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Russen-Jet verletzt erneut türkischen Luftraum
#1
Ein russischer Kampfjet vom Typ SU-34 hat nach Angaben der türkischen Regierung erneut den Luftraum des Landes verletzt. Präsident Erdogan spricht von "unverantwortlichen Schritten" und will Kreml-Chef Wladimir Putin treffen. Droht nach dem Abschuss im November eine neue Eskalation?

Das türkische Außenministerium teilte mit, die Maschine sei auf Russisch und Englisch gewarnt worden, ehe sie in den Luftraum eingedrungen sei. Wegen des Vorfalls, der sich bereits am Freitag ereignete, bestellte das Ministerium den russischen Botschafter ein.

Das Verteidigungsministerium in Moskau wies die Anschuldigungen zurück. "Das ist Propaganda ohne Beweise", sagte Generalmajor Igor Konaschenkow der Agentur Interfax zufolge. Die türkischen Radaranlagen seien nicht in der Lage, den konkreten Typ oder die Nationalität eines Flugzeugs sicher festzustellen. Eine verbale Warnung habe es weder auf Englisch noch auf Russisch gegeben.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...traum.html 
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#2
Die Russen provozieren zur Zeit, wo immer es geht. Typisch Putins "Neu-Russland".
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#3
Das letzte Mal haben die einen Jet abgeschossen - war das denn genug Beweis? Also mittlerweile ist das alles ein wenig seltsam, was der Putin da so treibt. Man weiß nicht, was man davon halten soll. Aber er nutzt natürlich die Tatsache aus, dass sich sonst niemand großartig um seine Mätzchen schert, weil alle mit anderen Problemen wie IS, Terror, etc. beschäftigt sind. Man darf gar nicht weiter nachdenken, welche Verschwörungstheorien da dahinter stecken könnten...
Und immer ´schaffe, schaffe, Häusle baue...´Familie
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#4
So wie ich den Artikel gelesen und es auch oben eingestellt habe, gibt es da zwei Versionen - welche ist wahr? :denken:
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#5
Mit Russland ist und bleibt es ein schwieriger Fall. Aber ich kann mich noch gut an die Diskussionen wegen der Krim erinnern und das Putin auch sehr viele Freunde hat. Auch in Deutschland.

Auf der anderen Seite ist so was einfach schwer gerade zu dieser Zeit wegen der Terroristen. Gewinnen kann man gegen die IS Terroristen nur zusammen (NATO und Russland). Auch Erdogan ist nicht sauber was seine Militärpolitik betrifft.

Wie soll man nun Reagieren?
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#6
Das ist auch die große Frage, ob alle zusammen gegen den IS vorgehen wollen. Putin kommt es nur recht, dass sich viele Nationen mit dem IS beschäftigen (müssen) - denn dadurch sind seine Aktionen, nennen wir es mal, geduldet. Das mit derr Krim wäre vor einigen Jahren noch nicht ohne großen Aufschrei gegangen. Mittlerweile haben wir andere Probleme als uns um die Ukraine zu kümmern. Putin reizt das derzeit sehr geschickt für sich aus.
Gleiches gilt für die Flüchtlingsproblematik und die "Völkerwanderungen" aus dem afrikanischen und arabischen Raum. Die USA tut hier gar nichts, oder vielleicht doch? Solche Konflikte kann man auch durch geschickte Schachzüge am Köcheln halten - dann kann man den ein oder anderen internationalen Konkurrenten auch mal mit anderen Dingen beschäftigen. Oder ist den USA recht, dass Europa in den letzten Jahren immer stärker wurde? Wohl kaum. Nur ist Europa jetzt mit anderen Problemen gefesselt, als sich auch noch um internationale Dinge zu kümmern. Es gilt erstmal, die Probleme vor Ort zu lösen. Und das kommt den USA doch nicht ungelegen...
Und immer ´schaffe, schaffe, Häusle baue...´Familie
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#7
Ja Häusle, es ist echt schwer zur Zeit die Intentionen der einzelnen zu Beurteilen. Das Gleiche sehe ich auch in der Politik von Deutschland. Was ist da der wirkliche Hintergrund? Klar ist das Deutschland eine immer stärkere Rolle übernimmt in Europa. Aber den genauen Hintergrund werden wir nie Erfahren.
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#8
@Reiner:

Genau deswegen stehen wir ja auch mit der Flüchtlingsproblematik relativ alleine da. Die anderen Nationen sind doch auch keine Deppen - solange wir in Deutschland genügend Probleme haben, mischen wir uns draußen weniger ein. Und unsere Spitzenpolitiker meinen noch, den großen Max machen zu müssen und allen beweisen zu müssen, dass wir das alles "schaffen". Ausbaden müssen wir als Bürger es - jetzt und auf lange Sicht.
Und bitte nicht verkehrt verstehen - alle, die tatsächlich Hilfe brauchen, sind willkommen. Aber das sind bei Weitem nicht alle, die jetzt gerade zu uns kommen...
Und immer ´schaffe, schaffe, Häusle baue...´Familie
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#9
Erdogan als auch Putin nutzen die momentane weltpolitische Lage für ihre eigene Machtgier aus.
Putin lenkt mit seinen Aktionen von den eigentlichen Problemen, Krimkrise und Ukraine sowohl schlechte wirtschaftliche Lage, ab.
Erdogan nutzt die momentane Flüchtlingswelle unverhohlen für seinen Kampf gegen die Kurden aus.
Die EU möchte das die Flüchtlinge in der Türkei bleiben, also ist keine Kritik von der EU an dem türkischen Kampf gegen die Kurden erwünscht.
Erdogan nutzt diese Situation schamlos aus und erpresst im Prinzip immer höhere EU-Zahlungen, erst 3 Mrd jetzt sogar 5 Mrd, ansonsten lässt er die Flüchtlinge unkontrolliert nach Griechenland übersetzen.
Da die Türkei Natopartner ist, kann eine Grenzverletzung den Verteidigungsfall auslösen, dann wäre die Bundeswehr mit dabei.
Aber auch die Amerikaner sind nicht viel besser, spielen sich als Weltpolizist auf und bringen instabilität in die Regionen, Beispiel Lybien und Irak. Die jetzige Situation dort ist schlimmer wie vor Ghadafi und Hussein.

Hier wird kräftig gezündelt, von allen Seiten.
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#10
Um beim Thema zu bleiben. Hier geht es doch darum, ob die Russen türkisches Hoheitsgebiet verletzt haben oder nicht. Man beschuldigt sich wieder mal gegenseitig und die Russen haben bisher noch nie zugegeben, dass sie an irgendetwas schuld seien.
Was haben damit die Amerikaner und die europäische Flüchtlingspolitik zu tun?
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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