Beiträge: 6.519
Themen: 101
Danke Empfangen:
0 in 0 Beiträgen
Danke gegeben: 0
Registriert seit: 23.11.2014
Bewertung:
0
Wie wichtig es wäre, einen zweiten hochklassigen Stürmer zu haben, sieht man derzeit bei den Bayern. Nach Lewandowski kommt - nichts.
Sicher ist es sehr schwer, einen guten zweiten Spitzenspieler zu haben, der bei Verletzungsfreiheit der Nummer 1 nur sporadisch drankommt und trotzdem zufrieden ist. Bei Freiburg scheint dies sehr harmonisch zu klappen. Ist sicher auch ein Verdienst des Trainers und der Einstellung der beiden Stürmer. Allerdings wird das immer schwieriger, je wertvoller, bekannter und hochrangiger diese Spitzenspieler sind.
Ancelotti hat es da ebenso schwer wie seine Vorgänger, die Harmonie in der Mannschaft nicht aufs Spiel zu setzen und ein gleichwertiger Spitzenspieler ist auch nur schwer zu finden. Es sei denn, ein älterer oder ein ganz junger, dem aber dann die Spielpraxis für seine Weiterentwicklung nicht gegeben werden kann. Deutsche Talente (Sturmspitzen) zu finden ist ja sowieso fast unmöglich und das System mit der "Falschen Neun" ist ja auch schon wieder out.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul
Ich .in ja nun wahrlich nicht die "Expertin", mir imponiert nach wie vor, wie Mario Gomez genau richtig .ei Wolfs.urg agieren darf. Der Erfolg ist zu sehen. Er war oft die "Rettung". :D
Beiträge: 6.519
Themen: 101
Danke Empfangen:
0 in 0 Beiträgen
Danke gegeben: 0
Registriert seit: 23.11.2014
Bewertung:
0
17.04.2017 - 10:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2017 - 10:14 von paloma.)
Ja, carlita, wer von uns isrt denn wirklich "Experte"? Dazu stehen wir viel zu weit vom wirklichen Geschehen entfernt und sind viel zu wenig wirklicher Fachmann. Aber wior haben unsere Meinung und das ist auch gut so. Entscheidend ist natürlich auch, wie verletzungsanfällig die betroffenen Spieler sind. Lewandowski und auch Gomez scheinen auch da Ausnahmespieler zu sein. Ein Reus, Robben oder Ribery weniger.
Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul