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Werder siegt klar in Nürnberg
Der Spielbericht zum 5:1-Auswärtssieg beim 1. FC Nürnberg

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Fünf Tore durften die Grün-Weißen in Nürnberg bejubeln (Foto: Lena Haupt).

Frauen
Samstag, 16.09.2023 / 16:33 Uhr

Von Bent Holzmann

Das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen startet torreich und mit drei Punkten in die neue Saison! Im ersten Spiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga setzten sich die Grün-Weißen mit 5:1 (1:1) im Max-Morlock-Stadion beim 1. FC Nürnberg durch. Vor 2.324 Zuschauer:innen ging Nürnberg zunächst durch Franziska Mai (17.) in Führung, ehe Sophie Weidauer kurz vor der Pause zum Ausgleich per Kopf traf (41.). In der zweiten Halbzeit drehten die Werderanerinnen dann auf und setzten sich vor allem auf den Flügeln immer wieder durch. Lina Hausicke per Doppelpack (47., 55.), Maja Sternad (59.) und Amira Dahl erzielten die Tore zum deutlichen 5:1-Auswärtserfolg.

Im ersten Bundesligaspiel der Saison wechselte Trainer Thomas Horsch im Vergleich zum Pokalduell gegen Gladbach gleich viermal. Für Catalina Pérez startete diesmal Livia Peng im Tor, die ihr Pflichtspiel- und Bundesligadebüt gab. Außerdem neu dabei in der 4-3-3-Formation: Rieke Dieckmann, Chiara Hahn und Lisa Josten. Dafür nahmen Amira Dahl und Christin Meyer auf der Bank Platz, Michaela Brandenburg war aufgrund muskulärer Probleme nicht im Kader.

Der 1. FC Nürnberg startete nicht unbedingt besser, aber effektiver in die Partie. Nach 17 Minuten nutzte Franziska Mai die Unordnung in Werders Strafraum nach einem Freistoß und schob zu Nürnbergs Führung ein. Die Grün-Weißen taten sich anschließend erst etwas schwerer, kamen nach einer guten halben Stunde aber vermehrt zu Abschlüssen. In der 41. Minute setzte sich Nina Lührßen auf Linksaußen durch, ihre perfekte Flanke fand mit Sophie Weidauer eine Abnehmerin, die nur noch einnicken musste. Der Premierentreffer von Weidauer für Werder bedeutete einen gerechten 1:1-Pausenstand.

Vier Tore in Halbzeit zwei

Zur zweiten Halbzeit kam Maja Sternad für Lisa Josten in die Partie und Werder startete furios: Kapitänin Lina Hausicke traf per Kopf zur Führung (47.), erneut nach einer Flanke, dieses Mal von rechts und vorbereitet von Chiara Hahn. Kurz darauf die gleiche Ausgangslage: Hausicke verpasste jedoch knapp mit dem Kopf. Zwei Minuten später war Hausicke jedoch wieder erfolgreich – Nina Lührßen setzte sich auf links durch, flankte in den Strafraum, wo Hausicke einlief und zum 3:1 einschob (55.). Zweite Vorlage Lührßen, zweites Tor Hausicke und drittes Tor nach einer Flanke!

Und die Grün-Weißen machten einfach immer weiter: Chiara Hahn setzte sich wiederholte Male auf rechts durch, flankte flach in die Mitte und Maja Sternad musste ihn nur noch einschieben zum 4:1 (59.). Drei Tore in zwölf Minuten. Daraufhin wechselte der FCN doppelt und versuchte wieder etwas kompakter zu stehen. Das gelang bis zur 74. Minute, als sich Christin Meyer nach einem Einwurf durchsetzte und ins Zentrum legte – die ebenfalls eingewechselte Amira Dahl spitzelte den Ball in die Maschen. Nach ihrem Treffer im Pokal der erste Bundesliga-Treffer für das Talent. In den letzten Minuten kamen noch Lena Dahms & Melina Kunkel, die erstmals in der Bundesliga auflief, ins Spiel und brachten den 5:1-Auswärtssieg über die Spielzeit.

Nach der Länderspielpause trifft das Team von Thomas Horsch am Samstag, 30.09.2023, auf die TSG Hoffenheim. Um 14 Uhr geht es im ersten Heimspiel der Saison auf Platz 11 los.
Die Statistik:

1. FC Nürnberg: Krammer – May, Schmidt, Steck – Salfelder (46. Haim), Bogenschütz (62. Kaczor), Brunmair, Mai – Bauereisen (46. Scholz), Kusch (62. Burkard), Mühlemann (76. Desic).

SV Werder Bremen: Peng – Dieckmann (78. Dahms), Ulbrich, Nemeth, Lührßen (78. Kunkel) – Hausicke, Wirtz, Walkling – Hahn (65. Dahl), Weidauer (69. Meyer), Josten (46. Sternad).

Tore: 1:0 Mai (17.), 1:1 Weidauer (41.), 1:2 Hausicke (47.), 1:3 Hausicke (55.), 1:4 Sternad (59.), 1:5 Dahl (74.).

Gelbe Karten: - / Ulbrich (80.), Dahl (90. +1).

Schiedsrichterin: Karoline Wagner.

Max-Morlock-Arena: 2324 Zuschauer:innen.

Quelle


Souveräne Leistung nach "nervösem Start"
Die Stimmen nach dem 5:1-Auftaktsieg in Nürnberg

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Doppeltorschützin Lina Hausicke freute sich über die vielen Tore und gute Teamleistung in Nürnberg (Foto: hansepixx).
Frauen
Samstag, 16.09.2023 / 18:29 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Der Spielbeginn beim 5:1-Auswärtserfolg des SV Werder Bremen beim 1. FC Nürnberg war alles andere als optimal. Rückstand nach einer nervösen Anfangsphase gepaart mit einigen Ungenauigkeiten. Umso wichtiger war es, dass die Grün-Weißen mit einem Remis in die Pause gehen konnten. In eine Unterbrechung, die Werders Nervosität quasi abschüttelte. Im zweiten Spielabschnitt zogen Lina Hausicke, Juliane Wirtz und Co. an. Am Ende stand ein umjubelter Auswärtsdreier zu Buche. "Es ist extrem wichtig mit diesem Sieg in die Saison zu starten", sagt beispielsweise Torschützin Sophie Weidauer. Die Stimmen zum Spiel:

Thomas Horsch: "Der Beginn der Partie war nicht so wie wir es uns vorgestellt haben. Vielleicht mussten wir erstmal in die Saison reinkommen. Nach den Anlaufschwierigkeiten haben wir dann eine super zweite Halbzeit gespielt und auch in der Höhe verdient gewonnen, weshalb ich unterm Strich positiv auf das Spiel blicke. Wir haben unsere Anfangsnervosität ablegen können und letztlich eine souveräne Leistung gezeigt."

Lina Hausicke: "In der ersten Halbzeit haben wir es uns selbst schwer gemacht. So war es ein offenes Spiel, das im ersten Durchgang super intensiv auf beiden Seiten war. Genau mit dieser Intensität wollten wir aus der Halbzeit kommen, was uns gut gelungen ist. Uns wird immer vorgeworfen, dass wir zu wenige Tore erzielen und Chancen herausspielen. Daher haben wir auch nicht aufgesteckt. So fahren wir mit fünf Toren, drei Punkten und einem guten Gefühl nach Hause."

Livia Peng: "Es war eine starke Teamleistung. Wir haben nach dem Wechsel nochmal richtig aufgedreht. Ich denke es war wichtig, dass wir noch vor der Pause zum Ausgleich gekommen sind. Wir können alle sehr stolz auf dieses Spiel sein und es ist ein guter Beginn für die neue Saison."

Sophie Weidauer: "Wir konnten den Schwung der Vorbereitung nicht ganz ins Spiel mitnehmen. Der Anfang war nervös und hektisch, was am 1. Spieltag aber auch normal ist. Spätestens in der zweiten Halbzeit waren wir dann drin und haben am Ende auch eine gute Leistung gezeigt. Es ist extrem wichtig mit diesem Sieg in die Saison zu starten, da es uns Sicherheit und Selbstvertrauen gibt."

Nina Lührßen: "Maja und ich hatten uns diesen Jubel vor dem Spiel überlegt, um einen Gruß in die Heimat zu schicken. Jasmin Sehan ist ja aktuell verletzt und wir wollten ihr damit zeigen, dass wir an sie denken."

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Fünf Tore für ein "richtig gutes Gefühl"
Weidauer mit Premierentor & Hausicke schnürt Doppelpack

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Sophie Weidauer erzielte den ersten Treffer des SV Werder in Nürnberg (Foto: Lena Haupt).
Frauen
Sonntag, 17.09.2023 / 12:21 Uhr

Das 5:1 des SV Werder Bremen beim 1. FC Nürnberg am 1. Spieltag der neuen Saison in der Google Pixel Frauen-Bundesliga war in vielerlei Hinsicht besonders. Nicht nur, dass die Grün-Weißen nach Rückstand zurückkamen und verdientermaßen die ersten drei Punkte der Spielzeit einfuhren. Auch die Anzahl der Tore hatte Seltenheitswert. "Uns wird immer vorgeworfen, dass wir zu wenige Tore erzielen und Chancen herausspielen. Daher haben wir auch nicht aufgesteckt", sagt Lina Hausicke nach dem Spiel, die mit zwei Treffern maßgeblichen Anteil am Auswärtssieg hatte.

Ein Blick in die Statistikbücher verrät es: Lange ist es her, dass das Frauen-Bundesligateam des SV Werder sich mit fünf Toren belohnen konnte. Im November 2020 beim 5:3-Heimsieg gegen den MSV Duisburg war es letztmals der Fall. Mit Michelle Ulbrich, Ricarda Walkling und Nina Lührßen standen damals immerhin drei Spielerinnen mit auf dem Rasen, die auch beim Erfolg im Max-Morlock-Stadion mitwirkten. Die Liste der Torschützinnen unterscheidet sich jedoch gänzlich.

Weidauer: "Gefühlt mein erstes Tor mit dem Kopf"

Neben den Offensivkräften Sophie Weidauer, Maja Sternad und Amira Dahl war in Nürnberg auch Kapitänin Lina Hausicke mal wieder zur Stelle. Und das gleich doppelt. "Aus meiner Sicht kann es gerne so weitergehen. Ich bin definitiv auf den Geschmack gekommen", so Werders Nummer 18, die schmunzelnd ergänzt: "Auch in dieser Saison habe ich mir vorgenommen weniger Gelbe Karten zu sammeln als Tore. Gegen Nürnberg hat es jetzt schon sehr gut funktioniert."

Funktioniert hat auch das Zusammenspiel zwischen den Außenbahnspielerinnen wie Chiara Hahn oder Nina Lührßen, die jeweils zwei Vorlagen zum Sieg beisteuerten, und Sophie Weidauer. Mit ihrem ersten Tor im Werder-Trikot sorgte sie für den wichtigen Ausgleich kurz vor der Pause. "Es ist sehr schön, dass ich dem Team mit meinem Tor helfen konnte. Ich selbst kann es noch gar nicht richtig greifen. Neues Trikot, neue Farben. Ich war anfangs sehr nervös", verrät die Torschützin, die auf ungewohnte Art und Weise traf. "Gefühlt war es mein erstes Tor mit dem Kopf", so Weidauer.

Aber nicht nur die fünf Treffer machten die Reise ins Frankenland für den SVW zu etwas Besonderem. Auch die Tatsache mit drei Punkten im Gepäck die Heimfahrt nach den ersten 90 Minuten einer Bundesliga-Saison antreten zu können, kam in der bisherigen Historie erst einmal vor. Zu Beginn der Spielzeit 2018/2019 gewannen die Grün-Weißen am 1. Spieltag mit 3:0 in Gladbach. Insgesamt war es erst der dritte Auftaktsieg für Werder. "Es ist ein richtig gutes Gefühl die drei Punkte auf dem Konto zu haben. Das gibt Selbstvertrauen und lässt uns weiter an unseren Zielen arbeiten", bestätigt Weidauer, die nach der Länderspielpause gemeinsam mit dem Team das nächste Ziel angehen wird. Ein Erfolg beim ersten Heimspiel der Saison gegen die TSG Hoffenheim.

Quelle
Peng und Németh auf Länderspielreise
UEFA Women’s Nations League beginnt

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Livia Peng tritt mit der Schweiz in der UEFA Women's Nations League an (Foto: FIFA / Getty Images).

Frauen
Montag, 18.09.2023 / 17:30 Uhr

Nach dem 5:1-Auftakterfolg des SV Werder in Nürnberg macht die Google Pixel Frauen-Bundesliga bereits wieder Pause. In den kommenden Tagen startet die UEFA Women’s Nations League, weshalb Livia Peng und Hanna Németh bereits am Samstag zu ihren Nationalteams aufgebrochen sind. Die Übersicht:

Peng, die nach dem Rücktritt von Gaëlle Thalmann sich Hoffnung macht die neue Nummer 1 der Schweizer Nationalmannschaft zu werden, blickt auf die Duelle mit Italien und Weltmeister Spanien voraus. In St. Gallen empfängt die Schweiz um Nationaltrainerin Inka Grings am Freitag, 22.09.2023, um 19.30 Uhr die Italienerinnen. Das Duell mit Spanien findet am Dienstag, 26.09.2023, um 21.00 Uhr in Cordoba statt.

Ebenfalls zwei UEFA Women’s Nations League-Partien hat Hanna Németh mit Ungarn vor sich. Zum Start geht es mit einem Auswärtsspiel in Albanien los (22.09.2023, 17.00 Uhr) ehe das Heimspiel gegen Irland folgt (26.09.2023, 19.30 Uhr).
Die Spiele in der Übersicht

Freitag, 22.09.2023

Albanien – Ungarn mit Hanna Németh (Anstoß: 17.00 Uhr)

Schweiz – Italien mit Livia Peng (Anstoß: 19.30 Uhr)

Dienstag, 26.09.2023

Ungarn – Irland mit Hanna Németh (Anstoß: 19.30 Uhr)

Spanien – Schweiz mit Livia Peng (Anstoß: 19.30 Uhr)

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DFB-Pokal: Werder tritt in Wolfsburg an

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Der SV Werder reist im Pokal-Achtelfinale nach Wolfsburg (Foto: Lena Haupt).

Frauen
Montag, 18.09.2023 / 21:50 Uhr

Das Achtelfinale im DFB-Pokal der Frauen steht: Der SV Werder Bremen tritt beim VfL Wolfsburg an. Das Duell mit dem amtierenden Pokalsieger ergab die Auslosung am Montagabend im Rahmen der Highlightshow „Nachspielzeit“ bei Sky. Die Runde der letzten 16 findet am 25. oder 26.11.2023 statt.

Ex-Nationalspielerin Verena Schweers fungierte bei der Auslosung als Losfee, Ziehungsleiterin war Mirka Derlin, die Schiedsrichterin des Jahres 2023. Die genaue Ansetzung der Achtelfinalpartien wird noch bekanntgegeben.

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Bock auf volles Haus: Über 10.000 Tickets für Köln-Heimspiel verkauft

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Über 10.000 Fans kommen gegen Köln ins wohninvest WESERSTADION (Foto: WERDER.DE).

Frauen
Mittwoch, 20.09.2023 / 17:00 Uhr

Das Heimspiel des Frauen-Bundesligateams des SV Werder Bremen gegen den 1. FC Köln rückt näher. Am Samstag, 14.10.2023, um 14.00 Uhr empfangen die Grün-Weißen den 'Effzeh' im wohninvest WESERSTADION. Und über 10.000 Fans sind bereits dabei. Habt ihr auch Bock auf volles Haus?

Wer beim zweiten Auftritt von Lina Hausicke, Nina Lührßen und Co. im wohninvest WESERSTADION dabei sein will, kann sich sowohl auf WERDER.DE als auch im Ticket-Center die Karten sichern.

Stehplätze in der Ostkurve gibt es ab 5 Euro (ermäßigt 3 Euro*), Sitzplätze sind zwischen 10 und 15 Euro zunächst im Unterrang auf der Nord- und Südtribüne erhältlich. Alle Kinder bis einschließlich 14 Jahren zahlen in allen Preiskategorien nur den halben Preis. Zudem wird es ein Familienpaket für das Duell mit dem 1. FC Köln geben. Im Sitzplatzbereich auf der Nord-/Süd-Seite zahlt eine Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder) im Angebot 25 Euro. Außerdem wird für 95 Euro ein VIP-Ticket (Nordtribüne) angeboten.

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Mal wieder gegen den HSV
Vorbericht zum Testspiel

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Letzte Saison traf der SVW drei Mal gegen den HSV an (Foto: hansepixx).

Vorbericht
Freitag, 22.09.2023 / 13:05 Uhr

Das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen nutzt die Länderspielpause, um zum Testspiel anzutreten. Die Grün-Weißen gastieren am Samstag, 23.09.2023, um 11 Uhr in Elsdorf. Dort tritt der SVW gegen den Hamburger SV an. Der Vorbericht:

In der letzten Saison hat das Team von Trainer Thomas Horsch drei Mal gegen den Nordrivalen getestet. Neben einem 5:0 in der Sommervorbereitung und einem 1:0 in der Wintervorbereitung gab es im Anschluss an die Pflichtspielsaison eine 0:3-Niederlage.

Der HSV, Aufsteiger in die 2. Frauen-Bundesliga, konnte in der akutellen Spielzeit aus den ersten vier Saisonspielen sieben Punkte einfahren. Einem Remis zum Auftakt gegen Borussia Mönchengladbach (2:2) folgte ein 4.1 gegen Eintracht Frankfurt II, ein 0:1 gegen den FC Ingolstadt und zuletzt ein 3:2-Auswärtssieg beim SV 67 Weinberg.

Spielinfos

Spielort: A-Platz, Schulstraße, 27404 Elsdorf

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Németh mit Remis, Peng verliert
Länderspiel-Roundup

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Hanna Németh holte mit Ungarn einen Punkt in Albanien (Foto: WERDER.DE).

Frauen
Sonntag, 24.09.2023 / 12:31 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Die ersten Spiele in der UEFA Women’s Nations League sind gespielt. Während Hanna Németh mit Ungarn in Albanien ein Remis (1:1) erringen konnte, musste sich Livia Peng mit der Schweiz zu Hause Italien (0:1) knapp geschlagen geben.

Beide Nationalspielerinnen des SV Werder Bremen waren am Freitag mit ihren Nationalteams im Einsatz. Am frühen Abend trat Ungarn zum Auftakt der UEFA Women’s Nations League in Albanien an. Nach 27 Minuten erzielte Qendresa Krasniqi den Führungstreffer Albaniens. In der 74. Minute konnte Evelin Fenyvesi nach einer Ecke für Ungarn ausgleichen. Beim 1:1-Unentschieden stand Németh über die vollen 90 Minuten auf dem Platz.

Ebenfalls die gesamte Spielzeit hütete Livia Peng das Tor der Schweizerinnen im Duell mit Italien. Vor 6.452 Fans im kybunpark in St. Gallen sorgte der Treffer von Arianna Caruso in der 64. Minute für die Niederlage der Schweiz. Peng, in ihrem vierten Länderspiel, war bei diesem Gegentreffer machtlos.

Am kommenden Dienstag, 26.09.2023, geht es sowohl für Peng als auch Németh weiter in der UEFA Women’s Nations League. Ungarn empfängt um 19.30 Uhr das Team aus Irland. Gleichzeitig tritt die Schweiz bei Weltmeister Spanien an.

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Németh eine Hälfte, Peng pausiert
Länderspiel-Roundup zur UEFA Women's Nations League

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Hanna Németh spielte eine Hälfte gegen Irland (Foto: hansepixx).

Frauen
Mittwoch, 27.09.2023 / 14:34 Uhr

Von Marcel Kuhnt

Der 2. Spieltag der UEFA Women’s Nations League ist Geschichte: Während Hanna Németh eine Halbzeit gegen Irland auf dem Platz stand, musste Livia Peng das zweite Gruppenspiel der Schweiz von der Bank aus verfolgen.

Nachdem beide Werder-Nationalspielerinnen am 1. Spieltag der UEFA Women’s Nations League jeweils über die volle Distanz spielten, waren Németh und Peng dieses Mal nur teilweise im Einsatz. Während Werders Torhüterinnen beim 0:5 der Schweiz gegen Spanien gar nicht auflief, begann Németh zumindest für Ungarn gegen Irland. Beim 0:4 war für sie zur Pause jedoch auch Schluss.

Ende Oktober geht die UEFA Women’s Nations League weiter. Die Schweiz tritt dabei in Schweden (27.10.2023, 18.30 Uhr) an und empfängt Spanien zum Rückspiel (31.10.2023, 19.00 Uhr), Ungarn bekommt es zweimal mit Nordirland zu tun. Zunächst zu Hause (27.10.2023, TBC), ehe das Rückspiel wenige Tage später absolviert wird (31.10.2023, TBC)

Quelle
Keine Einladungen verteilen
Rieke Dieckmann in der Mixed Zone vor dem Heimspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim

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Rieke Dieckmann stand im ersten Ligaspiel der Saison in der Startelf (Foto: hansepixx).

Frauen
Donnerstag, 28.09.2023 / 16:45 Uhr

Von Fiona John

Für das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen hätte die Saison kaum besser starten können: Mit dem 3:0-Erfolg im DFB-Pokal über Borussia Mönchengladbach und dem 5:1-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg haben die Grün-Weißen nicht nur Selbstbewusstsein für die kommenden Aufgaben erlangt, sondern auch ihre Torgefahr unter Beweis gestellt. Mit der TSG 1899 Hoffenheim wartet am Samstag, 30.09.2023, 14.00 Uhr (live bei DAZN, MagentaSport und im Ticker) nun allerdings ein Gegner, bei dem es zunächst auf die Defensivarbeit ankommen wird, wie Rieke Dieckmann in der Mixed Zone am Donnerstag verriet.

Dass der SVW bisher vor dem Tor häufig erfolgreich war, führt Dieckmann insbesondere auf zwei Dinge zurück: Zum einen auf die Vorbereitung, in der die Werderanerinnen häufig gegen unterklassige Gegner antraten, um sich im Angriff Selbstvertrauen zu holen, zum anderen aber auch auf die Verstärkungen in der Offensive, die im Sommer an die Weser kamen. „Ich glaube, dass die nochmal echt frischen Schwung reingebracht haben. Es ist ein Mix aus beidem“, erklärte die 27-Jährige und betont: „Nichtsdestotrotz wissen wir auch, wie viel unsere Defensive letzte Saison ausgemacht hat. Und jetzt einfach zu sagen wir wollen nur noch Tore schießen, bringt uns als Mannschaft nicht voran. Wir wissen auch, dass es das Wichtigste ist, dass wir hinten erstmal sicher stehen.“

Dieckmann: "Respekt, aber keine Angst"

Dies wird auch entscheidend sein, wenn die Werderanerinnen am Samstag Tabellenführer Hoffenheim empfangen. Mit einem 9:0-Kantersieg schlugen die kommenden Gäste am ersten Spieltag den MSV Duisburg. Für Dieckmann jedoch kein Grund Angst zu haben: „Wir haben Respekt wie vor jedem Gegner, aber keine Angst. Wir wissen ja selbst, wie es ist, in Hoffenheim mehrere Tore zu kriegen, auch wenn man ein gutes Spiel macht“, erinnert sich Werders Nummer 22 an die letzte Partie gegen die TSG (0:4) zurück. „Wenn die einmal loslegen, dann ist es schwer, das zu stoppen, weil die einfach eine unfassbare Spielfreude an den Tag legen. Die ganz klare Message ist aber, dass wir die erst gar nicht dazu einladen, sondern versuchen, so lange wie möglich ohne Gegentor zu bleiben. Im besten Fall über 90 Minuten.“

Positiv stimmt zudem der Gedanke an das vergangene Heimspiel auf Platz 11. Dabei nahmen Dieckmann und Co. den Hoffenheimerinnen beim 1:1-Unentschieden einen Punkt ab. „Davon ist im Vorfeld auch niemand ausgegangen“, blickt die Mittelfeldspielern, die zuletzt in der Abwehrreihe aushalf, zurück. „Ein Großteil der Mannschaft kann sich noch an dieses Gefühl erinnern, wie es klappen kann und vor allem, wie schön es ist, wenn man es geschafft hat.“

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Heimauftakt gegen die TSG
Der Vorbericht zum Spiel gegen Hoffenheim

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Das letzte Heimspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim endete remis (Foto: hansepixx)

Vorbericht
Freitag, 29.09.2023 / 13:27 Uhr

Von Fiona John

Zweiter Spieltag! Die Länderspielpause ist vorüber und die Google Pixel Frauen-Bundesliga geht weiter. Auf den SV Werder Bremen wartet im Heimspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim am Samstag, 30.09.2023, 14.00 Uhr (live bei DAZN, MagentaSport und im Twitter-Ticker) keine leichte Aufgabe. Der Vorbericht zum Duell auf Platz 11:

Der Gegner: Die TSG ist genauso erfolgreich in die Saison gestartet, wie der SVW. Im Pokal setzten sich die Hoffenheimerinnen mit 7:0 beim SV Weinberg durch und auch in der Liga gelang zum Auftakt gegen Duisburg ein 9:0-Kantersieg. Als erfolgreichste Torschützin tat sich in der Summe beider Partien mit vier Treffern Melissa Kössler hervor. "Ich kenne ihre Spielweise ganz gut. Wir haben lange Zeit zusammengespielt. Ich hoffe, dass es mir oder unserer Mannschaft ein bisschen helfen wird, dass wir wissen, worauf wir uns einstellen müssen und dass wir sie einfach gar nicht zur Entfaltung kommen lassen", verriet Rieke Diekmann in der Mixed Zone vor dem Duell über die Torjägerin. Wer nicht mit nach Bremen reisen wird sind Leonie Maier, Laura Dick, Isabella Hartig und Julia Hickelsberger. Fabienne Dongus und Franziska Harsch sind dagegen wieder einsatzbereit wie TSG-Trainer Stephan Lerch verriet.

Thomas Horsch: "Ein anderes Kaliber"

Das Personal: Wie schon in den letzten Duellen muss der SVW auf Jasmin Sehan (Knieprobleme), Reena Wichmann (Reha nach Kreuzbandriss) und Tuana Mahmoud (Riss der Syndesmose) verzichten.

Thomas Horsch zum bevorstehende Spiel: "Wir sind froh, dass wir auf einen gelungenen Saisonauftakt zurückblicken können. Unsere Pflichtaufgaben im Pokal gegen Gladbach sowie in Nürnberg konnten wir lösen und es ist einfach ein gutes Gefühl mit einem Sieg in die Bundesliga-Saison zu starten. In der letzten Spielzeit haben wir lange darauf warten müssen bis wir drei Punkte auf dem Konto hatten. Trotzdem wissen wir, dass uns nun ein ganz anderes Kaliber mit Hoffenheim erwartet."

"Respekt, aber keine Angst": Mit diesem Motto blickte Rieke Dieckmann auf das Spiel gegen die TSG am Donnerstag in der Mixed Zone. "Wir haben Respekt wie vor jedem Gegner, aber keine Angst. Wir wissen ja selbst, wie es ist, in Hoffenheim mehrere Tore zu kriegen, auch wenn man ein gutes Spiel macht“, erinnert sich Werders Nummer 22 an die letzte Partie gegen die TSG (0:4) zurück. Am Samstag sollen nach dem Erfolg in Nürnberg nun aber die nächste Werder-Zähler folgen.

Die letzten Duelle: Beim bis dato letzten Aufeinandertreffen, das im Kraichgau stattfand, mussten sich die Grün-Weißen deutlich mit 0:4 geschlagen geben. Ganz anders beim letzten Match auf Platz 11: Dort sicherten sich die Werderanerinnen mit einem Tor von Michaela Brandenburg ein 1:1 und einen Punkt.

Fan-Hinweise: Tickets für das Spiel auf Platz 11 gibt es online als print@home-Ticket. Da ab dieser Spielzeit elektronische Zutrittskontrollen auf Platz 11 erfolgen, bitten wir alle Fans das print@home-Ticket ausgedruckt mitzubringen. Am Spieltag wird es auch wie gewohnt eine Tageskasse geben.

Immer informiert: Das Spiel wird sowohl bei DAZN als auch MagentaSport übertragen. Zusätzlich gibt es wie gewohnt den Ticker auf dem offiziellen Twitter-Kanal der Grün-Weißen. Oder klickt euch rein bei Facebook oder Instagram.

Quelle


CONTACT Software erweitert sein Engagement beim Frauen-Bundesligateam des SV Werder auf Amateur- und Nachwuchsbereich

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CONTACT Software bleibt weiterhin Partner des SV Werder (Foto: WERDER.DE).
Business
Freitag, 29.09.2023 / 15:30 Uhr

Sowohl beim Pokalspiel in Gladbach als auch beim Bundesliga-Auftakt in Nürnberg war es bereits zu sehen: Auch in der Saison 2023/24 wird das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen mit CONTACT Software auf dem Trikotärmel auflaufen. Das Bremer IT-Unternehmen ist seit 2021 Ärmelpartner der Grün-Weißen und weitet in dieser Spielzeit seine Partnerschaft aus.

"Wir freuen uns sehr, dass CONTACT Software nach ihrer Logo-Präsens in den letzten beiden Spielzeiten weiterhin auf den Trikots unseres Frauen-Bundesligateams zu sehen wird. Seit diesem Sommer werden auch die übrigen Teams der Frauen- und Mädchenfußballabteilung das Logo tragen. Die Fortsetzung und Ausweitung der Partnerschaft mit einem Bremer Unternehmen, das in seiner Branche zu den weltweit führenden Firmen zählt, zeigt die steigende Bedeutung des Frauenfußballs", sagt Christian Rauhut, Leiter Club-to-Partner beim SV Werder.

"Teamgeist und Leidenschaft sind Werte, die uns mit den Werder-Frauen verbinden. Als Unternehmen mit Bremer Wurzeln freuen wir uns, die Partnerschaft im Profi und Amateurbereich weiter auszubauen und uns auch für den sportlichen Nachwuchs zu engagieren", so Maximilian Zachries, CEO bei CONTACT Software.

Über CONTACT Software

CONTACT ist der führende Anbieter von offener Standardsoftware und Open Source Pionier für den Produktentstehungsprozess und die digitale Transformation. Unsere Produkte helfen, Projekte zu organisieren, Prozesse verlässlich auszuführen und weltweit anhand von virtuellen Produktmodellen und ihrem digitalen Zwilling zusammenzuarbeiten. Unsere offene Technologie und unsere CONTACT Elements Plattform sind ideal, um IT-Systeme und das Internet der Dinge für durchgängige Geschäftsprozesse zu verbinden.

Quelle
Dran gewesen, aber kleine Fehler gemacht
Die Stimmen zum Spiel gegen Hoffenheim

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Livia Peng war nach dem Spiel enttäuscht über das Ergebnis (Foto: WERDER.DE).

Frauen
Samstag, 30.09.2023 / 17:53 Uhr

Von Fiona John und Marcel Kuhnt

Chancen gehabt, dran gewesen, aber am Ende stand beim Heimspielauftakt des SV Werder in der Google Pixel Frauen-Bundesliga leider eine 1:3-Niederlage gegen die TSG Hoffenheim. Die Grün-Weißen kämpften sich vor allem im zweiten Durchgang in das Spiel und kamen verdient zum zwischenzeitlichen Ausgleich. „Auf diesem Niveau entscheiden Kleinigkeiten“, sagte Trainer Thomas Horsch nach Spielende. Die Stimmen zum Spiel:

Thomas Horsch: "Die Wahrheit des Spiels ist, dass wir auf dem Niveau von Hoffenheim mitspielen können. Allerdings entscheiden auf diesem Niveau auch Kleinigkeiten. Wir haben die Gegentore zu einfach kassiert, vor allem das 0:1. In der Offensive hatten wir auch die eine oder andere Möglichkeit, die wir dann nicht gemacht haben. Und das entscheidet so ein Spiel. Wir ärgern uns tierisch über das Ergebnis, aber sind gleichzeitig auch stolz, weil wir unseren Fußball mal wieder gezeigt haben. Natürlich nicht über 90 Minuten, aber wir haben gegen eine Mannschaft der Top-4 super mitgespielt."

Michelle Ulbrich: "Es war mehr drin. Nach dem 1:1 waren wir richtig am Drücker. Schade, dass es nicht gereicht hat. Ich weiß, auch nicht, woran es gelegen hat. Ich hatte das Gefühl, dass es heute nicht sein sollte. Lina hatte auch nochmal eine riesengroße Chance in der zweiten Halbzeit, aber ich hatte das Gefühl, dass das Spielglück heute nicht auf unserer Seite war. Wir nehmen mit, dass wir, egal wie der Gegner heißt, das Spiel offen gestalten können. Wir sind fußballerisch in der Lage mitzuhalten und phasenweise sogar besser zu sein."

Livia Peng: "Das Ergebnis ist doof. Wir haben ein gutes Spiel gezeigt, wir waren irgendwann gut im Spiel, waren aggressiv, haben gute Zweikämpfe geführt. Wir waren wirklich nah dran. Es ist schade, am Schluss so zu verlieren. Wir waren mit dem 1:1 dran, dann haben wir nicht mal nachgelassen, aber dann ist das 1:2 auch wieder unglücklich gefallen. Im Anschluss haben wir nochmal Vollgas gegeben, waren fast nur in deren Hälfte. Dann haben wir natürlich auch ein paar Räume offen gelassen. Wir haben gute Chancen kreiert. Schade, dass die nicht reingingen. Wir müssen weiterarbeiten und jetzt gilt der Fokus auf Freiburg."

Quelle
Bock auf Köln: Bereits 15.000 Fans dabei
Nord-Oberrang & gesamter Unterrangbereich im Verkauf

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Die Werder-Fans haben Bock auf Köln: 15.000 Tickets sind bereits verkauft (Foto: WERDER.DE).

Tickets
Freitag, 06.10.2023 / 13:00 Uhr

In knapp einer Woche empfängt das Frauen-Bundesligateam des SV Werder Bremen den 1. FC Köln im wohninvest WESERSTADION. Für die Partie des 4. Spieltags in der Google Pixel Frauen-Bundesliga am Samstag, 14.10.2023 um 14.00 Uhr, sind bereits über 15.000 Tickets vergeben. Aufgrund der großen Nachfrage sind ab sofort alle Bereiche im Unterrang sowie Teile im Nordoberrang zum Verkauf freigeschaltet.

Tickets im Nordoberrang gibt es für 15 Euro auf WERDER.DE oder im Ticketcenter vom wohninvest WESERSTADION zu kaufen. Stehplätze in der Ostkurve gibt es ab 5 Euro (ermäßigt 3 Euro*), Sitzplätze sind für 10 Euro und 15 Euro im Unterrang erhältlich. Alle Kinder bis einschließlich 14 Jahren zahlen in allen Preiskategorien nur den halben Preis. Zudem gibt es weiterhin das Familienpaket für das Duell mit dem ‚Effzeh‘. Im Sitzplatzbereich vom Westunterrang zahlt eine Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder) im Angebot nur 25 Euro. Die VIP-Tickets im Nordunterrang kosten 95 Euro.

Für alle Fans, die zum Spiel mit dem Auto anreisen, bietet der SVW zudem Parkscheine als Print@Home-Ticket für den Parkplatz P6 an. Diese kosten 5 Euro und sind auf maximal zwei Stück pro Kund:in beschränkt. Die Parkscheine müssen im Format DIN A4 ausgedruckt mitgebracht werden.

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