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Juncker: Wenn Schengen-System fällt, ist auch Euro gefährdet
#1
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat mit eindringlichen Worten vor einem Scheitern des Schengen-Systems als mögliche Folge der Flüchtlingskrise gewarnt. Wenn Schengen falle, habe auch "eine gemeinsame Währung keinen Sinn" mehr, sagte Juncker im Europa-Parlament.

http://www.t-online.de/wirtschaft/id_762...-euro.html 

:denken: Wichtig wäre gewesen - VOR - Einführung der gemeinsamen Währung ALLE davon betroffenen EU-Bürger zu fragen, ob sie diese überhaupt wollen. DAS wäre Demokratie gewesen... Die deutschen Bürger wurden nicht gefragt.

Hat jetzt zwar nicht direkt mit dem Thema Flüchtlinge zu tun... Aber ich denke, viele EU-Bürger hätten auch nichts gegen den Wegfall der gemeinsamen Währung - ob es dann besser wird, ist ein anderes Thema.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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#2
Der Frust und die Verärgerung über die europäische Politik ist in allen Teilnahmeländern sehr groß. Die EU, die mit zweitklassigen Politikern und sonstigen Gefälligkeitspolitikern und mit sonstigen alternden Parteibuchträgern aller Parteien bestückt ist plustert sich auf über Dinge, deren Einführung Null Priorität hat (wie z.B. die Einführung genormter Clodeckel oder jetzt beabsichtigte die Normung von Wachskerzen). So wird uns gezeigt, wie fleissig die hochbezahlten Abgeordneten im abgelaufenen Jahr waren. Wen wundert es, dass immer mehr Bürger aller Länder davon nichts mehr halten? Die Länder mit Volksabstimmungenwie bald auch England können wenigstens ihr Nein festlegen. Alle anderen haben nicht einmal dazu eine Chance. Die Uneinigkeit und der Egoismus der einzelnen Länder lassen nur noch Entscheidungen zu, die dem betreffenden Land Vorteile bringen. Der schlaue Juncker sagt schon das Ende des Euro voraus. Warum haben er und seine Kollegen es 25 Jahre nicht geschafft, die Außengrenzen abzusichern bevor das Schengen-Abkommen unterzeichnet wurde? Ach, da gab es ja noch Russland und die anderen osteuropäischen Staaten, die die Ostgrenzen automatisch "absicherten". Nach Öffnung der Grenzen und dem Zusammenbruch der UdSSR wurde 25 Jahre fest geschlafen. Die Auswirkungen bekommen wir alle jetzt zu spüren.
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
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#3
Der Euro selber ist nicht das Problem. Das Problem ist Europa weil jeder noch sein eigenes Süppchen kochen will. Das wird noch mindestens 50 Jahre dauern bis alle an einem Strang ziehen. Aber das gleiche Problem hatten bei ihrer Gründung auch die anderen Staatenbünde wie die USA und die UDSSR.

Solange sich die Staaten in Europa nicht dazu durchringen an einem Strang zu ziehen spielt die Währung selber eine kleinere Rolle. Wenn der Staatenbund zerfällt da gebe ich Junker völlig recht, dann gibt es eine Inflation. Da würde auch die D-Mark nicht helfen.
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#4
D-Mark ist "nur" die Bezeichnung, der Name, einer Währung. Und Namen sind hier austauschbar. Woran die Deutschen sich mit Wehmut erinnern, ist die Härte, die Verlässlichkeit dieser "D-Mark".

Auch der EURO wäre keine schlechte Währung, wenn nicht gleich anfangs maßgeblich deutsche Politiker dafür gesorgt hätten, dass der EURO weicher und weicher wird. Das sollte gut für die Wirtschaft sein - aber kann es gut sein, wenn der Gegenwert des Geldes immer geringer wird?
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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