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Bundeswehr
#1
Jetzt dreht unsere Flinten Uschi wohl ganz am Rad. Die will Tatsächlich eine Frauenquote für die Bundeswehr.

http://www.tagesschau.de/inland/leyen-bu...r-101.html 
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#2
Der Zustand der BW ist desolat, war desolat und wird desolat bleiben.
Auf der einen Seite gut so. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, für was man die BW eigentlich braucht. Nur für Auslandseinsätze? Nein, der Gründungsgedanke war ursprünglich das Terretorium der BRD vor Invasionen feindlicher Armeen zu schützen und diese Aufgabe dürfte nun, neben anderen Truppen sein, die EU-Grenzen vor Angreifern zu schützen, nicht mehr und nicht weniger. Keine Präventivschläge, keine Auslandseinsätze, sondern nur eben diese Aufgabe. Weder Familien-Betrieb noch Kindergartentagesstätte, sondern eben die Abwehr von feindlichen Übergriffen die auf EU-Terretorium stattfinden.
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#3
Darüber lässt sich wohl streiten ob die Bundeswehr nur noch im eigenen Land tätig sein soll. Mir ging es eher wegen der Frauenquote. Ich bin ja ohne weiteres dafür das in Unternehmen mehr Frauen in die Führungsetage gehören. Aber in einer Armee ist so eine Quote in meinen Augen Unangebracht. Denn da geht es nun mal um Leben. Ich bin dafür das Freiwillige (Egal ob Mann oder Frau) den Dienst machen sollen. Also ich Befürworte klar eine Berufsarmee. Aber eine Frauenquote würde ja bedeuten das die Armee eine gewisse Anzahl an Frauen haben MUSS. Da habe ich was dagegen.

Nun noch ein paar Worte zu den Einsätzen. Auch ich sehe überhaupt eine Armee ungerne, aber leider ist es durch den Menschen nicht möglich ohne zu sein. Was Einsätze im Irak und Syrien betrifft bin ich in der Zwickmühle. Auf der einen Seite wird immer gefordert das Übel an der Wurzel zu packen damit die Menschen es erst gar nicht nötig haben zu Flüchten. Wie soll das denn gehen?

Und dazu kommt gerade die IS die in meinen Augen auf dem Weg ist sowas ähnliches zu machen wie die Nazis im 3. Reich. Auch wir wurden das Gesockse nur los durch Hilfe anderer Länder die hier in Deutschland einmarschierten. Wie gesagt, ich bin da in einer echten Zwickmühle denn ich verstehe hier beide Seiten auf eine Art.
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#4
Nun noch ein paar Worte zu den Einsätzen. Auch ich sehe überhaupt eine Armee ungerne, aber leider ist es durch den Menschen nicht möglich ohne zu sein. Was Einsätze im Irak und Syrien betrifft bin ich in der Zwickmühle. Auf der einen Seite wird immer gefordert das Übel an der Wurzel zu packen damit die Menschen es erst gar nicht nötig haben zu Flüchten. Wie soll das denn gehen?

Hier kann ich Deine Bedenken gut verstehen. Auch ich bin hier in einer Zwickmühle und es sollte im Rahmen der Nato wohl geregelt werden, ob hier eine Teilnahme stattfinden soll. Momentan wäre ich dafür um ehrlich zu sein.
Doch wie man gesehen hat, sind Auslandseinsätze wesentlich an der heutigen Lage schuld, und es hat sich seit 2002 wohl nichts gebessert, was den Terrorismus betrifft. Im Gegenteil. Wer geglaubt hat, dass mit der Tötung von Osama Bin Laden der Spuk abgemildert wurde sollte spätestens jetzt, eines Besseren belehrt worden sein. Ich bin sicher, dass eine Aufnahme von Bürgerkriegsflüchtlingen wesentlich kostengünstiger ist, als ein langfristiger Krieg, der letztlich nicht zu gewinnen ist, sondern nur neue Organistationen aus dem entstandenen Chaos erwachsen werden.
Ruhe wird es erst nach Beendigung dieser Einsätze geben. Eine ständige westliche Militärpräsenz ist in diesen Gebieten wohl falsch.
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#5
Boahh, jetzt hatte ich einen längeren Beitrag geschrieben und bin auf eine falsche Taste gekommen. Alles weg. Jetzt muss ich ins kleinste Zimmer und schreibe es nachher noch mal.
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