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Bundeswehr!
#11
Tun sie aber nicht, Rainer. Oder wo greifen UNO und NATO in Nordkorea, Syrien, Ägypten, Ukraine... ein? Und was wäre die Konsequenz? Der Irak läßt grüßen...
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#12
Ich finde die Nato sollte mal drauf achten, die eigene Verteidigung zu ordnen. Denn was ein Präventivkrieg bedeutet davon kann Deutschland mehrere Liedchen singen. Aber gelernt haben diese Schmocks nicht. Ich meine einfach, dass es immer Gründe gibt irgendwo einzugreifen und wenns nur "Gleiwitz" ist. /war
Ich bin nahezu sicher, dass die Nachrichten manipuliert werden und das nicht nur in Deutschland. Durch die deutsche Außenpolitik werden so denke ich die Kriege nur angeheizt bzw. laufende Kriege geschürt. In Syrien ists fast sicher, dass da alles andere als die Wahrheit erzählt wird. Hab mit einigen Syrienflüchtlingen gesprochen und die haben eine ganz andere Einstellung zu Assad, als uns weisgemacht wird.
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#13
Wink 
Richtig, aber die Dinge in Syrien und dem gesammten fernen Osten liegen da eben etwas anders. Schau Dir nur mal den seit Jahrzehnten schwelenden Konflikt zwischen Israel und Palästina an, welcher durch die Siedlungspolitik Israels hervorgerufen wurde. Ein weiteres Beispiel ist wie schon erwähnt Ägypten. Und auch in Istanbul gärt es schon seit längerem.
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Mancher findet sein Herz nicht eher,als bis er seinen Kopf verliert
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#14
Keine Angst in Istanbul ists halt so, dass die Türken zum richtigen Zeitpunkt Ordnung schaffen werden. Der derzeit wieder stark sinkende Lira weist darauf hin, daß die Unruhen zunehmen werden und irgendwann das Militär wieder ein bisschen Ordnung schaffen wird. In Palästina gab es schon mal ganz gute Ansätze aber leider ists so, dass vielleicht die Siedlungspolitik vorgeschoben wird. In wirklichkeit hat die Hisbollah kein Interesse am Frieden. Die Provokationen durch Raketenangriffe der Palestinenser nehmen in Zeiten der Aussicht auf Frieden immer wieder zu. Also in keinem Fall ist irgendwo Einmischung angebracht.
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#15
Wink 
Das stimmt natürlich. Aber der Ausgangspunkt war ja unsere Soldaten im Auslandseinsatz. Und in diesem Fall sind es Sanitätseinsätze, Das wir aber auch immer abschweifen müssen. Aber so eine Diskussion tut dem Forum gut!!
Cool JA SIGNATUR  Cool
Mancher findet sein Herz nicht eher,als bis er seinen Kopf verliert
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#16
Rainer: Palästina ist ein weiteres Beispiel dafür, dass manche gleicher sind... Israel steht über jeder Kritik. Deutschland darf wegen der Vergangenheit sowieso nix sagen, sonst wir Nazis. Die USA wird von Juden gesteuert und darf insofern auch nicht kritisieren. Wenn man sich die permanenten Eskalationen ansieht, wird einem schlecht! Aber: Die Palästinenser und vor allem die Hisbollah halten genauso das Flämmchen am Köcheln. Ne Friedenstruppe zur Deeskalation wäre dort sicherlich nicht unwillkommen!
Wir sind eigentlich nicht abgeschweift. Auslandseinsätze, auch humanitäre, sind immer auch von militärischer Intervention begleitet.
Habe gestern einen schönen Fernsehbeitrag zu Palästina gesehen. Eine palästinensische HipHop-Band. Die gegen Gewalt, für Frieden und gegen Hass singt. Und die viele Fans hat und somit das Thema vielleicht auf ganz andere Art und Weise verbreitet. Es wäre schön und allen dort zu gönnen.
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#17
Syrien ist mit Sicherheit ein gutes Beispiel, aber ich bringe noch ein zweites Land ins Spiel. In der Ukraine braut sich im Moment fast das gleiche zusammen wie in Syrien. Und ich glaube das die Ukraine ein schlimmerer Spielball wird als Syrien weil ein Teil der Bevölkerung der EU beitreten will. Somit wird es ein ganz großer Stachel sein der Russland schmerzen könnte. Ob unsere Verdeidigungsministerin schon mit dem Gedanken spielt da Mitzumischen??? Ich habe fast das Gefühl.

Im nahen Osten gibt es noch den Iran. Angeblich wegen Atomwaffen. Aber richtig dagegen was Unternommen wird auch nicht. Das hat alles so ein gewisses Gschmäckle.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
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#18
Wink 
In der Ukraine liegt eben das Problem darin, das Janukowitsch sehr Russlandlastig und Putin hörig ist. Und die Opposition sich nach dem Westen öffnen will. Und ein weiteres Problem ist eben das der Einfluss Putins eben immer noch sehr gross ist. Auf absehbare Zeit wird da wohl so schnell keine Ruhe einkehren!!
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Mancher findet sein Herz nicht eher,als bis er seinen Kopf verliert
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#19
der Einfluß der Russen ist vor allem im Gas begründet. Die Ukraine ist wirtschaftlich nach wie vor stark von Russland abhängig. Hinzu kommt, dass bei einem EU-Beitritt der Ukraine der Westen den Russen direkt an den Pelz geht. Ich verstehe insofern die Besorgnis Putins, dass hier eine neue "Front" aufgemacht wird.
Reiner - glaub´s mir: Die Bundeswehr wird niemals, ich wiederhole es gerne: niemals, in der Ukraine stationiert sein. Das wäre ein Affront, den sich Russland nicht gefallen lassen könnte und würde. Man kann nur hoffen, dass die Vernünftigen siegen und ein Blutvergiessen größeren Ausmaßes vermieden wird. Ich hätte an Stelle der Opposition über den Vorschlag Janukowitsch nachgedacht. Das, was die Opposition momentan betreibt, ist Pokern auf höchstem Niveau. Bekanntlich kann man dabei alles verlieren...
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#20
Um mal ganz ehrlich zu sein, für mich ist die EU für die Bürger letztlich auch kein großer Vorteil, sondern eher ein weiterer Schritt zu einer riesigen Überwachungs- und Abzock- maschinierie. Die angeblichen Vorteile der Zollfreiheit bezieht sich nicht auf den Bürger sondern kommt nur der Wirtschaft zu gute und der Euro selber bewirkt, dass einige EU-Mitglieder von einem wunderbar idyllischen Örtchen zu einer sauteuren Bruchbude verkommen ist. Zudem kann man ja mal den Versuch machen, aus irgendeinem EU-Land nur ein bisschen mehr als die erlaubte Menge einzuführen, Null Toleranz und wird sehr teuer. Auch z.B. die Türkei hatte niemals wirkliches Interesse an einer EU Mitgliedschaft, sondern benutzte diesen unerfüllbaren Wunsch lediglich dazu um zumindest an wirtschaftliche Sonderrechte zu kommen. Ebenso die oft für den Bürger nicht nachvollziehbare Gesetzgebung die manchmal mehr an Till Eulenspiegel erinnert als an die propagierte Vernunft des guten alten Herrn Kant. Für mich ist es viel eher wünschenswert aus diesem durch und durch korrupten Konglomerat das von einer neuen Art von Feudalherren regiert wird, auszutreten. Insofern kann ich Janukowitsch verstehen, dass er sich dahin wendet, wo er bekommt, was seiner Wirtschaft wirklich fehlt. Nämlich Energie.
Ob jetzt ein gewisser Klitschko pro westlich ist, mag wohl daher kommen, dass Deutschland für Ihn und seine Klasse der Neureichen wohl ein reiches Betätigungsfeld gefunden haben. Im Übrigen wird uns leider nicht vermittelt, dass auch weite Teile der ukrainischen Landbevölkerung für eine Zuwendung nach Russland sind.
Ich stelle auch hier die Frage, wie wohl Deutschland reagieren würde, wenn plötzlich ein paar tausend Demonstranten mit allen Mitteln versuchen würden, einen Kurswechsel ausserhalb der Wahlen mit Androhung von Gewalt durchzusetzen. Ich kann euch sagen, die würden sich um keinen Deut besser verhalten als die derzeitige ukrainische Regierung. Einen kleinen Vorgeschmack bekamen wir ja letztlich beim Stuttgart 21 Projekt. Wir sind nicht immer die "Guten" wie man so oft glaubt.
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