Die EU will die Antragstellung von Asylsuchenden ändern. Statt wie bisher den Antrag in dem Land zu stellen, in welchem als erstes der Boden der EU betreten wird, will man jetzt zulassen, dass die Anträge dort gestellt werden, wo Familienangehörige schon Asyl beantragt haben. Für Deutschland wäre dies eine weitere Zuwanderung von sehr vielen Menschen, da wir ja jetzt schon die allermeisten in der EU aufgenommen haben. Und auch hier heisst es, dass auch Menschen die behaupten eine Familienverbindung zu haben (also Verwandte und vielleicht auch gute Nachbarn) dazu gehören können.
Wenn ich dann davon ausgehe, dass die Nachrichten des Abgeordneten aus Sachsen-Anhalt kein Fake ist, wird mir himmelangst um unsere Krankenversicherung. Aber auch wenn dies nicht stimmen sollte, kämen wieder sehr viele neue Flüchtlinge durch Familien- und sonstigen Angehörigennachzug ins Land.
Die EU hat zwar keine greifende uind für alle einheitlich geltende Flüchtlings - und Ausländerpolitik, aber sie hat ja Deutschland.
Ja hört denn das nie auf ?
Wenn ich dann davon ausgehe, dass die Nachrichten des Abgeordneten aus Sachsen-Anhalt kein Fake ist, wird mir himmelangst um unsere Krankenversicherung. Aber auch wenn dies nicht stimmen sollte, kämen wieder sehr viele neue Flüchtlinge durch Familien- und sonstigen Angehörigennachzug ins Land.
Die EU hat zwar keine greifende uind für alle einheitlich geltende Flüchtlings - und Ausländerpolitik, aber sie hat ja Deutschland.
Ja hört denn das nie auf ?
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul