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FSV Gütersloh 2009 kompakt > Saison 24/25

#1
Wink 
[Bild: maren-tellenbroeker-bleibt-beim-fsv.jpg]
Maren Tellenbröker wird auch in Zukunft für den FSV Gütersloh auflaufen. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

[*]13. Mai 2024
Maren Tellenbröker verlängert Vertrag beim FSV Gütersloh

Der FSV Gütersloh freut sich bekannt zu geben, dass Maren Tellenbröker ihren Vertrag verlängert hat und somit weiterhin ein integraler Bestandteil seines Teams in der 2. Frauen-Bundesliga sein wird.

Die 23-jährige Defensivspielerin, die seit Januar 2021 für den FSV Gütersloh spielt, hat sich als eine der herausragenden Spielerinnen des Vereins etabliert. Sie nimmt als „Sechserin“ eine Schlüsselposition im Zweitligateam ein. Als Führungsspielerin ist die ehemalige U17-Europameisterin sowie U19-Vize-Europameisterin aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken.

Der FSV Gütersloh ist glücklich, dass Maren Tellenbröker sich dazu entschieden hat, weiterhin für den Verein aufzulaufen. Ihr Engagement und ihre Führungsqualitäten sind auf und abseits des Platzes von unschätzbarem Wert für das junge FSV-Team. Mit der Vertragsverlängerung von Maren Tellenbröker stellt der Verein eine weitere wichtige Weiche für die neue Saison 2024/25.

Quelle 


[Bild: celina-baum-bleibt-beim-fsv.jpg]Celina Baum wird auch in Zukunft für den FSV Gütersloh auflaufen. (Foto: FSV Gütersloh 2009)
  • 14. Mai 2024
Vertragsverlängerung: Celina Baum bleibt dem FSV Gütersloh treu

Der FSV Gütersloh freut sich, bekannt zu geben, dass Celina Baum ihren Vertrag mit dem Verein verlängert hat. Die 23-jährige Allrounderin, die seit 2016 das Trikot des FSV Gütersloh trägt, wird somit weiterhin eine wichtige Rolle im Zweitligateam einnehmen.

Mit bis dato 131 Spielen in verschiedenen Wettbewerben für den FSV Gütersloh hat Celina Baum bewiesen, dass sie nicht nur eine talentierte Spielerin, sondern auch eine äußerst zuverlässige Leistungsträgerin ist. Ihre Fähigkeiten und ihre Loyalität für den Verein haben sie nicht nur zu einer unverzichtbaren Säule der Mannschaft gemacht, sondern auch zu einer Identifikationsfigur für den Verein und die Fans.

Der FSV Gütersloh ist hocherfreut, Celina Baum weiterhin in den Reihen unserer Mannschaft zu haben, und ist überzeugt, dass sie auch in Zukunft eine wichige Schlüsselrolle im Team spielen wird.

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#2
[Bild: lilly-stojan-bleibt-beim-fsv.jpg]
Lilly Stojan wird auch in Zukunft für den FSV Gütersloh auflaufen. (Foto: FSV Gütersloh 2009) 

[*]8. Juni 2024
Lilly Stojan verlängert Vertrag beim FSV Gütersloh

Der FSV Gütersloh freut sich bekanntzugeben, dass Lilly Stojan ihren Vertrag verlängert hat. Die 23-jährige Allrounderin wird weiterhin das Trikot des FSV Gütersloh tragen und somit ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft bleiben.

Lilly Stojan wechselte im Sommer 2015 in die U17-Mannschaft des FSV Gütersloh und bestritt dort 43 Pflichtspiele in der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest. Im Sommer 2018 gelang ihr der Sprung in die erste Mannschaft des FSV Gütersloh. Seitdem hat sie wettbewerbsübergreifend in 90 Pflichtspielen überzeugen können – davon 86 Einsätze in der 2. Frauen-Bundesliga und vier im DFB-Pokal.

Der FSV Gütersloh freut sich sehr, dass Lilly Stojan weiterhin ein Teil unseres Teams ist. Ihre Vielseitigkeit und ihr Engagement auf und abseits des Platzes sind von unschätzbarem Wert für den Verein. Der FSV ist überzeugt, dass Lilly Stojan weiterhin maßgeblich zum Erfolg des Teams beitragen wird.

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#3
[Bild: sarah-rolle-marie-schroeder-hedda-wahle-...ersloh.jpg]
Sarah Rolle und Marie Schröder bleiben, Hedda Wahle wechselt zum BVB. (Fotos: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

[*]14. Juni 2024
Sarah Rolle und Marie Schröder bleiben, Hedda Wahle wechselt zum BVB

Der FSV Gütersloh freut sich, die Vertragsverlängerungen von zwei wichtigen Spielerinnen bekanntzugeben: Kapitänin Sarah Rolle und Marie Schröder haben ihre Verträge verlängert und werden auch in der kommenden Saison für den Verein auflaufen. Gleichzeitig verabschiedet sich der FSV Gütersloh von Hedda Wahle, die mit sofortiger Wirkung zu Borussia Dortmund wechselt.

Sarah Rolle verlängert ihren Vertrag

Die 24-jährige Torhüterin Sarah Rolle bleibt dem FSV Gütersloh erhalten. Rolle, die seit 2015 im Verein ist, hat sich zu einer unverzichtbaren Führungspersönlichkeit entwickelt. Sie begann ihre Karriere beim FSV in der U17-Mannschaft in der B-Juniorinnen-Bundesliga und schaffte bereits ein Jahr später den Sprung in die erste Mannschaft. Bis heute bestritt sie 162 Pflichtspiele für das Zweitligateam des FSV Gütersloh.

Marie Schröder bleibt dem Verein treu

Ebenfalls 24 Jahre alt und seit 2015 beim FSV Gütersloh ist Angreiferin Marie Schröder. Nach ihrem Debüt in der ersten Mannschaft 2016 musste sie sich nach einer schweren Knieverletzung mühsam über die zweite Mannschaft zurückkämpfen. Seit der Saison 2023/2024 gehört sie wieder fest zum Kader der ersten Mannschaft. In der letzten Saison absolvierte sie 25 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga und erzielte sechs Tore.

Hedda Wahle wechselt zu Borussia Dortmund

Den Verein verlassen wird die 19-jährige Hedda Wahle, die nach einer erfolgreichen Zeit in der U17 des FSV im Sommer 2022 in den Kader der ersten Mannschaft aufstieg. Dort etablierte sich das Nachwuchstalent schnell zu einer wichtigen Säule in der Defensive und bestritt 43 Pflichtspiele für das Zweitligateam des FSV Gütersloh. Wahle wechselt nun zu Borussia Dortmund, dem frisch gekrönten Landesligameister, der in der kommenden Spielzeit in der Westfalenliga antreten wird.

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#4
[Bild: fsv-mitgliederversammlung-2024.jpg]
FSV-Vorstände Sebastian Kmoch und Michael Horstkötter empfingen die FCG-Vorstände Hans-Hermann Kirschner und Heiner Kollmeyer zur Mitgliederversammlung. (Foto: Tobias Neumann / FSV Gütersloh 2009)

[*]19. Juni 2024
Mitglieder stimmen Verschmelzungskurs einstimmig zu

Der FSV Gütersloh geht mit einem leicht reduzierten Vorstand und einem klaren Auftrag der Mitglieder, die Verschmelzung mit dem FC Gütersloh voranzutreiben, in das nächste Jahr. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der Ordentlichen Mitgliederversammlung, die am Dienstagabend im Konferenzbereich der Tönnies-Hauptverwaltung stattfand. Während die seit der Vereinsgründung im Jahr 2009 amtierenden Sebastian Kmoch (62) als Vorsitzender und Michael Horstkötter (60) als Geschäftsführer einstimmig wiedergewählt wurden, blieb die Vorstandsposition des stellvertretenden Geschäftsführers unbesetzt, weil Tobias Neumann das Amt aus beruflichen Gründen nicht weiter ausübt. Er bleibt aber unverändert für den FSV Gütersloh als Leiter Marketing und Vertrieb engagiert.

Zum öffentlich bereits Anfang April umfangreich kommunizierten Thema „Verschmelzung“ trug Sebastian Kmoch den 22 anwesenden Mitgliedern den Sachverhalt vor, der die Führung des FSV veranlasst hatte, Gespräche mit dem FC Gütersloh aufzunehmen. „Die Anforderungen im Rahmen der zwingend notwendigen Professionalisierung des Frauen- und Mädchenfußballs werden immer höher und bringen den FSV als reinen Frauenfußballverein an seine Grenzen. Dauerhaft kann der Frauenfußballstandort Gütersloh nur mit gemeinsamer Anstrengung und starken Partnern erhalten werden“, lautete die zentrale Begründung des Vorsitzenden. Wichtig ist allen Beteiligten eine transparente Vorgehensweise. Deswegen nahmen als Gäste mit Heiner Kollmeyer und Hans-Hermann Kirschner auch zwei Mitglieder des Geschäftsführenden Vorstands des FC Gütersloh an der Versammlung teil. Sie stellten ihren Verein vor, der seit ihrem 2017 begonnenen Engagement eine beachtliche wirtschaftliche und eine erfolgreiche sportliche Entwicklung genommen hat. Nach einer interessierten und angeregten Aussprache nahmen die FSV-Mitglieder, darunter auch Spielerinnen der ersten und zweiten Mannschaft, das Vorhaben einer Verschmelzung zustimmend zur Kenntnis und ermächtigten ihren Vorstand ebenso einstimmig, die erforderlichen Schritte einzuleiten. Geplant ist die Wirksamkeit der Verschmelzung ab der Saison 2025/2026. Ein von beiden Vereinen gebildetes Projektteam wird unter juristischer Begleitung die Details der Verschmelzung ausarbeiten, über die final dann die Mitglieder von FSV und FC Gütersloh Anfang 2025 abstimmen werden.

In ihren Berichten über die Zeit seit der letzten Mitgliederversammlung vom Januar 2023 stellten sowohl Sebastian Kmoch als auch Michael Horstkötter den Dank an die zahlreichen Helfer, Eltern und Mitarbeiter des Vereins für ihr ehrenamtliches Engagement heraus. Beide gratulierten auch den Spielerinnen und den Trainerstäben aller Teams zum Abschneiden in den zurückliegenden Spielzeiten. Der für die Finanzen zuständige Rüdiger Happe präsentierte die Zahlen für den FSV, der zum Stichtag 31. Dezember 2023 genau 156 Mitglieder in seinen Reihen hatte. Während er für das Jahr 2022 ein leichtes Minus von 2.000 Euro bilanzierte, wies Happe für 2023 ein negatives Geschäftsergebnis von rund 17.000 Euro aus. Weil er auf der Ausgabenseite nach dem strengen Sparkurs der letzten Jahre und angesichts zahlreicher allgemeiner Kostensteigerungen kein weiteres Potenzial mehr sieht, sieht der Experte für eine künftige Konsolidierung nur einen Weg: „Wir müssen es schaffen, die Einnahmen zu erhöhen.“ Die Kassenprüfer Peter Liman und Sabine Venjakob attestierten eine einwandfreie Buchführung und beantragten die einstimmig erfolgte Entlastung des Vorstandes. Neben Venjakob wurde Alexander Dunkel zum neuen Kassenprüfer gewählt.

Quelle 


[Bild: google-pixel-frauen-bundesliga.jpg]
Google Pixel Frauen-Bundesliga (© Deutscher Fußball-Bund)

[*]23. Juni 2024
Google Pixel Frauen-Bundesliga ab der Saison 2025/2026 mit 14 Teams

Der DFB-Vorstand hat im Rahmen seiner Sitzung am heutigen Sonntag die Aufstockung von 12 auf 14 Teams in der Google Pixel Frauen-Bundesliga beschlossen und folgt damit der Empfehlung der DFB-Ausschüsse Frauen-Bundesligen (AFBL) und Frauen- und Mädchenfußball (AFM). Die Mehrheit der Vereinsvertreter*innen hatte sich für eine Aufstockung ausgesprochen. Diese erfolgt zur Saison 2025/2026, die Qualifikation für die Spielzeit startet demnach bereits zur kommenden Saison 2024/2025.

Der Beschluss ist Teil eines Entwicklungsprozesses und das Ergebnis einer umfangreichen Diskussion mit den Klubs der Google Pixel Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga sowie dem AFBL und AFM, die sich mehrheitlich für eine Aufstockung der Frauen-Bundesliga ausgesprochen haben.

Sabine Mammitzsch, DFB-Vizepräsidentin für Frauen- und Mädchenfußball, sagt: „Seit ihrer Gründung in der Saison 1990/1991 hat die Frauen-Bundesliga eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Von den Anfängen in zwei Staffeln Nord und Süd mit je zehn Teams bis hin zur aktuellen eingleisigen Struktur mit 12 Teams – jeder Schritt markierte einen Meilenstein in der Entwicklung. Gemeinsam mit den Klubs der Frauen-Bundesligen werden wir nun die nächsten Schritte gehen. Ein breiterer Wettbewerb und mehr Sichtbarkeit für alle Teams werden den Fokus weiter auf die Liga richten. 
Entsprechende Rahmenbedingungen sollen die Entwicklung unserer Spielerinnen fördern und die Bindung der Fans stärken.“

Dr. Holger Blask, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFB GmbH & Co. KG, sagt: „Die Entwicklungen in den letzten Jahren zeigen, dass sich nicht nur das sportliche Niveau rasant entwickelt, sondern auch die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des Frauenfußballs deutlich gewachsen ist. Immer mehr Lizenzvereine erkennen den Wert und das Potenzial des Sports und investieren entsprechend. Neue Teams treten dem Wettbewerb bei, erhöhen die Vielfalt und Intensität der Spiele und setzen damit ein starkes Signal für die Zukunft des Frauenfußballs.“

Ralf Zwanziger, Abteilungsleiter Frauenfußball bei der TSG Hoffenheim, sagt: „Für die gesamte Liga und alle Klubs ist die Aufstockung ein immens wichtiger Schritt, der in jeglicher Hinsicht unabdingbar war, um die Professionalisierung des Frauenfußballs in Deutschland weiter voranzubringen. Allein die vier zusätzlichen Spiele ab der Saison 2025/26 stärken die Sichtbarkeit aller Vereine und vor allem für jene, die nicht international vertreten sind. Die Erhöhung von 12 auf 14 Teams darf jedoch nur ein Zwischenziel sein. Daher ist es mehr als positiv, dass bei allen der Konsens herrscht, mittelfristig eine weitere Aufstockung umzusetzen, um mehr Vereinen die Möglichkeit zu geben am Wettbewerb teilzunehmen.“

Auf- und Abstiegsregelungen für die Google Pixel Frauen-Bundesliga und 2. Frauen-Bundesliga

Die kommende Spielzeit 2024/2025 dient bei der Aufstockung als Qualifikationssaison, mit 14 Mannschaften wird dann ab der Saison 2025/2026 gespielt. Demnach wird es in der Saison 2024/2025 nur einen Absteiger aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga geben. Aus der 2. Frauen-Bundesliga werden die drei bestplatzierten Teams direkt in die Google Pixel Frauen-Bundesliga aufsteigen. Steigen weniger als drei der ersten vier platzierten Vereine der 2. Frauen-Bundesliga in die Google Pixel Frauen-Bundesliga auf, so steigt kein Verein aus der Google Pixel Frauen-Bundesliga ab. Dieser Fall tritt dann ein, wenn sportlich aufstiegsberechtigte Vereine nicht in die Frauen-Bundesliga aufsteigen können oder wollen.

Für die 2. Frauen-Bundesliga werden zum aktuellen Zeitpunkt keine strukturellen Anpassungen vorgenommen, die Liga wird demnach auch zukünftig aus 14 Mannschaften bestehen. Aufgrund der drei Aufsteiger in die Google Pixel Frauen-Bundesliga, einem Absteiger aus der höchsten Spielklasse und der Beibehaltung der aktuellen Abstiegsregelung von drei Absteigern aus der 2. Frauen-Bundesliga, werden in der Qualifikationssaison 2024/2025 alle Meister aus den fünf Frauen-Regionalligen direkt in die 2. Frauen-Bundesliga aufsteigen.

Nach Gründung der Frauen-Bundesliga in der Saison 1990/1991 wurde die Ligastruktur in zwei Staffeln (Nord und Süd) aufgeteilt und der Spielbetrieb mit je zehn Teams ausgetragen. Seit der Saison 1997/1998 ist Deutschlands höchste Spielklasse mit 12 Teams eingleisig. Die 2. Frauen-Bundesliga wurde zur Saison 2004/2005 zwischen der Frauen-Bundesliga und den Frauen-Regionalligen eingeführt und ist seit der Saison 2018/2019 mit 14 Mannschaften eingleisig (Ausnahme: vorübergehend zweigleisiges Spielklassenformat in der Saison 2020/2021).

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#5
[Bild: merle-hokamp-fsv-guetersloh.jpg]
Merle Hokamp im Einsatz für den FSV Gütersloh. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

[*]25. Juni 2024
FSV-Defensivtalent Merle Hokamp erstmals für die deutsche U19-Nationalmannschaft nominiert

Der FSV Gütersloh freut sich, bekannt zu geben, dass Merle Hokamp erstmals für die deutsche U19-Nationalmannschaft nominiert worden ist. Das 17-jährige Defensivtalent hat sich in der abgelaufenen Saison 2023/24 zu einer unverzichtbaren Stütze in unserem Zweitligateam entwickelt.

Merle Hokamp bestritt in der vergangenen Saison 18 Spiele in der 2. Frauen-Bundesliga sowie ein Spiel im DFB-Pokal der Frauen. Ihre herausragenden Leistungen und ihre Entwicklung zur Schlüsselspielerin werden dabei auch vom Deutschen Fußball-Bundes (DFB) belohnt. Nach erfolgreichen Einsätzen in der U15-, U16- und zuletzt der U17-Nationalmannschaft, wurde Hokamp nun erstmals von U19-Nationaltrainer Michael Urbansky für die U19-Nationalmannschaft nominiert.

Das 26-köpfige Aufgebot der deutschen U19-Nationalmannschaft versammelte sich am gestrigen Montag zu einem neuntägigen Lehrgang am DFB-Campus in Frankfurt am Main. Neben intensiven Trainingseinheiten wird das Team am Samstag, den 29. Juni, in einem Länderspiel auf die U19-Nationalmannschaft Serbiens treffen. Zudem ist ein Testspiel gegen eine U15-Regionalauswahl aus Frankfurt geplant.

Der FSV Gütersloh ist stolz auf Merle Hokamps Berufung und wir sind davon überzeugt, dass sie auch in der U19-Nationalmannschaft ihr großes Potenzial unter Beweis stellen wird. Wir gratulieren unserer Merle zur Nominierung und wünschen ihr einen erfolgreichen DFB-Lehrgang.

Quelle 


[Bild: max-toennies-michael-horstkoetter-fsv-guetersloh.jpg]
Maximilian Tönnies und Michael Horstkötter freuen sich über die Fortsetzung der langfristigen Zusammenarbeit. (Foto: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)
[*]
3. Juli 2024
Tönnies Unternehmensgruppe setzt Hauptsponsoring des FSV Gütersloh langfristig fort

Klares Bekenntnis zum Frauenfußball in der Region: Der FSV Gütersloh freut sich, die langfristige Verlängerung des Hauptsponsoringvertrags mit der Tönnies Unternehmensgruppe bekanntzugeben. Seit 2012 unterstützt das international tätige Familienunternehmen den FSV Gütersloh als Hauptsponsor und es wird dieses Engagement über den Sommer 2024 hinaus fortsetzen.

Die Tönnies Unternehmensgruppe, auch Inhaber und Betreiber der FSV-Heimspielstätte, der Tönnies-Arena, bleibt somit weiterhin der wichtigste Sponsor und Partner für den Verein. „Die langfristige Sponsoring durch die Tönnies Unternehmensgruppe ist ein entscheidender Faktor für unseren Erfolg und unsere Entwicklung. Wir sind dankbar für das kontinuierliche Vertrauen und die Zusammenarbeit“, so FSV-Geschäftsführer Michael Horstkötter.

Mit der Verlängerung des Sponsoringvertrags um drei Jahre bis 2027 untermauert der Lebensmittelproduzent aus Rheda-Wiedenbrück seine explizite Zustimmung zur geplanten Verschmelzung des FSV Gütersloh mit dem FC Gütersloh zur Saison 2025/26. Durch die Verschmelzung beider Vereine soll nicht nur der bundesweit geschätzte Frauen- und Mädchenfußball auf Spitzenniveau aus Gütersloh erhalten und weiterentwickelt werden, sondern auch ein starker Gesamtverein mit nachhaltig erfolgreichem Männer- und Frauenfußball entstehen. Die Tönnies Unternehmensgruppe wird dadurch gemeinsam mit der Hagedorn Unternehmensgruppe, dem Hauptsponsor des FC Gütersloh, eine Schlüsselrolle einnehmen und so das nachhaltige sowie professionelle Wachstum des Fußballs in der Dalkestadt vorantreiben.

„Der FSV Gütersloh ist eine Herzensangelegenheit unseres Familienunternehmens. Wir haben großen Respekt vor der herausragenden Arbeit des Vereins und freuen uns, die langjährige Partnerschaft fortzusetzen“, erklärt Maximilian Tönnies. „Als wir das Engagement 2012 begonnen haben, haben wir fest an eine erfolgreiche Zukunft des Frauenfußballs in Deutschland geglaubt. Heute ist der Stellenwert um ein Vielfaches höher und ist die Belohnung für die tolle Arbeit in diesem Bereich in ganz Deutschland.“

Mit großer Zuversicht sieht der FSV Gütersloh der Zukunft entgegen und freut sich auf die vielen Möglichkeiten und Erfolge, die diese Partnerschaft bieten wird.

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#6
[Bild: merle-hokamp-dfb-u19.jpg]
Merle Hokamp wird bei der U19-EM für Deutschland auflaufen. (Foto: Liam S. Curtis Mbella Ngom/DFB)

[*]4. Juli 2024
FSV-Talent Merle Hokamp für Europameisterschaft der U 19-Frauen nominiert

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am heutigen Donnerstag seinen 20-köpfigen Kader für die Europameisterschaft der U 19-Frauen nominiert. U19-Nationaltrainer Michael Urbansky hat dabei auch Merle Hokamp vom FSV Gütersloh nominiert. Die EM-Endrunde wird vom 14. bis 27. Juli 2024 in Litauen stattfinden.
Der FSV Gütersloh gratuliert Merle Hokamp zu ihrer Nominierung in den Kader der deutschen U19-Nationalmannschaft und wünscht ihr sowie dem gesamten DFB-Team eine erfolgreiche Teilnahme an der Europameisterschaft der U 19-Frauen.

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#7
[Bild: u17-talente-zweitligateam-2024-25.jpg]
weitligateam (v.l.n.r.): Emma Bendix, Janne Krumme, Hannah Leßner und Hannah Wehmeyer. (Fotos: Boris Kessler / FSV Gütersloh 2009)

[*]12. Juli 2024
Vier Nachwuchstalente steigen in die erste Mannschaft des FSV Gütersloh auf

Der FSV Gütersloh freut sich bekanntzugeben, dass zur neuen Saison 2024/25 vier Talente aus der U17-Mannschaft den Sprung in die erste Mannschaft geschafft haben. U17-Nationaltorhüterin Janne Krumme sowie die Mittelfeldspielerinnen Emma Bendix, Hannah Leßner und Hannah Wehmeyer werden ab sofort das Zweitligateam von Cheftrainer Daniel Fröhlich verstärken.

Janne Krumme hat als U17-Nationaltorhüterin bereits auf höchstem Niveau überzeugt und bringt ihr großes Potenzial nun in die erste Mannschaft ein. Emma Bendix, Hannah Leßner und Hannah Wehmeyer haben im Mittelfeld der U17-Mannschaft durch ihre herausragenden Leistungen in der B-Juniorinnen-Bundesliga auf sich aufmerksam gemacht und sind bereit, nun den nächsten Schritt in ihrer fußballerischen Karriere zu machen.

Die Förderung und Entwicklung junger Talente ist ein zentrales Element der Vereinsphilosophie des FSV Gütersloh. Jahr für Jahr gelingt es dem Verein, Nachwuchsspielerinnen erfolgreich in den Frauenbereich zu integrieren und ihnen den Weg in die 2. Frauen-Bundesliga zu ebnen. Die Beförderung von Bendix, Krumme, Leßner und Wehmeyer ist ein weiterer Beweis für diese erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Das Nachwuchsquartett wird dabei mit Daniel Fröhlich auf einen Cheftrainer treffen, der bekannt ist für seine erfolgreiche Arbeit mit Nachwuchstalenten. Fröhlich wird die jungen Spielerinnen mit seiner jahrelangen Erfahrung an das Level in der 2. Frauen-Bundesliga heranführen.

Der FSV Gütersloh wünscht den vier Spielerinnen viel Erfolg und freut sich auf eine spannende und erfolgreiche Saison 2024/25.

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#8
[Bild: lea-bartling-fsv-guetersloh.jpg]
Lea Bartling wechselt zum FSV Gütersloh. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

[*]15. Juli 2024
[*]Von Chicago nach Gütersloh: FSV verpflichtet Lea Bartling

Der FSV Gütersloh freut sich, die Verpflichtung von Lea Bartling bekannt zu geben. Die 20-jährige Offensivspielerin wechselt von den DePaul Blue Demons, dem Women’s Soccer Team der DePaul University in Chicago, Illinois (USA), zum FSV Gütersloh.

„Ich freue mich sehr! Ich kann es kaum erwarten, mit dem Team auf dem Platz zu stehen“, zeigt der FSV-Neuzugang über ihren Wechsel begeistert. „Ich wollte gerne eine neue Herausforderung eingehen und denke, dass das mit FSV in der 2. Frauen-Bundesliga genau der richtige Schritt ist.“

Lea Bartling kehrt nach einem erfolgreichen Jahr in den USA nach Deutschland zurück. Sie wechselte nach dem Ende der Saison 2022/23 in die Vereinigten Staaten, um ihrem Studium nachzugehen und zeitgleich in der National Collegiate Athletic Association (NCAA) Division I für die DePaul Blue Demons zu spielen.

„Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich in den USA die Gelegenheit hatte, mich sowohl auf als auch neben dem Platz sehr weiterzuentwickeln“, blickt Bartling auf ihre Zeit in den Vereinigten Staaten zurück. „Gerade zum Thema ‚Mindset‘ wurde uns viel beigebracht, weswegen ich denke, dass ich die Mannschaft mit meiner positiven Einstellung weiterbringen kann. Auch wurde in den USA sehr viel Wert auf Fitness gelegt, weswegen ich denke, dass es gut und hilfreich ist, in diesem Bereich gut drauf zu sein.“

Vor ihrem Engagement in den USA war Bartling für den DSC Arminia Bielefeld aktiv, wo sie bereits wertvolle Erfahrungen in der 2. Frauen-Bundesliga, dem DFB-Pokal der Frauen und der Regionalliga West sammeln konnte.

Für Bartling beginnt nun ein neues Kapitel ihrer fußballerischen Karriere. Mit dem Wechsel in die Dalkestadt wird sie in der Saison 2024/25 für den FSV Gütersloh auflaufen und ihren Teil dazu beitragen, die Ziele in der 2. Frauen-Bundesliga und im DFB-Pokal zu erreichen.

Lea Bartling hat dabei ein klares Ziel: „Das Beste mit dem Team aus dem Team rausholen und eine erfolgreiche Saison in der 2. Bundesliga zu spielen.“
Der erste Schritt für eine erfolgreiche Saison ist dabei getan. „Alle haben mich sehr gut aufgenommen und ich freue mich darauf, das Team besser kennenzulernen und die Zeit zu starten“, freut sich die USA-Rückkehrerin, die beim FSV Gütersloh das Trikot mit der Nummer 14 tragen wird.
Der FSV Gütersloh heißt Lea Bartling herzlich willkommen und wünscht ihr viel Erfolg sowie einen guten Start in die Saison 2024/25.

Quelle 


[Bild: trainingsauftakt-sommer-2024-fsv-guetersloh.jpg]
Auftakt der zweiten Phase der Sommervorbereitung 2024. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

16. Juli 2024
Neues Trainerteam startet mit Elan in die zweite Phase der Vorbereitung

Fünf Wochen vor dem erstem Pflichtspiel, dem DFB-Pokalmatch gegen Union Berlin, sind die Zweitligafußballerinnen des FSV Gütersloh am Montag mit Elan in die zweite Phase der Saisonvorbereitung gestartet. Das neue Trainerteam, Chefcoach Daniel Fröhlich, „Co“ Rainer Borgmeier sowie Torhüterinnentrainer Melvin Wulff, hielt das Team beim öffentlichen Pressetraining in der Tönnies-Arena rund 90 Minuten in Bewegung – überwiegend mit Ball. „Laufen ist nicht gerade meine Leidenschaft, aber ich habe keinen Bammel vor den fünf Wochen, sondern freue mich auf die Vorbereitung , sagte Lea Bartling. Die 20-jährige Offensivspielerin, die nach einem einjährigen USA-Aufenthalt nach Deutschland zurückgekehrt und zum FSV Gütersloh gewechselt  ist, ist der bislang einzige externe Neuzugang. Wegen eines Nasenbeinbruchs muss sich die in Gütersloh geborene Verlerin im Training noch etwas zurückhalten, bis ihr eine Schutzmaske angefertigt ist. Dann will Lea Bartling, die als Juniorin bereits für den FSV aktiv war, ihre Erfahrung ausspielen, die sie von 2020 bis 2023 in Regionalliga und 2. Frauen-Bundesliga bei Arminia Bielefeld gesammelt hat.

Einige Einheiten hatte Bartling bereits während der ersten zweiwöchigen Vorbereitungsphase mit ihrem neuen Team absolvieren können, bevor Daniel Fröhlich seinen Spielerinnen zwei Wochen Pause gönnte. „Es macht viel Spaß, die Mädels sind sehr wissbegierig“, fasste der 42-Jährige, der zuletzt acht Jahre die männliche U19 des SC Verl trainiert hatte, seine Eindrücke vom Debüt im Frauenfußball zusammen. Mit einem 1:0-Sieg beim Bundesligisten Bayer Leverkusen hatte der FSV Gütersloh sogar gleich ein kleines Ausrufezeichen gesetzt. In fünf weiteren Testspielen, das erste bereits am Samstag (20. Juli) beim holländischen Erstligisten PEC Zwolle, sowie bei zwei Turnieren und vor allem in den zahlreichen Trainingseinheiten soll das Team in Top-Form gebracht werden. Dem Wochenend-Trainingslager Anfang August in der Kaserne Augustdorf kommt neben dem körperlichen Drill auch Bedeutung für das Team-Building zu.

Die Kaderschmiede betrachtet Daniel Fröhlich noch nicht als abgeschlossen. „Wir sind in Gesprächen“, sagte er, ohne Namen zu nennen. Immerhin verriet er, Ausschau nach einem Linksfuß zu halten. Dass der FSV Gütersloh den Verlust einiger Stammkräfte hinnehmen musste, nimmt der neue Coach, der für die Entwicklung von Talenten bekannt ist, relativ gelassen hin: „Wenn wichtige Spielerinnen gehen, werden andere Spielerinnen wichtiger, die vorher vielleicht nicht ganz so wichtig waren.“ Mit Emma Bendix, Hannah Leßner und Hannah Wehmeyer nehmen drei letztjährige U17-Leistungsträgerinnen ebenso am Training der „Ersten“ teil wie die aus der „Zweiten“ hochgezogene Julia Gärtner. Fest zum Zweitligakader gehören neben Torhüterin Janne Krumme (aus der U17) nun mit Leandra Kammermann, Olivia Zitzer und Chiara Tappe drei Spielerinnen, die zuletzt dem Perspektivteam in der Regionalliga zum Klassenerhalt verholfen hatten. Beim Auftakt am Montag fehlten noch einige Spielerinnen wegen Urlaub, Krankheit oder aus beruflichen Gründen. Merle Hokamp bestritt zeitgleich mit dem U19-Nationalteam in Litauen das erste EM-Match (1:1 gegen die Niederlande). Dafür trainierten Demi Pagel und Cisel Akgül mit, zwei im Mai vom FSV verabschiedete Spielerinnen, die erst in zwei Wochen zum „Fußballstudium“ in die USA wechseln.

Was die Saisonerwartungen angeht, setzt man beim FSV auf die wegen der Aufstockung der Bundesliga erstmalig auf drei angehobene Zahl der Aufsteiger. „Das ist nicht die große, aber eine kleine Chance für den FSV“, erklärte Geschäftsführer Michael Horstkötter, der den FSV auf Augenhöhe mit sieben weiteren Teams sieht. Co-Trainer Rainer Borgmeier macht aus seinem Wunschziel kein Geheimnis und peilt eine Top-3-Position an. „Wenn wir am Ende einen Platz über Union Berlin stehen, sind wir zufrieden“, sagte der 58-Jährige – wohl wissend um die Favoritenrolle, die dem Aufsteiger in der 2. Frauen-Bundesliga zugeschrieben wird. „Die haben ganz andere Möglichkeiten“, verweist Daniel Fröhlich auf die professionellen Strukturen und die finanziellen Potenziale des Klubs aus Köpenick. Für das reizvolle Pokalmatch, das vom DFB noch nicht taggenau terminiert ist, heiße das aber gar nichts: „In einem Spiel ist immer alles möglich.“

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#9
[Bild: fsv-guetersloh-2-frauen-bundesliga-spielball-adidas.jpg]
adidas Spielball der 2. Frauen-Bundesliga. (Foto: Dennis Seelige / FSV Gütersloh 2009)

[*]19. Juli 2024
FSV Gütersloh startet mit Heimspiel gegen den SC Sand in die neue Zweitligasaison

Der FSV Gütersloh freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den Rahmenspielplan für die Saison 2024/25 der 2. Frauen-Bundesliga veröffentlicht hat. Die neue Spielzeit beginnt für den FSV Gütersloh mit einem spannenden Heimspiel gegen den SC Sand am Sonntag, den 25. August 2024.

Bereits einen Tag zuvor, am Samstag, den 24. August 2024, wird die Saison mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem Aufsteiger 1. FC Union Berlin und dem Hamburger SV eingeläutet.

In der darauffolgenden Woche, am Sonntag, den 1. September 2024, tritt das Team von FSV-Cheftrainer Daniel Fröhlich zu seinem ersten Auswärtsspiel der neuen Saison beim Hamburger SV an.

Ein besonderes Highlight erwartet den FSV Gütersloh am letzten Spieltag der Saison 2024/25. Am Sonntag, den 18. Mai 2025, wird das Team nach Berlin reisen, um im Stadion An der Alten Försterei auf den 1. FC Union Berlin zu treffen. Interessanterweise wird der FSV auch sein erstes Pflichtspiel der Saison gegen Union Berlin bestreiten, wenn die Berlinerinnen am 20. August 2024 in der ersten Runde des DFB-Pokals im Ohlendorf Stadion im Heidewald zu Gast sind.

Die Partien der 2. Frauen-Bundesliga werden wie gewohnt auch in der kommenden Saison sonntags um 11 und 14 Uhr ausgetragen. Die genauen Anstoßzeiten der Spiele wird der DFB zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.

Auch in der Saison 2024/25 werden alle 182 Ligaspiele über das Portal sporttotal.tv öffentlich und kostenlos übertragen. Zudem können die Spiele über die Plattformen magentasport.de sowie die MagentaSport Mobile- und Smart-TV-Apps verfolgt werden.

Der Ticketvorverkauf für die Heimspiele des FSV Gütersloh in der 2. Frauen-Bundesliga wird in Kürze beginnen.

Rahmenspielplan 2024/25 – Spiele des FSV Gütersloh
Hinrunde

Spieltag 1 | So. 25.08.2024: FSV Gütersloh – SC Sand
Spieltag 2 | So. 01.09.2024: Hamburger SV – FSV Gütersloh
Spieltag 3 | So. 15.09.2024: FSV Gütersloh – VfL Bochum
Spieltag 4 | So. 22.09.2024: SV 67 Weinberg – FSV Gütersloh
Spieltag 5 | So. 29.09.2024: FSV Gütersloh – Eintracht Frankfurt II
Spieltag 6 | So. 06.10.2024: FC Bayern München II – FSV Gütersloh
Spieltag 7 | So. 13.10.2024: FSV Gütersloh – SG 99 Andernach
Spieltag 8 | So. 20.10.2024: SV Meppen – FSV Gütersloh
Spieltag 9 | So. 03.11.2024: FSV Gütersloh – Borussia Mönchengladbach
Spieltag 10 | So. 10.11.2024: SC Freiburg II – FSV Gütersloh
Spieltag 11 | Sa./So. 16./17.11.2024: FSV Gütersloh – FC Ingolstadt 04
Spieltag 12 | So. 08.12.2024: 1. FC Nürnberg – FSV Gütersloh
Spieltag 13 | So. 15.12.2024: FSV Gütersloh – 1. FC Union Berlin

Rückrunde

Spieltag 14 | So. 09.02.2025: SC Sand – FSV Gütersloh
Spieltag 15 | So. 16.02.2025: FSV Gütersloh – Hamburger SV
Spieltag 16 | So. 02.03.2025: VfL Bochum – FSV Gütersloh
Spieltag 17 | So. 09.03.2025: FSV Gütersloh – SV 67 Weinberg
Spieltag 18 | So. 16.03.2025: Eintracht Frankfurt II – FSV Gütersloh
Spieltag 19 | So. 23.03.2025: FSV Gütersloh – FC Bayern München II
Spieltag 20 | So. 30.03.2025: SG 99 Andernach – FSV Gütersloh
Spieltag 21 | So. 13.04.2025: FSV Gütersloh – SV Meppen
Spieltag 22 | So. 20.04.2025: Borussia Mönchengladbach – FSV Gütersloh
Spieltag 23 | So. 27.04.2025: FSV Gütersloh – SC Freiburg II
Spieltag 24 | So. 04.05.2025: FC Ingolstadt 04 – FSV Gütersloh
Spieltag 25 | So. 11.05.2025: FSV Gütersloh – 1. FC Nürnberg
Spieltag 26 | So. 18.05.2025: 1. FC Union Berlin – FSV Gütersloh

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Big Grin Ich glaub ich bin eine Signatur Tongue
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#10
[Bild: gizem-kilic-fsv-guetersloh.jpg]
Gütersloh verpflichtet Stürmerin Gizem Kılıç. (Foto: FSV Gütersloh 2009)

[*]25. Juli 2024FSV
FSV Gütersloh verpflichtet Stürmerin Gizem Kılıç

Der FSV Gütersloh freut sich, die Verpflichtung von Gizem Kılıç bekannt zu geben. Die 23-jährige gebürtige Dortmunderin wechselt vom FC Iserlohn 46/49 in die Dalkestadt und wird zukünftig in der 2. Frauen-Bundesliga für den FSV Gütersloh auf Torejagd gehen.

Die junge Fußballerin zeigt sich ebenfalls hocherfreut über den Wechsel: „Ich freue mich sehr über den Wechsel und auf die kommende Saison mit den neuen Herausforderungen und Möglichkeiten. Es ist eine tolle Gelegenheit, in einem so ambitionierten Verein zu spielen, der den Frauenfußball seit Jahren unterstützt. Ich kann nur sagen ich bin sehr glücklich, Teil dieses großartigen Vereins zu sein.“

„Der FSV hat eine klare Vision, die mich überzeugt hat. Zudem haben die Gespräche mit dem Trainerteam und den Verantwortlichen einen sehr positiven Eindruck hinterlassen. Der Verein bietet hervorragende Trainingsbedingungen, und ich habe das Gefühl, dass hier sowohl sportlich als auch persönlich die besten Chancen für meine Weiterentwicklung liegen“, erklärt Kılıç ihre Entscheidung für den FSV Gütersloh.

Gizem Kılıç, die im Jahr 2016 aufgrund ihrer hervoragenden Leistungen für SF Ay Yildiz Derne als „Deutschlands Amateur-Fußballerin des Jahres“ ausgezeichnet wurde, bringt eine beeindruckende Vita mit. Nach Stationen beim VfL Bochum, dem 1. FFC Recklinghausen, Galatasaray Istanbul und zuletzt dem FC Iserlohn hat sie sich als vielseitige und dynamische Spielerin etabliert. Kılıç wird ihre Fähigkeiten nun beim FSV Gütersloh unter Beweis stellen und das Team mit ihrem Können bereichern.

Neben ihrer aktiven Fußballkarriere studiert Kılıç Erziehungswissenschaften und engagiert sich auch abseits des Platzes in vielfältiger Weise. Sie ist als Schiedsrichterin tätig und trainiert als Nachwuchstrainerin in der Dortmunder Nordstadtliga ehrenamtlich sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche.
Die Tätigkeit als Schiedsrichterin und Trainerin hilft ihr dabei auch bei der eigenen aktiven Karriere als Spielerin: „Ich profitiere enorm davon, dass ich schon seit ich 16 bin als Schiedsrichterin tätig bin. Dadurch habe ich gelernt, wie ich mit Drucksituationen umgehen muss, und ich verstehe das Spiel aus unterschiedlichen Perspektiven. Zudem profitiere ich als Trainerin ebenfalls, da ich mein Wissen weitergeben kann, aber auch lerne, wie die Perspektive aus der Sicht einer Trainerin ist. Vieles stellt man sich als Spielerin oder Spieler leicht vor, aber wenn man dann die Perspektive wechselt, egal ob jetzt als Trainerin oder Schiedsrichterin, merkt man, dass jede Funktion gewisse Herausforderungen mit sich bringt.“

„Dieses Engagement bedeutet mir sehr viel, es ist einfach eine Herzensangelegenheit und eine erfüllende Aufgabe, die Freude und Leidenschaft für den Sport weiterzugeben und einen positiven Einfluss auf das Leben dieser jungen Menschen zu haben“, sagt Kılıç mit Blick auf ihr soziales Engagement mit sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen. „Es ist unsere Aufgabe, den Kindern eine bessere Zukunft zu bieten. Zudem bereichert es auch mich persönlich, da ich dabei viel lerne und selbst inspiriert werde. Das heißt, die Kinder lernen nicht nur von mir, sondern ich lerne auch von ihnen.“

Für ihre neue sportliche Herausforderung beim FSV Gütersloh hat die Angreiferin klare Vorstellungen und Ziele. „Meine persönlichen Ziele sind es, mich stetig weiterzuentwickeln und eine wichtige Rolle im Team zu spielen. Mit dem FSV möchte ich erfolgreich sein und das Beste aus dem Team herausholen. Ich möchte ganz offen sagen, dass ich mit dem FSV unter die Top 3 kommen will,“ sagt Gizem Kılıç.

Der Einstieg beim FSV Gütersloh ist dabei bereits erfolgreich verlaufen: „Ich fühle mich hier sofort wohl. Die Atmosphäre im Verein ist sehr familiär und unterstützend, was mir den Einstieg erleichtert hat. Alle im Verein sind sehr engagiert und motiviert. Die Spielerinnen, Trainer und Verantwortlichen haben mich herzlich aufgenommen und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit diesem großartigen Team.“

Der FSV Gütersloh heißt Gizem Kılıç herzlich willkommen und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ihre sportlichen Qualitäten und ihr Engagement abseits des Platzes passen perfekt zu den Werten und Zielen des FSV Gütersloh. Wir sind überzeugt, dass sie unser Zweitligateam sowohl sportlich als auch menschlich bereichern wird.

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