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ultras erzwingen Stop auf rastplatz
#1
meine Güte

http://www.t-online.de/sport/fussball/2-bundesliga/id_74887004/1-fc-nuernberg-ultras-zwingen-team-zu-stopp-auf-rastplatz.html
Sehnsucht ist die Suche nach Verlorenem, was uns so wertvoll war.
#2
Ja, die Spirale der Gewalt dreht sich weiter und die Vereine knicken ein. Man kann schlecht beurteilen, was passiert wäre, wenn Bader diese "Aussprache" nicht gestattet hätte. Ich befürchte, dass es dann zu gewalttätigen Aktionen gekommen wäre. Wenn Spieler jetzt schon vor ihren eigenen Fans Angst haben müssen, ist für mich das Ende der Toleranz erreicht. Wenn sich die Vereine nicht endlich von solchen Rabauken die sich auch noch "Fans" nennen trennen, wird der Besuch der Spiele bei Niederlagen immer mehr zu einem Risiko für die Mannschaft, aber auch für friedliche Besucher.
:@:@:@
Tongue  Manche können nur fremde Meinungen, nicht ihre eigenen berichtigen. Jean Paul  Angry
#3
:denken::denken::denken: Schwierig !!

Natürlich sollte der Vorstand eines Vereins nicht vor solchen "Anhängern" einknicken. Weder die "Ultras" noch andere "Fans" sollten so viel Macht haben, den Verein oder eben den Vorstand zu etwas zwingen zu können.

Trotzdem finde ich es gut, dass der Vorstand, hier Herr Bader, zu einem solchen Gespräch aufgerufen hat. Wer miteinander spricht, prügelt sich nicht...
Meistens....

In diesem Fall war es natürlich besonders emotional, da der FC Nürnberg das Spiel in Freiburg verloren hat. Aber - das ist Sport und man sollte 2 Sachen dazu sehen: Letzlich war der Sieg des SC Freiburg sehr verdient und der FC Nürnberg hat bis zuletzt um den Sieg gekämpft.

Besonders letzteres sollte auch von den Ultras anerkannt werden.

paloma: von obigen abgesehen, ich stimme dir sonst voll zu! :big_ok:
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
#4
Eine Aussprache an sich ist nichts schlimmes. Allerdings hat es einen faden Beigeschmack das sowas um Mitternacht auf einem Rastplatz gemacht wird. Das kann es einfach nicht sein.
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
#5
Ja, Reiner, ideal war es nicht. Aber es hat sich wohl so angeboten. Wobei - der Herr Bader wird in den Komms zu dem Artikel sehr kritisiert. Und wohl zu recht...
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
#6
Ich finde es nicht ok wenn 250 - 300 Ultras Nachts einen Mannschaftsbus belagern. Was bleibt denn der Mannschaft anderes übrig sich zu stellen? Nein sowas gehört sich einfach nicht. Keiner weiß wie Aggressiv oder Alkoholisiert oder unter Umständen beides sind? Sowas sollte wenn am nächsten Trainingstag auf dem Trainingsgelände geschehen. Das ist meine Meinung.
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#7
Ja, da stimme ich dir zu 100% zu, Reiner!
Der Herr Bader hat es aber so angeordnet - er wird wissen, warum!
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
#8
Da kann ich Herrn Bader aber verstehen Ritchie. Was soll er denn auch anderes machen?? Er wurde doch von mehreren Hundert dieser Ultras dazu gezwungen und das ist es was mir nicht gefällt. Keiner weis wie diese Ultras Reagiert hätten wenn Bader das nicht gemacht hätte. Hätten die dann den Bus Angegriffen? Wären sie ruhig geblieben? Ich weiß es nicht. Nein in meinen Augen hat Bader unter Zwang so gehandelt Ritchie. Und das Verurteile ich.
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Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
#9
"Einvernehmliche Trennung"
Bader und 1. FC Nürnberg beenden Zusammenarbeit
30.07.2015, 15:21 Uhr | dpa, t-online.de

http://www.t-online.de/sport/fussball/2-bundesliga/id_74896556/1-fc-nuernberg-und-martin-bader-beenden-zusammenarbeit.html

Seit 2004 war Martin Bader als Sportdirektor und Vorstand des 1. FC Nürnbergs tätig - jetzt die Trennung. Wie der Club auf seiner Homepage mitteilt, sei diese einvernehmlich. "In den vergangen Wochen war der Druck in der Öffentlichkeit für den Verein und meine Person belastend. Der Club muss sowohl nach außen als auch nach innen handlungsfähig bleiben", erklärt Bader. Er werde sein Amt noch bis zum 30. September weiterführen.

:fallrückzieher:

Das ging jetzt aber schnell!
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
#10
Das hat für mich einen sehr faden Beigeschmack. Wenn ich das mit dem Rastplatz Bedenke kann ich diesen Schritt mehr wie Nachvollziehen. So wird es Nürnberg sehr schwer haben in die Bundesliga zu kommen. Wer sich so dem Druck von Chaoten beugen muss hat sehr große Probleme. Auch intern.
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