Wettbewerbsflut für Nationalteams

[KLAUS]

Immer mehr Spiele und Termine: Das droht den Fans

Größer, länger – gieriger! Fifa, Uefa und private Investoren blähen Turniere auf oder erfinden neue Wettbewerbe, um noch mehr Geld zu kassieren. Interessen der Zuschauer spielen keine Rolle mehr. SPORT BILD gibt einen Überblick über geplante und beschlossene Veränderung im Kalender der Nationalmannschaften und bewertet deren Umsetzbarkeit und Folgen.

http://sportbild.bild.de/fussball/2016/f...sport.html 

[KLAUS]

Es geht nur noch darum noch mehr Geld zu generieren.Auf die Spieler selbst wird keine Rücksicht mehr genommen und die Fans selbst sind nur noch Mittel zum Zweck.

[Ritchie]

Was ist das Ergebnis?

Der "normale" Fußballfan bleibt zu Hause und schaut sich die Spiele am TV an...

Auch dafür wird zwar immer mehr Geld bezahlt, aber der Reisestress entfällt bei der EM.

[KLAUS]

Was ist das Ergebnis?

Der "normale" Fußballfan bleibt zu Hause und schaut sich die Spiele am TV an...

Auch dafür wird zwar immer mehr Geld bezahlt, aber der Reisestress entfällt bei der EM.

Oder der Konsum der Ware Fussball geht zurück,weil der Konsument übersättigt ist.

[Ritchie]

Klaus schrieb: Oder der Konsum der Ware Fussball geht zurück,weil der Konsument übersättigt ist.

Das kommt noch dazu!
Wenn ich jeden Tag mindestens ein Fußballspiel sehen kann, dann schaue ich nicht mehr jeden Tag Fußball...

[Reiner]

Aber auch die Vereine selber blähen auf. Gutes Beispiel ist da Rummenigge mit Bayern. Auf der einen Seite jammern er über die Belastung der Spieler aber selber macht er Turniere in den USA, China usw. Ich sehe mir schon lange nicht mehr jedes Spiel an. Bei der N11 die Qualy und EM sowie WM reicht mir vollkommen.

[Arsimi]

Aber auch die Vereine selber blähen auf. Gutes Beispiel ist da Rummenigge mit Bayern. Auf der einen Seite jammern er über die Belastung der Spieler aber selber macht er Turniere in den USA, China usw. Ich sehe mir schon lange nicht mehr jedes Spiel an. Bei der N11 die Qualy und EM sowie WM reicht mir vollkommen.

Der BVB macht es auch nicht anders. Man will den internationalen Markt erobern, um den Anschluss an Spanien und England nicht zu verlieren und wettbewerbsfähig zu bleiben. Ob einem das gefällt, steht allerdings auf einem anderen Blatt.