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Heimspiele VfL Bochum Frauen > Saison 24/25

#11
Frauen
3:0 - VfL-Frauen feiern ersten Rückrunden-Sieg

Die Frauen des VfL Bochum 1848 haben den ersten Sieg in der Rückrunde der 2. Bundesliga geholt. Das NRW-Derby gegen den FSV Gütersloh gewann das Team von VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski vor 355 Zuschauern mit 3:0 (1:0).
02.03.2025Frauen

[Bild: image?url=https%3A%2F%2Fbackend.vfl-boch...1840&q=100]

Bei strahlendem Sonnenschein zeigte der VfL auf dem Leichtathletikplatz am Vonovia Ruhrstadion von Beginn an eine geschlossene Mannschaftsleistung. Die ersten Warnschüsse aus der Distanz gaben Mara Wilhelm und Dörthe Hoppius ab. In der Folge wurden die Angriffe zielstrebiger zu Ende gespielt.

Einen tollen Steckpass von Anna Moczarski verwertete Anna Marques eiskalt, die mit einem strammen Rechtsschuss ins Eck der FSV-Torhüterin keine Chance ließ (32. Minute). Der VfL hätte schnell das zweite Tor nachlegen können, doch Lucy Karwatzkis Volleyabnahme klatschte an den Pfosten und ein Kopfball von Dörthe Hoppius ging knapp am Tor vorbei.

In der zweiten Halbzeit musste Gütersloh mehr für das Spiel machen. Dadurch ergaben sich Räume für Bochum. Diese konnten nach etwas mehr als einer Stunde genutzt werden. Eine scharfe Hereingabe von Sarah Freutel konnte der FSV nur unzureichend klären. Anna Marques ist erneut zur Stelle und erzielte das 2:0 (63. Minute).

Doch die Gäste gaben sich nicht auf und spielten weiter nach vorne. Kari Närdemann verhinderte mit starken Paraden einen möglichen Anschlusstreffer und strahlte im VfL-Tor viel Sicherheit und Ruhe aus. Auf der anderen Seite belohnte sich Dörthe Hoppius für ihr starkes Spiel. Mit einer starken Einzelleistung setzte sie sich gleich gegen mehrere Gegenspielerinnen durch und erzielte im Stil einer Torjägerin nach langer Verletzungspause ihren ersten Treffer der Saison (87. Minute).

„Mit der Niederlage gegen München und dem Unentschieden war es nicht der Start in die Rückrunde, den wir uns gewünscht hätten“, so VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski. „Deswegen war es für uns sehr wichtig, heute dreifach zu punkten. Spielerisch ist mit Sicherheit noch etwas Luft nach oben. Aber dazu muss man auch sagen, dass wir personell bedingt umstellen mussten.“

Kurzfristig musste Malinowski auch auf Kapitänin Janine Angrick verzichten. „Deshalb großes Lob an die Mannschaft, dass sie es in dieser Phase so gut umsetzt. Man merkt den Rückhalt derjenigen, die zurzeit nicht spielen können, umso mehr. Alle geben von draußen ihr Bestes, um füreinander da zu sein und die Mannschaft zu unterstützen. Das gibt den Spielerinnen auf dem Platz auch enorm viel Kraft.“

Quelle 
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#12
Frauen
„Nicht genug zugetraut“ - VfL-Frauen unterliegen HSV

Die Frauen des VfL Bochum 1848 verlieren das Topspiel der 2. Bundesliga knapp mit 1:2 (0:2) gegen den Hamburger SV. Das Tor von Anna Marques kam zu spät.

15.03.2025Frauen

[Bild: image?url=https%3A%2F%2Fbackend.vfl-boch...1840&q=100]

Die erste Chance für den VfL hatte Jana Heinen, die ihr Startelf-Debüt gab. Nach einer Ecke von Anna Moczarski ging der wuchtige Kopfball des Winter-Neuzugangs knapp am HSV-Kasten vorbei. Auf der anderen Seite nutzten die Gäste ihre erste Gelegenheit und gingen durch Christin Meyer in Führung (12. Minute).

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#13
Bäckermädchen unterliegen unglücklich im Kellerduell gegen Ingolstadt  
17. März 2025  1. Frauen , Frauen & Juniorinnen 
 
Die Frauen der SG 99 Andernach mussten im wichtigen Abstiegskampf der 2. Bundesliga eine bittere Niederlage hinnehmen. Trotz engagierter Leistung unterlagen die Bäckermädchen dem FC Ingolstadt mit 1:2 (1:1). Durch die 13. Saisonniederlage rutschte die Mannschaft auf den letzten Tabellenplatz ab, während die Konkurrenz im Tabellenkeller punkten konnte.

[Bild: MG_8501-1024x683.jpg]

Nach der Partie fand Florian Stein, Geschäftsführer der SG 99 Andernach, klare Worte für sein Team: „Leute, es sind noch 24 Punkte zu vergeben. 24! Morgen trainieren wir weiter, fahren am nächsten Sonntag nach Meppen und holen uns die heute verlorenen Punkte zurück – das ist alternativlos.“

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#14
Frauen
Punkteteilung im NRW-Duell - „Müssen uns belohnen“

Die Frauen des VfL Bochum 1848 haben am Sonntag in der 2. Bundesliga Borussia Mönchengladbach auf dem Leichtathletikplatz am Vonovia Ruhrstadion empfangen. Die Partie endete 1:1 (0:0).
13.04.2025Frauen

„In der ersten Halbzeit haben wir erst in den letzten zehn Minuten das gezeigt, was wir uns für dieses Spiel vorgenommen haben“, bilanzierte VfL-Cheftrainerin Kyra Malinowski. „Gladbach hat es gut gegen den Ball gemacht und sich phasenweise durch das Mittelfeld kombinieren können. Im letzten Drittel haben wir aber wenig zugelassen.“

Eigene Möglichkeiten boten sich erst kurz vor der Pause, doch ein Schlenzer von Alina Angerer ging knapp daneben. Wenige Sekunden später klatschte ein Abschluss von Anna Marques nur an den Pfosten.

„In der zweiten Halbzeit wollten wir nochmal eine Schippe drauflegen“, war Kyra Malinowski sehr zufrieden mit dem, was sie gesehen hat. „Wir sind ruhig geblieben, haben den Ball über mehrere Stationen laufen lassen und kontrolliert nach vorne gespielt. Da hatten wir einen guten Rhythmus im Spiel, wann wir Druck rausnehmen und wann wir in die Tiefe gehen. Das hat mir gut gefallen. In dieser Phase musst du dich aber einfach belohnen.“

Stattdessen bekamen die Gäste auf der anderen Seite einen Handelfmeter zugesprochen. „Das ist ärgerlich. Generell ist in den letzten Wochen viel gegen uns gelaufen.“ Es war das dritte Spiel in Folge, in dem der VfL einen Strafstoß gegen sich bekommen hat. „Es ist die Regel, über die kann man diskutieren, weil sie aus nächster Nähe angeschossen wird. Aber der Arm ist etwas vom Körper weg, deshalb kann man den Elfmeter pfeifen.“

VfL-Keeperin Kari Närdemann hatte gegen Kiki Scholten zwar die richtige Ecke, konnte den Einschlag aber nicht verhindern (58. Minute). Doch die Bochumerinnen ließen sich von dem Rückstand nicht beirren. „Dass wir trotzdem weitergemacht haben, zeigt den Charakter dieser Mannschaft.“

Jana Heinen fand mit einer perfekt getimten Flanke Anna Marques, deren Direktabnahme von der Latte ins Tor flog – der verdiente Ausgleich (66. Minute).
In der Schlussphase gab es Möglichkeiten auf beiden Seiten, mit einem leichten Übergewicht für den VfL.

In der Nachspielzeit wurde es nochmal hektisch. Nach einer Bochumer Ecke kommt Anna Marques an den Ball und wird von ihrer Gegenspielerin im Strafraum getroffen. Anschließend bekam die Gladbacherin den Ball an den Arm. Die Pfeife der Schiedsrichterin blieb stumm. „Das muss meiner Meinung nach einen Elfmeter für uns geben“, so Malinowski, die die Situation als „sehr unglücklich für uns“ bezeichnet. Direkt danach war Schluss.

„Es bringt aber nichts, wir müssen weiter machen und dranbleiben. Wir sind Aufsteiger, spielen eine gute Saison. Natürlich hätten wir heute lieber die drei Punkte geholt, aber man muss auch das große Ganze sehen.“ Kleine Randnotiz: Durch den Punkt steht der Klassenerhalt fünf Spieltage auch rechnerisch fest. Weiter geht es am Ostersonntag (20. April) mit der Auswärtspartie beim FC Ingolstadt.

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#15
Frauen
2:2 - VfL-Frauen holen spätes Unentschieden

Die Frauen des VfL Bochum 1848 müssen weiter auf den nächsten Sieg in der 2. Bundesliga warten. Gegen den SV Weinberg holte das Team von Kyra Malinowski ein 2:2 (1:1).

27.04.2025Frauen

[Bild: image?url=https%3A%2F%2Fbackend.vfl-boch...1840&q=100]

„Wir sind verdient in Führung gegangen“, sagte Cheftrainerin Kyra Malinowski. Dörthe Hoppius war per Kopf erfolgreich (13. Minute). „Danach haben wir es dann aber leider verpasst, nachzulegen und das zweite, dritte Tor zu machen. Das war auf jeden Fall möglich, weil wir die dominantere Mannschaft waren.“

Stattdessen musste der VfL den Ausgleich aus dem Nichts hinnehmen. Anna Hofrichter nutzte einen individuellen Fehler aus (30. Minute). „Der Gegentreffer hat uns ein bisschen aus der Bahn geworfen. Wir haben in der Folge unsere Linie verloren und uns verunsichern lassen.“

Entsprechend nahmen sich die Bochumerinnen für die zweite Halbzeit vor, doch bereits in der 49. Minute brachte Solveig Schlitter die Gäste nach einer Unaufmerksamkeit der Bochumer Abwehr in Führung. „Anschließend haben wir es phasenweise ganz gut gemacht, sind aber nicht mehr zwingend nach vorne gekommen.“ Bis zur Nachspielspielzeit.

„Wir sind drangeblieben, die Mädels wollten bis zum Schluss und konnten sich zumindest mit einem Punkt belohnen.“ Erneut war es Dörthe Hoppius, die mit ihrem Doppelpack das Unentschieden für den VfL sicherte. „Es war mehr drin und es ist natürlich ernüchternd, weil sich das durch die letzten Wochen gezogen hat. Wir schaffen es nicht, unsere Leistung über 90 Minuten auf den Platz zu bringen. Das muss das Ziel für die letzten drei Spiele sein.“

Als nächstes steht die Auswärtspartie beim SV Meppen an (Sonntag, 4. Mai, 14 Uhr).

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