenden Spielzeit. Insgesamt stand die 21-Jährige bereits 76 Mal für den Sport-Club auf dem Rasen. Der Verteidigerin gelang nach einer Saison bei den U17-Juniorinnen 2017 direkt der Sprung in den ersten Kader des SC. Zudem durchlief Stegemann alle deutschen U-Nationalteams von der U15 bis zur U19. „Ich freue mich sehr, dass Greta ihren Weg weiter beim Sport-Club gehen will“, sagt Abteilungsleiterin Birgit Bauer-Schick. „Sie hat sich in den letzten Monaten stark entwickelt und ist eine wichtige Säule in unserer Verteidigung. Dass sie Teil des Mannschaftsrats ist, zeigt zudem, wie wichtig Greta für uns und das Team auch abseits des Platzes ist.“
Greta Stegemann äußerte sich wie folgt: „Freiburg ist seit über sechs Jahren zu meiner zweiten Heimat geworden. Ich fühle mich im Verein und im gesamten Umfeld sehr wohl. Ich freue mich riesig auf die weitere Zusammenarbeit und darauf, die positive Entwicklung der Mannschaft weiter mitzugestalten.“
Über die Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.
Foto: SC Freiburg
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