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Da wundern sich Politiker das keiner mehr wählen geht?
#1
Habe eben diesen Artikel gelesen:

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...-soll.html 

Ist klar, an den Kassen im Supermarkt stehen Studenten und zahlen 2 Brötchen mit der Kreditkarte. Zu Zeiten wo das arbeitende Volk Feierabend hat und sich sein Essen holen will stehen Rentner und Arbeitslose an der Kasse mit ihren ihren Cent Stücken. Nun auch noch im Supermarkt wählen :denken::denken::denken: Daran erkennt man deutlich das unsre Volks"ver"treter selber nicht einkaufen. Mit dieser Schnapsidee geht die Wahlbeteiligung noch weiter zurück, den welcher Wähler soll Politiker mit solchen Ideen noch Ernst nehmen :denken::denken::denken:
Reden ist Silber, schweigen ist Gold
Ein altes Sprichwort aber aus eigener Erfahrung immer aktuell Big GrinBig Grin
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#2
Die Idee in Supermärkten wählen zu können ist nicht mehr so neu.Überlegungen dieser Art bestehen schon seit mindestens einem Jahr.
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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#3
:denken: Es ist im Prinzip egal wo man wählen kann - aber z.B. im Supermarkt oder auch am Bahnhof und womöglich über den angedachten Zeitraum von drei Wochen - es muss immer garantiert sein, dass alle abgegeben Stimmen auch in der Wahlurne bleiben und korrekt gezählt werden.
Stellt euch vor: Nach 2 Wochen wird im Supermarkt eingebrochen und die Wahlurne zwar nicht geklaut, aber beschädigt, aufgebrochen. Wird dann die gesamte Wahl wiederholt?
Oder wird die Wahlurne jeden Abend abgeholt, sicher verwahrt, und am nächsten Tag wieder aufgestellt?
Wenn man bedenkt, dass in manchen Supermärkten auch am Tage eingebrochen wird...

Diese Diskussion beruht auf der niedrigen Wahlbeteiligung in Bremen. In Bremen kann es passieren, dass ein Kandidat persönlich besonders sehr viele Stimmen bekommen hat, aber nicht in den Senat einzieht, da seine Partei in der Liste zu wenig Stimmen erhalten hat.
Das Bremer Wahlrecht ist da einmalig in der BRD.

Das Grundproblem sind nicht die Wähler, sondern die zu wählenden Kandidaten: Siehe Edathy.

Als ich seinerzeit Gerhard Schröder (SPD) gewählt habe, da habe ich mich hinterher gefragt, warum ich nicht gleich die CDU gewählt habe.
Mit freundlichen Grüßen von Ritchie Schilder
Der Klügere gibt solange nach, bis er merkt, dass er der Dümmere ist.
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