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Andreas Rettig übt heftige Kritik an 1860-Führung
#1
"Gute Nacht Fußballdeutschland"
Rettig übt heftige Kritik an 1860-Führung
05.03.2017, 20:12 Uhr | sid

Geschäftsführer Andreas Rettig vom Zweitligisten FC St. Pauli hat die Vereinsführung des Ligarivalen 1860 München nach dem Aufeinandertreffen heftig kritisiert.

http://www.t-online.de/sport/fussball/2-...hrung.html 

"Wir haben ja zuletzt bereits mit Kopfschütteln den Umgang des Klubs mit Medienvertretern zur Kenntnis genommen. Nun haben wir selbst unliebsame Erfahrungen mit dem Geschäftsgebaren und dem Umgang der Verantwortlichen gemacht", sagte Rettig auf der Vereinshomepage der Hamburger.

Aufsichtsratsmitglieder müssen Plätze verlassen

Beim 2:1 in München waren laut Rettig Aufsichtsratsmitglieder des Kiezklubs aufgefordert worden, ihre Plätze zu verlassen, weil ihr Jubel angeblich 1860-Investor Hasan Ismaik gestört habe.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
#2
"Professionelles Miteinander"
DFL übt scharfe Kritik an 1860 München
06.03.2017, 15:56 Uhr | sid, dpa

Das Geschäftsgebaren von Investor Hasan Ismaik hat den TSV 1860 München ins Abseits manövriert: Nach der Pressesperre und dem Jubelverbot schränken einige Medien ihre Berichterstattung über den Zweitligisten massiv ein. Und auch die bislang zurückhaltende Deutsche Fußball Liga (DFL) übt scharfe Kritik. Sanktionen müssen die Löwen aber trotz der höchst strittigen Vereinspolitik nicht fürchten.

http://www.t-online.de/sport/fussball/2-...nchen.html 

"Angesichts der Tatsache, dass die Klubs sowohl auf ihrem Trainingsgelände als auch im eigenen Stadion Hausrecht ausüben und die DFL in diesem Fall nicht direkt berührt ist, besitzt die DFL hier keine Grundlage, weitergehend tätig zu werden", teilte die Liga zu den Vorgängen der vergangenen Woche mit. Sie rügte aber dennoch, dass ein "professionelles Miteinander" von Klubs und Medien "nicht infrage gestellt werden" solle.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
#3
Ich habe kein Mitleid mir den Löwen,sie wollten es so,nun sollen sie die Suppe gefälligst auch auslöffeln.
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
#4
1860 wehrt sich gegen Kritiker
"Weder kollegialer Umgang noch Respekt"
07.03.2017, 09:37 Uhr | t-online.de, dpa

1860 München fühlt sich vom FC St. Pauli ungerecht behandelt und hat das Vorgehen des Zweitliga-Konkurrenten kritisiert. "Die Löwen sind über den Stil des FC St. Pauli höchst erstaunt", hieß es in einer Stellungnahme des TSV.

"Solch ein Interview auf den vereinseigenen Medien zu veröffentlichen, zeugt weder von kollegialem Umgang noch von gegenseitigem Respekt", kritisierten die Löwen.

1860 kritisiert "Wiedergabe von falschen Informationen"

1860 sprach nun von "unterschiedlichen Auffassungen der beiden Klubs" und kritisierte, dass diese "kein Thema für die Medien" seien. Stattdessen sollte dies "auf direktem Weg besprochen werden und intern bleiben".

"Aus diesem Grund haben wir uns trotz der Wiedergabe von falschen Informationen über die Vorkommnisse beim Hin- und beim Rückspiel nicht zu einer Gegendarstellung entschlossen, sondern uns unmittelbar an die Verantwortlichen des FC St. Pauli gewendet", hieß es weiter. Details nannten die Löwen nicht.

Löwen halten an Medienpolitik fest - BJV mit deutlicher Kritik

Außerdem betonten die Münchner, auch nach anhaltender Kritik an ihrer restriktiven Medienpolitik festhalten zu wollen. "Dabei schränken wir weder die Pressefreiheit noch die Meinungsfreiheit ein. Zudem ist es nicht unser Ziel, die Journalisten bei ihrer Arbeit zu behindern. Das Ziel des TSV 1860 München ist ein professioneller, fairer und von gegenseitigem Respekt geprägter Umgang", teilte der Verein mit. Die falsche Wiedergabe von Informationen oder persönliche Angriffe wolle man nicht akzeptieren.

http://www.t-online.de/sport/fussball/2-...gang-.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
#5
Zitat aus dem Artikel:

"Solch ein Interview auf den vereinseigenen Medien zu veröffentlichen, zeugt weder von kollegialem Umgang noch von gegenseitigem Respekt"

Da kann dann auch der Rest der Liga Argumentieren, denn einen deutschen Verein komplett an einen Scheich zu verkaufen zeugt auch nicht von Respekt und Kollegialität.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin


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