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SC Freiburg Frauen kompakt > Saison 24/25

#61
SC-Frauen: Endlich angekommen

[Bild: csm_a3101129a12ecd3638be237a0219ffd227bc...1ef1d9.jpg]

Frauen & Mädchen
12.02.2025

Ein lohnenswerter Weg: 50 Jahre nach ihrer Gründung haben die SC-Frauen nach fünf verschiedenen Stationen ihren Platz im Dreisamstadion gefunden. Ein Rückblick auf die Spielorte.

Auf dem Weg zum Sportplatz liegen eine Eisdiele, ein Bäcker, eine Sparkasse. Nichts Ungewöhnliches für einen Ort mit circa 3.000 Einwohnern. Auch der Sportplatz ist unscheinbar am Waldrand gelegen, ein Sportheim, Heimspielort des FC Sexau. Für die Frauen des Sport-Club waren der kleine Ort und das Stadion am Bergmattenhof ab 2000 sechs Jahre lang fußballerische Heimat.

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Die eigenen Stärken wieder auf den Platz bekommen

Frauen & Mädchen
13.02.2025

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club treffen am Samstagmittag auf den 1. FC Köln. Anstoß ist um 12 Uhr im Dreisamstadion (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).

Nach einer unfreiwilligen Bundesliga-Pause treten die SC-Frauen am Samstagmittag im heimischen Dreisamstadion gegen den 1. FC Köln an. Die ursprünglich für Montagabend terminierte Partie beim FC Carl Zeiss Jena wurde durch den Deutschen Fußball-Bund abgesagt, der Platz der „ad hoc arena“ war nicht bespielbar. „Wir mussten in den vergangenen Tagen schon ein paar Dinge umstellen und den Trainingsplan neu strukturieren, haben aber schnell wieder in den Alltag gefunden“, ordnet SC-Trainerin Theresa Merk die Spielabsage ein. „Wir haben uns nun intensiv auf Köln vorbereitet, dennoch hat für unseren Rhythmus natürlich das Jena-Spiel gefehlt.“

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„Gute Schritte nicht mehr zurückgehen“

Frauen & Mädchen
14.02.2025

Am Donnerstag fand der erste Fan-Talk Frauenfußball im neuen Kalenderjahr statt. Rund 30 Interessierte und verschiedene Vereinsvertreter/innen tauschten sich über die Entwicklung des Freiburger Frauenfußballs aus.

Seit rund drei Jahren existiert bereits die „Projektgruppe Frauenfußball“. Ursprünglich angedacht war sie als Arbeitsgruppe, in der konkrete Projekte angegangen werden sollten, um zur Weiterentwicklung des Frauenfußballs in Freiburg beizutragen. Mittlerweile nennt sich die Projektgruppe wieder wie bereits zu Beginn „Fan-Talk Frauenfußball“ und ist keine reine Arbeitsgruppe mehr, sondern ein Dialogformat, geöffnet für alle Interessierten. Am Donnerstagabend hat sich in der neuesten Ausgabe des Fan-Talks gezeigt, dass einige Ideen, die zuvor in der Projektgruppe erarbeitet wurden, zur konkreten Umsetzung gefunden haben.

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#62
Sieben Freiburgerinnen bei den Nationalteams

Frauen & Mädchen
18.02.2025

Sieben Bundesliga-Spielerinnen des Sport-Club sind in den kommenden Tagen mit ihren Nationalmannschaften unterwegs. Alle Spiele, Ergebnisse und Einsätze im Überblicck.

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FBL-Nachholtermin in Jena angesetzt

[Bild: csm_89ad27098167163f757e1f3ef1ee7035f13f...95869f.jpg]

Frauen & Mädchen
18.02.2025

Der Deutsche Fußball-Bund hat am Dienstagmittag den Nachholtermin der Frauen-Bundesliga-Partie beim FC Carl Zeiss Jena bekannt gegeben. Die SC-Frauen spielen unter der Woche am 5. März in Thüringen.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Spiel der Google Pixel Frauen-Bundesliga zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und SC Freiburg neu angesetzt. Die Partie wird nun am Mittwoch, 5. März (ab 18.30 Uhr), ausgetragen. MagentaSport und DAZN übertragen live.

Die Begegnung des 14. Spieltags war aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes in der "ad hoc arena" im Ernst-Abbe-Sportfeld abgesagt worden. Bereits erworbene Tickets des ausgefallenen Spiels behalten ihre Gültigkeit.

Foto: Imago Images

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#63
Deutlicher Testspielsieg in Zürich

Frauen & Mädchen
23.02.2025

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club besiegen in der Länderspielpause den Schweizer Erstligisten GC Zürich klar mit 5:0 (2:0, 2:0). Lisa Kolb schnürte einen Doppelpack, auch Samantha Steuerwald, Svenja Fölmli und Lisa Karl trafen für den SC.

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SC verlängert mit Greta Stegemann

[Bild: csm_fdbb7f919f8ffdb72ee15e793a9f254ea289...876641.jpg]

Frauen & Mädchen
28.02.2025

Greta Stegemann hat ihren Vertrag beim SC verlängert. Die 24-Jährige spielt bereits seit 2016 für den Sport-Club.

Die gebürtige Böblingerin durchlief die Freiburger U17- und U20-Juniorinnen, ehe sie 2018 ihr Bundesliga-Debüt feierte. Seitdem kommt die Abwehrspielerin auf 95 Partien im deutschen Oberhaus und erreichte mit dem Sport-Club zwei Mal das DFB-Pokal-Finale. In der laufenden Saison kommt die 24-Jährige auf 14 Einsätze, erzielte jeweils ein Tor in der Liga und im Pokalwettbewerb.

„Greta ist nun schon seit über acht Jahren bei uns und hat sich in den vergangenen Monaten über viel Leidenschaft und Einsatz in der Startformation festgespielt“, sagt Birgit Bauer-Schick, Bereichsleiterin der SC-Frauen und -Mädchen. „Wir freuen uns sehr, dass Greta auch in Zukunft das SC-Trikot tragen wird. Sie ist nicht nur eine flexibel einsetzbare Abwehrspielerin, sondern kennt sowohl den Sport-Club als auch die Bundesliga bestens. Mit ihrer Erfahrung stellt sie einen wichtigen Teil in unserem Team dar.“

Greta Stegemann sagt selbst: „Nach über acht Jahren beim Sport-Club fühle ich mich immer noch sehr wohl im Verein und im gesamten Umfeld. Ich glaube, dass Freiburg auch weiterhin der richtige Ort für mich und meine Entwicklung ist. Deshalb freue ich mich, auch in Zukunft das SC-Trikot zu tragen, und auf die kommende gemeinsame Zeit!“

Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.

Foto: DeFodi Images

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#64
SC verlängert mit Greta Stegemann

[Bild: csm_fdbb7f919f8ffdb72ee15e793a9f254ea289...876641.jpg]

Frauen & Mädchen
28.02.2025

Greta Stegemann hat ihren Vertrag beim SC verlängert. Die 24-Jährige spielt bereits seit 2016 für den Sport-Club.

Die gebürtige Böblingerin durchlief die Freiburger U17- und U20-Juniorinnen, ehe sie 2018 ihr Bundesliga-Debüt feierte. Seitdem kommt die Abwehrspielerin auf 95 Partien im deutschen Oberhaus und erreichte mit dem Sport-Club zwei Mal das DFB-Pokal-Finale. In der laufenden Saison kommt die 24-Jährige auf 14 Einsätze, erzielte jeweils ein Tor in der Liga und im Pokalwettbewerb.

„Greta ist nun schon seit über acht Jahren bei uns und hat sich in den vergangenen Monaten über viel Leidenschaft und Einsatz in der Startformation festgespielt“, sagt Birgit Bauer-Schick, Bereichsleiterin der SC-Frauen und -Mädchen. „Wir freuen uns sehr, dass Greta auch in Zukunft das SC-Trikot tragen wird. Sie ist nicht nur eine flexibel einsetzbare Abwehrspielerin, sondern kennt sowohl den Sport-Club als auch die Bundesliga bestens. Mit ihrer Erfahrung stellt sie einen wichtigen Teil in unserem Team dar.“

Greta Stegemann sagt selbst: „Nach über acht Jahren beim Sport-Club fühle ich mich immer noch sehr wohl im Verein und im gesamten Umfeld. Ich glaube, dass Freiburg auch weiterhin der richtige Ort für mich und meine Entwicklung ist. Deshalb freue ich mich, auch in Zukunft das SC-Trikot zu tragen, und auf die kommende gemeinsame Zeit!“

Über Vertragsinhalte wurde Stillschweigen vereinbart.

Foto: DeFodi Images

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#65
Nachholspiel in Jena unter Flutlicht

Frauen & Mädchen
03.03.2025

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club sind am Mittwochabend beim FC Carl Zeiss Jena zu Gast. Die Nachholpartie in der „ad hoc arena“ wird um 18.30 Uhr angestoßen  (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).

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Seit 2021 im Breisgau
Kolb verlängert beim SC Freiburg
[Bild: 7_20150226260.png]  
04.03.25 - 14:17

Die ehemalige Neulengbach-Spielerin unterschreibt beim deutschen Bundesligisten SC Freiburg ein neues Arbeitspapier.

[Bild: f511982d-eb08-4abd-83f4-110203b714f3.jpeg]
Lisa Kolb bleibt dem SC Freiburg treu. IMAGO/Steinsiek.ch
Der SC Freiburg kann weiterhin auf die Dienste von Lisa Kolb  zählen. 2021 wechselte die 23-jährige Österreicherin als Torschützenkönigin vom USV Neulengbach in die deutsche Bundesliga. Seither hat die Nationalspielerin über 50 Partien für die Breisgauer bestritten, zuletzt wurde sie allerdings von einer langwierigen Fersenverletzung aus der Bahn geworfen. Ende Januar feierte Kolb gegen Bayer Leverkusen (1:2) ihr Comeback .

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#66
Galanacht des Sports: Zicai und U19 nominiert

Frauen & Mädchen
06.03.2025

SC-Spielerin Cora Zicai und die U19-Junioren des Sport-Club stehen zur Wahl als Sportlerin und Mannschaft des Jahres bei der Galanacht des Sports. Bis zum 10. März läuft die Abstimmung.

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Verdienter Dreier im Nachholspiel

[Bild: csm_7490fdbaf17c0e254c6aeeb634d5ac06d7b6...b8490.jpeg]

Frauen & Mädchen
05.03.2025

Die Frauen des Sport-Club haben das Nachholspiel vom 14. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga beim FC Carl Zeiss Jena mit 2:0 (1:0) gewonnen. Die Tore erzielten Maj Schneider (15.) und Lisa Karl (77.).

Nach der Länderspielphase in der Bundesliga und zuvor drei Heimspielen in Folge trat der Sport-Club beim FC Carl Zeiss Jena zum ersten Mal in diesem Jahr auswärts an. Die Partie musste vor drei Wochen wegen Unbespielbarkeit des Platzes in der "ad hoc arena" im Ernst-Abbe-Sportfeld abgesagt werden.

Beim Nachholtermin im März zeigte sich das Spielfeld wieder in einem besseren Zustand. Was nichts daran änderte, dass sich der Sport-Club den verdienten achten Saisonsieg auf immer noch holprigem Untergrund erarbeiten musste. Neben den drei Punkten wartete dafür als Lohn auch der Sprung auf den fünften Tabellenplatz.

„Es war ein verdienter Sieg und alles in allem ein gutes Spiel von uns“, sagte SC-Trainerin Theresa Merk. „Wir haben in der ersten Halbzeit gut angefangen, hatten sehr viel Kontrolle über das Spiel und machen aus einer guten Spielaufbausituation für uns das Tor. Später wurde es ein bisschen wilder, weil Jena angefangen hat, höher anzulaufen“, so Merk. „Der Platz war auch nicht gerade ein Traum, deshalb galt es für uns, den Kampf anzunehmen. Das haben wir getan und wirklich jedes Duell mit maximaler Intensität geführt.“

Personell unverändert in Thüringen

In der Freiburger Anfangself gab es gegenüber dem 2:0-Heimsieg gegen den 1. FC Köln keine personellen Veränderungen. Lediglich die taktische Ausrichtung hatte Merk etwas modifiziert und schickte ihr Team diesmal in einer 4-3-3-Formation in die Partie. Nicht zur Verfügung standen weiterhin Hasret Kayikci (Reha nach Kreuzbandriss), Eileen Campbell (Reha nach Hüftoperation) und Tessa Blumenberg (muskuläre Probleme).

Die Thüringerinnen konzentrierten sich mit einer defensiven Fünferkette zunächst auf kompakte Verteidigungsarbeit. Der Sport-Club bestimmte von Beginn an die Partie, in der SC-Torhüterin Rafaela Borggräfe an ihrem 25. Geburtstag zunächst nicht viel zu halten bekam.

Schneider trifft zur Pausenführung

Auch die SC-Frauen brauchten eine gewisse Zeit, um zur ersten Torchance zu kommen. Dafür brachte diese bereits das Führungstor. Nach einem Antritt von Cora Zicai landete das Abspiel der Angreiferin bei Maj Schneider (15.), die mit einem Linksschuss aus 15 Metern unter die Latte traf. Für Schneider war es beim zweiten Startelfeinsatz das zweite Tor. Ihren Debüttreffer hatte die U19-Nationalspielerin im vergangenen Heimspiel gegen Köln erzielt. „Es freut mich natürlich sehr für sie, dass sie jetzt gleich im zweiten Einsatz mit dem zweiten Tor glänzen kann“, kommentierte Trainerin Merk und ergänzte: „Maj nimmt gerade eine tolle Entwicklung.“

Nach der Führung erarbeitete sich der Sport-Club weitere Chancen. Nach einer Flanke von Zicai wehrte Jasmin Janning den Ball gerade noch vor der eingelaufenen Lisa Kolb ab. Einen Schuss aus der Drehung von Zicai (20.) parierte die Torhüterin der Thüringerinnen, bevor wenig später ein Distanzschuss von Zicai über das Tor ging. Die mit Tempo nach vorne kombinierenden SC-Frauen hielten den Druck auch nach einer halben Stunde hoch.

Dominanter Auftritt im Flutlichtspiel

Vor dem eigenen Tor arbeiteten die Gäste ebenfalls konzentriert. Eine der wenigen Jenaer Möglichkeiten bot sich nach einem Konter der früheren Freiburgerin Melina Reuter, die nach einer Flanke aber den Ball im SC-Strafraum nicht unter Kontrolle bekam. Wesentlich knapper verpasste auf der Gegenseite Annabel Schasching eine Hereingabe von Lisa Karl (39.). Auch deshalb blieb es trotz weitgehender spielerischer Dominanz zur Pause bei einem sehr knappen Vorsprung für den Sport-Club.

Nach dem Seitenwechsel blieben die Kräfteverhältnisse unverändert. Karl (49.) kam nach einem Rückpass von Kolb einen Schritt zu spät. Einen weiteren Antritt von Zicai stoppte Janning. Die Thüringerinnen blieben trotzdem zweikampfstark und machten die Räume in der eigenen Hälfte immer wieder eng. Was bei den SC-Frauen auch Geduld erforderte, um zur nächsten klaren Möglichkeit zu kommen. Nach einem schönen Zusammenspiel mit Kolb hatte sich schließlich Zicai (63.) schon einschussbereit an den Fünfmeterraum vorgearbeitet, doch Verteidigerin Nelly Juckel klärte im letzten Moment zur Ecke.

Karl erhöht aus der Distanz

In der zunehmend umkämpften Partie kamen beim Sport-Club mit Svenja Fölmli und Leela Egli zwei frische Angreiferinnen ins Spiel, dem es inzwischen an Torchancen mangelte. Bis die zehn Minuten zuvor eingewechselte Fölmli eine Hereingabe in den Jenaer Strafraum zirkelte, wo Karl (77.) einen Schrägschuss mit Schwung und Präzision unhaltbar für Janning unter die Latte setzte und zum zweiten Mal für die SC-Frauen traf. Es war die Vorentscheidung in dieser Begegnung, die bis zum Schlusspfiff keine ähnlich spektakulären Szenen mehr aufzuweisen hatte.

Die SC-Frauen durften sich dafür über den zweiten Sieg in Folge und das Vorrücken in der Tabelle freuen. Nach der Partie bleibt die Mannschaft zunächst noch zwei Tage in Jena, um sich auf die nächste Begegnung und die Weiterreise nach Brandenburg vorzubereiten. Am kommenden Samstag, 8. März (12 Uhr) folgt die Auswärtspartie beim 1. FFC Turbine Potsdam. „Der heutige Sieg ist etwas, das wir mitnehmen können“, sagte Theresa Merk. „Das gibt Rückenwind und daran wollen wir jetzt anknüpfen.“

Dirk Rohde

Foto: Marco Steinbrenner / DeFodi Images
Stenogramm
FC Carl Zeiss Jena: Janning – Juckel, Sträßer, Heuschkel, Ihlenburg, Gora (65. Metzner) – Bonsu (46. Margraf), Julevic, Gaißer (81. Woldmann) – Reuter (86. Reske), Jaron (86. Gentile)
Trainer: Florian Kästner
Bank: El Sherif (Tor), Fischer, Beyer,  Kiontke

SC Freiburg: Borggräfe – Gudorf (83. Karich), Axtmann, Stierli, Karl – Felde, Schasching (83. Ojukwu), Schneider (67. Fölmli) – Kolb (73. Egli), Vobian, Zicai (83. Szenk)
Trainerin: Theresa Merk
Bank: Adamczyk (Tor), Steuerwald, Stegemann

Tore: 0:1 Schneider (15.), 0:2 Karl (77.)
Gelbe Karten: Karich – Kästner (Trainer), Juckel, Metzner
Gelb-Rote Karten: –
Rote Karten: –
Schiedsrichterin: Davina Lutz (Poppenhausen)
Zuschauer/innen: 550

Fotos 

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#67
Auch in Potsdam beharrlich bleiben

Frauen & Mädchen
06.03.2025

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club sind am 16. Spieltag beim 1. FFC Turbine Potsdam zu Gast. Anstoß im Karl-Liebknecht-Stadion ist am Samstagmittag um 12 Uhr (live bei DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei Baden.FM).

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Abschied aus Freiburg naht: Wohin zieht's Cora Zicai?

Cora Zicai wird den SC Freiburg nach 90min-Infos wohl zum Saisonende verlassen. Bei der Wahl ihres neuen Klubs hat die 20-Jährige Auswahl.

Von Helene Altgelt  | 8:09 AM GMT+1

[Bild: 01jnnfvfmaq785zg6xtw.jpg]
Zicai debütierte diese Saison für Deutschland / Daniela Porcelli/GettyImages

Cora Zicai wird den SC Freiburg wohl zum Saisonende verlassen. Die 20-Jährige gilt als eins der größten deutschen Frauenfußball-Talente. Diese Saison feierte sie ihren Durchbruch und debütierte beim DFB-Nationalteam . Nun stehen die Zeichen auf Abschied: Laut 90min-Infos ist es unwahrscheinlich, dass die Flügelspielerin ihren Vertrag, der 2025 ausläuft, verlängert.

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#68
Erneuter Auswärtssieg in Potsdam

[Bild: csm_b7938dbe07400836325ae23656768dc35bca...f8a86e.jpg]

Frauen & Mädchen
08.03.2025

Die Frauen des Sport-Club haben am 16. Spieltag der Google-Pixel Frauen-Bundesliga beim 1. FFC Turbine Potsdam mit 1:0 (0:0) gewonnen. Das entscheidende Tor beim zweiten Auswärtssieg in dieser Woche erzielte Cora Zicai (83.).

Nach dem 2:0-Sieg beim FC Carl Zeiss Jena am vergangenen Mittwoch waren die SC-Frauen nicht wieder zurück nach Freiburg gereist. Das Team hatte sich in Thüringen auch auf die nächste Auswärtspartie in Potsdam vorbereitet.

Im Karl-Liebknecht-Stadion in Babelsberg sammelte der Sport-Club am Samstagmittag den zweiten Dreier für die Heimreise ein. Gleichzeitig feierten die SC-Frauen den dritten Bundesligasieg in Serie – und den dritten nacheinander ohne Gegentor.

„Wir wussten, dass es ein extrem unangenehmes Spiel wird. Trotzdem ist es uns gerade in der ersten Halbzeit schwer gefallen, die Duelle so anzunehmen, wie sie Potsdam mit seiner Kampfqualität gestaltet hat“, sagte Theresa Merk nach der Partie. „Von daher großes Kompliment an die Mannschaft, wie sie in der zweiten Halbzeit den Kampf angenommen und das Zepter in die Hand genommen hat“, so die SC-Trainerin. „Das Spiel noch zu gewinnen, obwohl wir einen Elfmeter verschossen haben, drückt auf jeden Fall mentale Stärke aus. Wir wollten beharrlich bleiben. Das hat sich mit dem Siegtreffer kurz vor Schluss ausgezahlt.“

In Potsdam mit Adamczyk im Tor

In der Freiburger Anfangsformation gab es gegenüber der Partie vor drei Tagen drei Veränderungen. Im Tor stand diesmal Rebecca Adamczyk. Die 19-Jährige kam zu ihrem zweiten Bundesliga-Einsatz in dieser Saison. Im Mittelfeld begann Annie Karich anstelle von Annabel Schasching, und im Angriff stand nach ihrem Kreuzbandriss erstmals in dieser Spielzeit Svenja Fölmli in der Startelf. Die Schweizerin lief für Lisa Kolb auf. Verletzt fehlten Hasret Kayikci (Reha nach Kreuzbandriss), Eileen Campbell (Reha nach Hüftoperation) und Tessa Blumenberg (muskuläre Probleme).

Der Sport-Club traf erneut auf einen Gegner, der mit einer Fünferkette verteidigte. Dennoch war der Tabellenletzte darauf ausgerichtet, durch hohes Anlaufen den Freiburger Spielaufbau unter Druck zu setzen. Die SC-Frauen präsentierten sich gut erholt von der ersten Partie der Woche und versuchten, sich erste Möglichkeiten zu erarbeiten.

Pfostentreffer für FFC, torlos in die Pause

Die Gastgeberinnen agierten im Spiel gegen den Ball jedoch sehr präsent. Erst nach zwanzig Minuten bot sich Selina Vobian eine von Cora Zicai aufgelegte erste Abschlussgelegenheit. Verteidigerin Emilie Bernhardt klärte aber noch zur Ecke. Nach dieser kam Fölmli zum Schuss, den FFC-Torhüterin Vanessa Fischer parierte (21.). In den folgenden Minuten setzten dann die Brandenburgerinnen die Akzente. Nach einem Konter und einer flachen Hereingabe klärte Adamczyk gerade noch vor Stürmerin Ena Taslidza. Und nur eine Minute später setzte sich die Potsdamerin im Laufduell durch und traf aus der Distanz den linken Innenpfosten (25.).

Bei der vorangegangenen Rettungsaktion war Adamczyk auch unglücklich mit Verteidigerin Julia Stierli zusammengeprallt, die kurz darauf frühzeitig ausschied. Für die Schweizerin kam Schasching in die Partie, welche nach wie vor von vielen Zweikämpfen geprägt war. Schasching leitete auch die nächste Möglichkeit ein. Nach ihrer Hereingabe traf Lisa Karl den Ball beim Abschluss aber nicht richtig (39.).

In der Schlussphase der ersten Halbzeit besaß der Sport-Club weitere Möglichkeiten. Einen Schuss von Ally Gudorf parierte Fischer. Annie Karich, die für Stierli in die Innenverteidigung gerückt war, verfehlte nach einem Freistoß von Schasching mit einem Kopfball das Tor (42.). Den Druck auf die Potsdamerinnen hatten die SC-Frauen kontinuierlich erhöht. In der zweiten Halbzeit war dennoch noch mehr Klarheit und Präzision im Abschluss gefordert.

Vobian verpasst Führung per Strafstoß

Nach dem Wiederanpfiff begann der Sport-Club mit Lisa Kolb für Maj Schneider – und weiterhin druckvoll. Die Gastgeberinnen stemmten sich mit viel Leidenschaft gegen die Freiburger Angriffskombinationen. Nach einer Ecke kam erneut Karich zum Kopfball, diesmal parierte Fischer per Faustabwehr über die Latte (52.). Die bis dahin beste Möglichkeit zur Führung folgte wenig später. Nach einem Foul von Maya Hahn an Selina Vobian im Strafraum entschied Schiedsrichterin Kathrin Heimann auf Strafstoß. Vobian (55.) trat selbst an, schoss aber über das Tor.

Die SC-Frauen blieben spielbestimmend und suchten die nächste Chance zum Führungstreffer. Gegen die einsatzfreudigen Gastgeberinnen blieb es aber schwer, Räume zu finden, um sich auf direktem Weg vor das Potsdamer Tor zu kombinieren. Alternativ hatte auch der Weg über Standardsituationen – nach 77 Minuten brachte Schasching bereits den elften Freiburger Eckball vor das FFC-Tor – noch nicht zum Erfolg geführt.

Siegtor von Zicai in der Schlussphase

Was sich in der Schlussphase aber änderte und noch den verdienten Führungs- und Siegtreffer brachte: Einen Freistoß aus dem linken Halbfeld von Vobian legte die am zweiten Pfosten postierte Schasching in die Mitte, wo Cora Zicai (83.) aus kurzer Distanz einschoss. Für die SC-Stürmerin war es der siebte Saisontreffer.

Somit endete der Auswärts-Doppelpack für den SC Freiburg mit der Maximalausbeute von zwei Siegen und der Festigung des fünften Tabellenplatzes. „Ich bin sehr glücklich, dass wir jetzt mit sechs Punkten nach Hause fahren, aus zwei nicht gerade angenehm zu spielenden Spielen“, freute sich Theresa Merk.

Nach den Partien beim Tabellenvorletzten und beim Tabellenletzten erwartet der Sport-Club zum nächsten Heimspiel mit Eintracht Frankfurt wieder ein Topteam der Bundesliga. Die Begegnung gegen die Hessinnen findet am Montag, den 17. März, im Dreisamstadion statt und beginnt um 18 Uhr.

Dirk Rohde

Foto: Marco Steinbrenner / DeFodi Images

Stenogramm
1. FFC Turbine Potsdam: Fischer – Kuznezov (88. Grincenco), Schmid, Cramer, Bernhardt, Häring – Hahn (88. Dias de Souza), Krawczyk (33. Gnädig), Ito – Taslidza (75. Lindner), Schwalm
Trainer: Kurt Russ
Bank: Plöchinger (Tor), Vianden, Schneider, Limani, Lüscher

SC Freiburg: Adamczyk – Gudorf (80. Egli), Axtmann, Stierli (29. Schasching), Karl – Felde, Karich, Schneider (46. Kolb) – Vobian, Fölmli (88. Steuerwald), Zicai (88. Ojukwu)
Trainerin: Theresa Merk
Bank: Borggräfe (Tor), Szenk, Stegemann

Tore: 0:1 Zicai (83.)
Gelbe Karten: Bernhardt, Gnädig / –
Gelb-Rote Karten: –
Rote Karten: –
Schiedsrichterin: Kathrin Heimann (Gladbeck)
Zuschauer/innen: 1.009

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#69
FBL-Spieltag 19 terminiert
Frauen & Mädchen
13.03.2025

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den 19. Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga zeitgenau angesetzt.

Der 19. Spieltag in der Frauen-Bundesliga ist zeitgenau terminiert. Die Freiburgerinnen empfangen zum Topspiel am Sonntagmittag im April den VfL Wolfsburg.

Die zeitgenaue Ansetzung in der Übersicht:

19. Spieltag: SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Sonntag, 13. April 2025, 14 Uhr
live bei DAZN und MagentaSport

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#70
Dreisamstadion: Einbeziehung von Mitgliederinteressen

Verein
15.03.2025

Das Dreisamstadion ist der Ort vieler ruhmreicher Siege und Erfolge in der Geschichte des SC Freiburg. Damit das so bleibt und es außerdem weiterhin optimal genutzt werden kann, haben Mitglieder nun die Möglichkeit, ihre Ideen einzubringen.

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„Einfach nur Fußball“ unter Flutlicht

[Bild: csm_79eb4258d99d5fd4ffe7c02531222c61fe5e...d9be1d.jpg]

Frauen & Mädchen
15.03.2025

Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club empfangen zum Abschluss des 17. Spieltags Eintracht Frankfurt. Anstoß im Dreisamstadion ist am Montagabend um 18 Uhr (live bei Sport1, DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei Baden.FM).

Nach zwei Gastspielen in Folge treten die SC-Frauen am kommenden Montagabend wieder vor heimischer Kulisse an. Mit im Gepäck hat die Mannschaft von Trainerin Theresa Merk einen 2:0- und einen 1:0-Sieg aus Jena und Potsdam. „Wir sind natürlich sehr glücklich, dass wir mit sechs Punkten aus der Auswärtswoche zurückgekommen sind. Das war auch das Ziel, das wir uns im Vorfeld gesetzt haben“, sagt die Freiburger Trainerin. „Wir wussten, dass es zwei unangenehme Spiele werden, in denen wir keinen Schönheitspreis gewinnen würden. Beide Siege haben wir uns hart erarbeitet, sicherlich hätten wir es uns aber auch noch einfacher machen können. Schlussendlich zählen aber die sechs Punkte.“

Einfacher wird es für die Merk-Elf auch an diesem Montagabend nicht. Zum Abschluss des 17. Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga empfangen die Freiburgerinnen die Eintracht aus Frankfurt. „Wir tun uns gegen defensiv stehende Gegner schwer und haben oftmals Mühe, unseren eigenen Rhythmus zu finden. Mit Frankfurt erwarten wir allerdings eine Mannschaft, die am Montagabend ihrerseits den Stempel auf die Partie aufdrücken wollen wird“, so Merk. Für die SC-Frauen gehe es deshalb vor allem darum, sich auf die eigenen Ideen zu besinnen und diese bestmöglich auf den Platz zu bekommen.

Eine große Rolle wird dann auch wieder dem hell erleuchteten Dreisamstadion zukommen: „Unter Flutlicht zu spielen hat immer einen besonderen Charme“, sagt die SC-Trainerin. „Alles konzentriert sich auf den erleuchteten Rasen: Voller Fokus, einfach nur 90 Minuten Fußball. Der Montagabend ist für uns alle, auch für die Fans, nicht die beliebteste Anstoßzeit, dennoch hoffen wir auf eine schöne Kulisse.“

Neben dem Sport-Club bietet auch die Frankfurter Eintracht einige Gründe, zum Wochenstart den Weg ins Dreisamstadion zu finden: Die Frankfurterinnen rangieren derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz, stellen mit 53 Toren die beste Offensive der Liga und sind in dieser Saison ein echter Meisterschaftskandidat. „Wir wissen, dass Frankfurt einen guten Lauf hat, sie strahlen eine große Gewinnermentalität aus. Sie wollen den Anschluss an die Tabellenspitze halten“, schätzt Merk den kommenden Gegner ein.

Mit Blick auf ihr Team fordert die SC-Trainerin: „Wir müssen uns in das Spiel reinarbeiten und die Duelle annehmen. Frankfurt ist auch ein Gegner, der sehr aggressiv agiert. Sie haben ein schnelles Umschaltspiel, auf das wir defensiv gut vorbereitet sein müssen, und strahlen nach vorne bis zur letzten Minute extrem viel Torgefahr aus.“ Das mussten die Freiburgerinnen bei der 0:6-Niederlage im Hinrundenspiel hautnah miterleben. Von einer offenen Rechnung möchte Merk daher nicht sprechen, es aber besser zu machen und die Frankfurterinnen vor heimischer Kulisse zu ärgern, sei allerdings ein Ziel für Montagabend. „Dazu müssen wir versuchen, ihre kompakte Mittelfeldraute in Bewegung zu bringen und Lücken zu reißen.“

Personell geht der Sport-Club wie zuletzt ins Heimspiel: Hasret Kayikci (Reha nach Kreuzbandriss), Eileen Campbell (Reha nach Hüft-Operation) und Tessa Blumenberg (Adduktorenprobleme) sind weiterhin keine Optionen. Julia Stierli ist nach ihrer verletzungsbedingten Auswechslung in Potsdam hingegen bereits wieder im Teiltraining.

Niklas Batsch

Foto: Arne Amberg

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