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DFB Frauenfußball aktuell > Saison 25/26

#1
Wink 
Supercup Frauen
Google Pixel Supercup der Frauen am 30. August in Karlsruhe

12.06.2025
[Bild: original_DFBde_GPSC_2025_FCB-VFL_3_1360_...1749710987]
Foto: DFB

Der Austragungsort und Termin für den Google Pixel Supercup der Frauen 2025  stehen fest: Am 30. August (14 Uhr) treffen der FC Bayern München, Deutscher Meister und DFB-Pokalsieger , im BBBank Wildpark in Karlsruhe auf die Vizemeisterinnen des VfL Wolfsburg. Anpfiff der Partie ist um 14 Uhr, das ZDF und MagentaSport übertragen live.

Am Google Pixel Supercup nehmen in der Regel die Deutschen Meisterinnen und die Siegerinnen des DFB-Pokals der vorangegangenen Saison teil. Da die Meisterinnen aus München auch gleichzeitig die DFB-Pokalsiegerinnen sind, rückt der Tabellenzweite (Vizemeister) der Google Pixel Frauen-Bundesliga  aus Wolfsburg nach. Vergangenes Jahr wurde der Wettbewerb im Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden erstmals nach 27 Jahren Pause wieder ausgetragen. Im Topduell zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Bayern München sicherten sich die Münchenerinnen durch ein Tor von Klara Bühl den Titel.

Tickets ab sofort erhältlich

Der Austragungsmodus sieht einen jährlich wechselnden, neutralen Spielort vor, mit dem der Google Pixel Supercup als ein Highlightevent des Frauenfußballs gezielt in unterschiedliche Regionen gebracht werden soll, um die Bindung zu den bestehenden Fans zu stärken und die Begeisterung rund um den Frauenfußball auch jenseits der üblichen Standorte erlebbar zu machen. Dieses Jahr wird im Karlsruher BBBank Wildpark um den ersten Titel der Saison 2025/2026 gespielt.

Sitzplatzkarten sind ab 15 Euro im DFB-Ticketportal  erhältlich, Stehplätze kosten 11 Euro. Kinder bis einschließlich 14 Jahre zahlen für alle Sitzplatzkategorien jeweils 10 Euro. Gruppentickets (ab 10 Personen) sind im Sitzplatzbereich für 10 Euro und im Stehplatzbereich für 8 Euro pro Person erhältlich.

Informationen zu den Finalisten-Kontingenten für Fans des FC Bayern München und des VfL Wolfsburg erhalten Sie über die beiden Finalisten.

Kategorien: Supercup Frauen, DFB-Pokal der Frauen, Google Pixel Frauen-Bundesliga 

Autor: ag 

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#2
Bewerbung um Frauen-EM 2029: DFB-Präsidium bestimmt die acht Spielorte

13.06.2025

[Bild: original_em-pokal.jpg%3F1741778984]
Foto: Getty Images

Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)  hat heute in einer außerordentlichen Sitzung die acht Spielorte bestimmt, mit denen der DFB die finalen Bewerbungsunterlagen bei der UEFA für die UEFA Women's EURO 2029  einreichen wird. Die vom DFB-Präsidium im Rahmen des Nationalen Auswahlverfahrens ausgewählten Spielorte für die DFB-Bewerbung sind (in alphabetischer Reihenfolge): Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Köln, Leipzig, München, Wolfsburg.

Mit dem Beschluss über die finale Auswahl der acht Spielorte für die Bewerbung folgte das Präsidium der Empfehlung eines DFB-Expert*innen-Gremiums. Dieses hatte gemeinsam mit einer internen DFB-Arbeitsgruppe die Bewerbungsunterlagen von elf Städten und Stadien, die nach der Vorauswahl im Nationalen Auswahlverfahren verblieben waren, in den vergangenen Monaten gesichtet und bewertet. Darunter waren neben den acht ausgewählten Spielorten auch die Bewerbungen von Berlin, Gelsenkirchen und Rostock.

EM-Ausrichter wird im Dezember 2025 verkündet

Im Rahmen des finalen Auswahlverfahrens wurden die Spielorte abhängig von der Kapazität der Stadien in vier Kategorien eingeteilt. Die in ihrer jeweiligen Stadionkategorie am besten bewerteten vier Spielorte wurden ausgewählt. Die Auswahl der weiteren vier Spielorte erfolgte auf Grundlage des finalen Rankings und unter Berücksichtigung von im DFB-Bewerbungsreglement vorab festgelegten strategischen Erwägungen wie der Wirtschaftlichkeit, der regionalen Verteilung der Standorte oder der Erfüllung der UEFA-Turnieranforderungen. Die ausgewählten Spielorte stellen die beste Kombination dar für eine erfolgreiche internationale Bewerbung bei der UEFA.

Zur Sicherstellung eines fairen und transparenten Auswahlverfahrens wurde der gesamte Prozess aus Sicht der Compliance begleitet von Sylvia Schenk (Transparency International Deutschland e.V.) und Sebastian Grassl (DFB-Compliance) sowie Prof. Dr. Holger Preuß (Institut für Sportwissenschaft der Universität Mainz).

Die finalen Unterlagen für das internationale Bewerbungsverfahren der UEFA sind bis zum 27. August 2025 bei der UEFA einzureichen. Die Entscheidung über den Ausrichter der Frauen-Europameisterschaft 2029 erfolgt durch das UEFA-Exekutivkomitee im Dezember 2025.

Neuendorf: "Rückenwind und Zuversicht"

DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: "Wir sind der Überzeugung, dass wir uns für die richtigen Spielorte entschieden haben und mit dieser Auswahl bei der UEFA aussichtsreich ins Rennen um die Ausrichtung der Women's EURO 2029 gehen. Es war beeindruckend zu sehen, wie groß das Engagement bei allen Bewerbern gewesen ist - unter elf starken Städten und Stadien konnten wir uns für die acht Spielorte entscheiden, die sich im Rahmen des Nationalen Auswahlverfahrens noch einmal abgehoben haben. Uns gibt das Rückenwind und Zuversicht für den internationalen Bewerbungsprozess. Auch mit Blick auf die Spielorte können wir sagen: Wir sind bereit, 2029 ein weiteres großes Fußballfest in Deutschland auszurichten."

DFB-Generalsekretärin Heike Ullrich sagt: "Im Namen des DFB möchte ich mich bei allen Bewerbern bedanken. Alle elf Spielorte haben starke Bewerbungen eingereicht und uns mit der Qualität ihrer Unterlagen und Auftritte die Entscheidung nicht einfach gemacht. Das gilt ausdrücklich auch für Berlin, Gelsenkirchen und Rostock. Darüber hinaus möchte ich auch allen am Auswahlprozess beteiligten Personen danken. Wir werden Europa und dem UEFA-Exekutivkomitee eine hervorragende Bewerbung präsentieren und hoffen, damit den Zuschlag für Deutschland im Dezember 2025 zu erhalten."

Kategorien: Bewerbung Frauen-EURO 2029 

Autor: dfb 

Quelle 


Alle sportlich qualifizierten Klubs erhalten Zulassung für Frauen-Bundesligen

13.06.2025

[Bild: original_karte.jpg%3F1749796411]
Foto: DFB

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Zulassungsverfahren zur Spielzeit 2025/2026 der Google Pixel Frauen-Bundesliga  und der 2. Frauen-Bundesliga  abgeschlossen. Nach Prüfung sämtlicher Unterlagen und der auf dieser Basis erfolgten Zulassungserteilung durch die Fachgruppe Frauen- und Mädchenfußball des DFB steht fest, dass alle sportlich qualifizierten Klubs der zwei Spielklassen die Voraussetzungen erfüllen und damit am Spielbetrieb der kommenden Saison teilnehmen können.
Durch die Aufstockung der Google Pixel Frauen-Bundesliga auf 14 Teams gibt es in diesem Jahr drei Aufsteiger in die höchste Spielklasse. Der 1. FC Union Berlin schaffte als Meister den direkten Durchmarsch aus der Regionalliga in die Bundesliga. Außerdem feierte neben dem 1. FC Nürnberg auch der Hamburger SV die Rückkehr in die Google Pixel Frauen-Bundesliga.

Fünf Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga

Aufgrund der Aufstockung der Google Pixel Frauen-Bundesliga steigt nur ein Team in die 2. Frauen-Bundesliga ab, zudem steigen alle fünf Regionalligameister auf. Nach nur einem Jahr in der höchsten Spielklasse musste der sechsmalige Deutsche Meister 1. FFC Turbine Potsdam den Gang in die 2. Frauen-Bundesliga antreten. Die Aufsteiger aus den Regionalligen sind der VfR Warbeyen (West), der 1. FSV Mainz 05 (Südwest), der VfB Stuttgart (Süd) und der FC 1889 Viktoria Berlin (Nordost). Die Zweitvertretung des Hamburger SV holte den Meistertitel in der Regionalliga Nord, verzichtete jedoch auf den Aufstieg. Das Aufstiegsrecht ging demnach an den Zweitplatzierten VfL Wolfsburg II über.

Im Zulassungsverfahren für die Saison 2025/2026 greifen Änderungen, die in Abstimmung mit den Klubs und dem Ausschuss Frauen-Bundesligen auf den Weg gebracht wurden. Ab der kommenden Saison müssen Vereine der Google Pixel Frauen-Bundesliga jeweils eine*n Co-Trainer*in, Torhüterinnentrainer*in und Athletiktrainer*in in Vollzeit beschäftigen. Außerdem gelten die ab der Saison 2024/2025 eingeführten Nachhaltigkeitsrichtlinien nun verbindlich. 

Die Klubs der 2. Frauen-Bundesliga müssen ihre*n Cheftrainer*in sowie eine*n Manager*in mindestens 20 Stunden in der Woche beschäftigen.

Google Pixel Supercup am 30. August

Die Saison 2025/2026 startet mit den Playoffs im DFB-Pokal vom 16. bis 18. August 2025, die mit Beginn der kommenden Saison erstmals vor der ersten Hauptrunde stattfinden  werden. Nach dem Start der 2. Frauen-Bundesliga am Wochenende 23./24. August findet in der darauffolgenden Woche am 30. August im BBBank Wildpark in Karlsruhe der Google Pixel Supercup der Frauen zwischen Meister und DFB-Pokalsieger FC Bayern München sowie Vizemeister VfL Wolfsburg statt.  Die Google Pixel Frauen-Bundesliga beginnt wiederum eine Woche später am 6. September mit dem Eröffnungsspiel FC Bayern München gegen Bayer 04 Leverkusen  in der Allianz Arena.

Die Frauen-Bundesligen beenden ihre Spielzeiten 2025/2026 zeitgleich mit dem letzten Spieltag am Sonntag, 17. Mai 2026. Erstmals wird es in der höchsten Spielklasse der Frauen aufgrund der Aufstockung auf 14 Teams  analog zur 2. Frauen-Bundesliga 26 Spieltage geben. Die Rahmenspielpläne beider Ligen werden voraussichtlich Mitte Juli veröffentlicht.

Die Vereine der Google Pixel Frauen-Bundesliga 2025/2026

1. FC Union Berlin (Aufsteiger)
SV Werder Bremen
SGS Essen
Eintracht Frankfurt
SC Freiburg
Hamburger SV (Aufsteiger)
TSG 1899 Hoffenheim
FC Carl Zeiss Jena
1. FC Köln
RB Leipzig
Bayer 04 Leverkusen
FC Bayern München
1. FC Nürnberg (Aufsteiger)
VfL Wolfsburg

Die Vereine der 2. Frauen-Bundesliga 2025/2026

SG 99 Andernach
FC Viktoria 1889 Berlin (Aufsteiger Regionalliga Nordost)
VfL Bochum
Eintracht Frankfurt II
FC Ingolstadt 04
1. FSV Mainz 05 (Aufsteiger Regionalliga Südwest)
SV Meppen
Borussia Mönchengladbach
FC Bayern München II
1. FFC Turbine Potsdam (Absteiger Google Pixel Frauen-Bundesliga)
SC Sand
VfB Stuttgart (Aufsteiger Regionalliga Süd)
VfR Warbeyen (Aufsteiger Regionalliga West)
VfL Wolfsburg II (Aufsteiger Regionalliga Nord)

Kategorien: Google Pixel Frauen-Bundesliga, 2. Frauen-Bundesliga 

Autor: ag 

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