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Eintracht Frankfurt U20 Heimspiele > Saison 24/25

#1
Big Grin 
22.09.2024
2. Frauen-Bundesliga
U20: Deutliche Niederlage beim Heimauftakt

Die U20-Frauen der Eintracht verloren vor heimischer Kulisse mit 0:4 gegen den ehemaligen Bundesligisten aus Franken. Tanja Pawollek feierte ihr Comeback.

Für die Zweitvertretung der Eintracht Frankfurt Frauen stand am Sonntagnachmittag das erste Heimspiel der Saison an. Zu Gast war der 1. FC Nürnberg, der nach dem Abstieg aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga auf die nächsten Punkte aus war. In den ersten Minuten präsentierten sich die Nürnbergerinnen entschlossener, doch trotz einiger Abschlüsse ging von diesen zunächst keine echte Gefahr aus.

Die Partie war von Beginn an körperlich intensiv, mit vielen harten Zweikämpfen. In der 22. Minute gelang es den Gästen schließlich, ihre Offensivbemühungen zu belohnen: Nach mehreren kurzen Pässen vor dem Frankfurter Tor setzte sich Nastassja Lein mit einem Haken durch und netzte zum 0:1 aus Frankfurter Sicht ein. Nur zwei Minuten später prüfte Lein erneut Eintracht-Torhüterin Lina Altenburg, die jedoch parieren konnte.

Nürnberg blieb weiter am Drücker und in der 39. Minute fiel das 0:2. Nach einer Ecke von Jonna Brengel köpfte Medina Desic den Ball sehr platziert an der Frankfurter Torhüterin vorbei ins Netz. Kurz darauf erhöhte Lein dann durch einen über Umwege bei ihr gelandeten Ball durch einen flachen Schuss auf 0:3. Kurz vor dem Pausenpfiff kam es dann noch bitterer für die SGE. Nach einem Foul von Emma Memminger an Lein verwandelte Nele Bauereisen den fälligen Elfmeter zum 0:4-Halbzeitstand. Altenburg war in der richtigen Ecke, konnte den stark geschossenen Ball aber nicht abwehren.

Pawollek gibt Comeback

Die zweite Halbzeit begann druckvoll mit offensiven Gästen aus Nürnberg, die gleich zu Beginn Torhüterin Altenburg prüften. Nach einem Distanzschuss von Luisa Guttenberger zeigte sie eine starke Parade und lenkte den Ball mit einer Glanztat aus dem linken Eck. In der 59. Minute hatten die Adlerträgerinnen ihre beste Chance. Nach einem schnellen Angriff über Ela Naz Demirbas und Marlene Wild auf der rechten Seite kam Wild zum Abschluss, doch Nürnbergs Torhüterin Hannah Etzold konnte den Ball festhalten und so den Treffer verhindern.

Die Frankfurterinnen taten sich zunehmend schwer gegen die physisch starken Nürnbergerinnen, die den Ball geschickt in den eigenen Reihen laufen ließen und immer wieder gefährlich nach vorne stießen. Trotz weiterer Bemühungen kamen die Gastgeberinnen kaum zu nennenswerten Offensivaktionen. In der 78. Minute durfte schließlich Demirbas für Tanja Pawollek vom Platz, die nach achtmonatiger Verletzungspause (Kreuzbandriss) ihr Comeback feiern konnte. In der Folge fand die Eintracht in der gegnerischen Hälfte nur wenig Räume, um sich gegen präsente Nürnbergerinnen durchzusetzen. So blieb es am Ende bei einem 0:4 aus Sicht der Frankfurterinnen.

„Nicht das, was wir uns vorgenommen hatten“ 

Trainerin Julia Simic sagte nach dem Spiel: „Man hat gesehen, dass das Spiel wie erwartet schwer war gegen eine Mannschaft, die auch als Aufstiegsfavorit in die Saison geht. Eine erwachsene Mannschaft, die im Vergleich zu unseren sehr jungen Spielerinnen andere Erfahrungswerte und hier und da auch eine andere Abgezocktheit hat. Die erste Hälfte verlief nicht so, wie wir uns das vorgestellt und vorgenommen hatten. Mit dem 0:4 zur Halbzeit ist das Spiel dann quasi durch. Wir sind dann mit einer guten Mentalität zurückgekommen, haben die zweite Halbzeit ausgeglichen gestaltet, was sehr wichtig für das Gefühl war. Wir haben dann durchgewechselt und Tanja Pawollek hat ihr Comeback nach einem Kreuzbandriss gegeben, was für alle ein positives Highlight war. Wir können aus dem Spiel sehr viel mitnehmen und lernen. Unsere Spielerinnen bringen viel Talent mit und eine hohe Lernbereitschaft. Heute hat es leider nicht zu etwas Zählbarem gereicht, aber auf der zweiten Hälfte können und müssen wir aufbauen.“

Quelle 
Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe ...deshalb befassen sich so wenige damit! Cs10
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#2
Nachholspiel 1.Spieltag:

03.10.2024
2. Frauen-Bundesliga
U20: Glücklose Nullnummer

Die Zweitliga-Frauen der SGE verpassen den ersten Heimsieg knapp. Gegen den SC Freiburg II kamen sie nicht über ein 0:0 hinaus.

Für die U20 der SGE galt es am Donnerstagmittag, den ersten Heimsieg der Saison einzufahren. Zu Gast war der SC Freiburg II. Das Trainerinnen-Duo Fritzy Kromp und Julia Simic tauschte die Startelf im Vergleich zum 2:1 in Gütersloh auf drei Positionen. Nachtigall, Sanvig und Mühlemann rückten in die erste Elf. Eintracht Frankfurt übernahm mit dem Anpfiff die Spielkontrolle und drängte die Freiburgerinnen in die eigene Hälfte. Mit langen Bällen hinter die letzte Kette versuchte es die SGE immer wieder und kam dadurch zu ersten Abschlüssen. Die Gäste konnten die Angriffsversuche aber zunächst gut verteidigen und gaben auch den ersten Torschuss ab: Torhüterin Altenburg durfte sich nach sieben Minuten das erste Mal auszeichnen.

Es dauerte mehr als eine halbe Stunde, bis die Adlerträgerinnen zu ihrem ersten gefährlichen Abschluss kamen. Nachtigall legte sich die Kugel auf den rechten Fuß und zog aus rund 16 Metern ab. Der Ball flog knapp am Freiburger Kasten vorbei. Zwei Minuten später war es wieder Nachtigall, die zum Schuss kam – diesmal aber deutlich drüber. Kurz vor der Pause kombinierten sich die Hessinnen über die linke Seite vors Tor. Inoue bediente Mühlemann in der Mitte. Die Angreiferin kam, von einer Gegenspielerin gestört, jedoch nicht entscheidend an den Ball.
SGE belohnt sich nicht

Kurz nach dem Seitenwechsel hatte Demirbas die Chance auf das 1:0, doch auch dieser Schuss fand nicht den Weg ins Tor (50.). Danach flachte das Spiel etwas ab und die Torchancen wurden weniger. Die Eintracht war dem Treffer näher als die Gäste und wollte unbedingt den Sieg. Aber Freiburg stand kompakt und ließ nichts zu. Auch die beiden Fernschüsse von Schäfer und Sanvig in der Nachspielzeit sorgten nicht mehr für den Lucky Punch. Obwohl die SGE nochmal alles versuchte, konnte sie sich nicht belohnen und es blieb bei dem torlosen Remis.

„Wir hätten mit der Qualität auf dem Platz das Spiel gewinnen müssen und haben zwei Punkte hergeschenkt. Bis ins letzte Drittel war es ein richtig gutes Spiel von uns. Es ging nur in eine Richtung, wir hatten viel Ballbesitz. Dadurch fühlt es sich wie eine Niederlage an. Wir sind alle enttäuscht“, zog Trainerin Fritzy Kromp als Fazit. Bereits am kommenden Sonntag, 6. Oktober, geht es mit dem nächsten Heimspiel weiter. Um 14 Uhr ist der FC Ingolstadt zu Gast.
So spielte die SGE II

Altenburg – Bednorz (74. Schäfer), Matijevic, Schneider, Inoue – Sanvig, Zimmermann (74. Memminger) – Mühlemann (57. Schmidt-Sommer), Demirbas (85. Rodach), Schwoerer (57. Pawollek) – Nachtigall.
So spielte Freiburg II

Adamczyk – Blöchlinger, Lorenz (74. Traore), Bianchi (88. Schick), Schmit, Rößler, Heck (59. Sadikou), Ezebinyuo ( C ), Scholle, Cin (74. Simmen), Volpert.
Schiedsrichterin

Anke Hölscher
Gelbe Karten

– / –

Zuschauer

310

Quelle 
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#3
06.10.2024
2. Frauen-Bundesliga
U20: Erster Heimsieg der Saison

Gegen den FC Ingolstadt holt die U20 der Eintracht die ersten drei Punkte im heimischen Stadion am Brentanobad. Schmidt-Sommer kürte sich mit ihrem Treffer zur Matchwinnerin.

Ohne Tomke Schneider musste sich die U20 am 6. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga gegen den FC Ingolstadt beweisen. Die 20-Jährige stand erstmals im Kader der Bundesliga-Frauen, die zeitgleich in Essen gefordert waren. Dafür rückten Tanja Pawollek und Jella Veit in die Startelf. Die SGE erwischte einen Traumstart und ging direkt in der ersten Spielminute in Führung. Melissa Schmidt-Sommer fackelte nicht lange und netzte ins linke Eck ein. Mit dem 1:0 im Rücken war die Eintracht gut in die Partie gekommen und spielte frei auf. Im letzten Angriffsdrittel fehlte aber noch die Genauigkeit.
Latte verhindert das 2:0

Der FC Ingolstadt kam im Laufe der ersten 45 Minuten besser ins Spiel und traf mit dem ersten gefährlichen Angriff die Latte (22.). Frankfurt konzentrierte sich auf die Ballsicherheit in den eigenen Reihen. Das klappte auch gut, trotzdem kamen die Gäste zu einer weiteren Großchance. Zentimeter fehlten zum Ausgleich (37.). Kurz vor der Pause verpasste die SGE das 2:0. Im Ingolstädter Sechzehner herrschte Chaos. Letztendlich krachte der Ball an die Unterkante der Latte (45.).

Auch in Halbzeit zwei war die Eintracht das bessere Team. Phasenweise fand das Spiel nur in der Ingolstädter Hälfte statt. Doch der letzte Pass kam nicht an. In der 77. Minute zog Berg mal aus der Distanz ab. Daum im Kasten der Gäste wehrte den Fernschuss zur Ecke ab. Zehn Minuten später war die Torfrau aus Ingolstadt wieder zur Stelle und verhinderte die Vorentscheidung (87.). In der sechsminütigen Nachspielzeit wäre der FCI fast zum Ausgleich gekommen. Im Eins-gegen-Eins behielt SGE-Keeperin Altenburg die Nerven und verhinderte den Einschlag. Im direkten Gegenzug vergab die eingewechselte Rodach frei vorm Tor. Danach war Schluss und die U20 der Frankfurter Eintracht hatte ihren ersten Heimsieg sicher.

„Das frühe Tor hat uns geholfen“

Trainerin Fritzy Kromp sagte über die drei Punkte: „Wir sind überglücklich darüber, dass wir die Englische Woche mit einem Heimsieg abschließen konnten. Nach dem enttäuschenden 0:0 gegen Freiburg wussten wir, dass es heute nochmal schwieriger werden würde. Das frühe 1:0 hat uns natürlich geholfen. Hinten standen wir auch sehr sicher. Das zweite Tor lag in der Luft. Spätestens kurz vor der Halbzeit hätten wir das machen müssen. Aber auch danach haben wir unser Spiel durchgebracht und verdient gewonnen.“

So spielte die SGE II

Altenburg – Bednorz (86. Memminger), Matijevic, Veit, Inoue – Pawollek (46. Schwoerer), Zimmermann © – Demirbas (74. Rückert), Berg, Schäfer (65. Rodach) – Schmidt-Sommer (65. Kleemann).
So spielte Ingolstadt

Daum © – Bogenschütz, Burkard, Slipcevic, Ebert, Vidovic (46. Timmermann), Krist, Fritz, Reininger (85. Zani), Schwarz (72. Penzkofer), Reischmann.
Schiedsrichterin

Theresa Hug
Tor

1:0 Schmidt-Sommer (1.)
Gelbe Karten

Pawollek, Veit / -
Zuschauer

110

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