Preißnbeißer
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Klar liegt es nicht an den Kindern. Aber es liegt ganz deutlich an den Eltern und deren Verwöhnungsstrategien. Ich sehs ja z.b. an meinem Sohn der von der Mutter etwa 3-400 Euro im Monat als Geschenken gekriegt hat. Letzte Woche hat sie mich angerufen was sie machen soll, weil er nicht aufstehen will.
Da ich weitgehend bewusst von der Erziehung ausgeschlossen wurde bzw. auch mich selber habe, werde ich ihr bei diesem Problem kaum noch helfen können.
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Auch das ist mir zu einfach. Die Politiker wollen es gar nicht mehr das Eltern ihre Kinder erziehen können. Nein das will der Staat übernehmen und darin sehe ich auch den Grund das es immer weniger Kinder gibt.
Ich würde heute auch kein Kind mehr in die Welt setzen. Ich möchte was von meinem Kind haben.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell
Moin Blindenhund, tja - lieber ein paar mystische Ökofreaks als von katholischen Priestern traumatisierte Menschen... Aber ich denke, das mit dem Erklären der Welt und den ganzen Problemen ist ja ganz einfach. Bei der Kirche ist das Kismet und da sitzt einer wo auch immer oben und spielt Playstation. So kann man alle Probleme erklären und auf die sich selbst lösende Eingebung hoffen.
Reiner, ich gebe dir in einem Punkt besonders Recht - der stößt mir in letzter Zeit auch immer mehr auf: Unsere Politiker wollen uns permanent weiß machen, dass wir nur genügend Krippenplätze brauchen. Kind am besten direkt nach der Geburt in die Ganztagesbetreuung und die Mutter an den imaginären Arbeitsplatz. Wo diese Arbeitsplätze allerdings herkommen sollen, sagen die Politiker nicht. Und wer nur ein Kind bekommt, wenn er es direkt in die Betreuung geben kann, der sollte es lassen! Zu BaWü und Bayern: Ja, ich bin als Norddeutscher froh, dass meine Kinder in BaWü ein gutes Abitur machen können. Der beste Freund meines Jüngsten ist jetzt gerade nach HH gezogen und von dem dortigen Gymnasium entsetzt. Was da abgeht, kann man sich bei uns nicht vorstellen.
Ich bin der festen Überzeugung, dass die Kinder am meisten Bildung abbekommen, bei denen sich die Eltern kümmern, interessieren und engagieren. Wer allerdings meint, Schule und Co. würden das schon richten, der wird sich wundern...
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Presi, da sind wir beide absolut einer Meinung. Aber genau da liegt das Problem. Der Staat spricht nur davon das Eltern ihre Kinder erziehen sollen, aber gleichzeitig wollen sie diese schon als Säuglinge den Eltern wegnehmen. Uns ich bin der Meinung das ein Kind mit 1 Jahr noch Säugling ist. Aber nun genug für heute des Themas ... gleich kommt Sportschau hoffe ich mal.
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Viel Spaß dabei, Reiner. Ich schaue -wie immer- heute Abend im ZDF
Preißnbeißer
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