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Die Heimspiele der Jungwölfinnen > Saison 23/24
#1
Wink 
28.08.2023 Frauen
Erfahrung zählt

Im ersten Heimspiel der diesjährigen Saison in der 2. Frauen-Bundesliga verlieren die U20-Frauen des VfL Wolfsburg mit 1:4 (0:1) gegen den SC Sand 1946.

[Bild: csm_230828-u20-frauen-vfl-wolfsburg_62d25adafa.jpg]

Nach der Auftaktniederlage vor gut einer Woche bei Carl Zeiss Jena folgt für die U20 des VfL Wolfsburg mit dem 1:4 der nächste Dämpfer der noch jungen Zweitligasaison. „Wir waren gegen den SC Sand von Anfang an präsenter am Ball und in den Aktionen, haben aber einfach keine klaren Chancen entwickeln können“, sagt VfL-Cheftrainer Daniel Kraus. Der Coach fordert für die kommenden Spiele vor allem eins: „Wir brauchen in unserem Spiel unbedingt mehr Ruhe am Ball.“ Außerdem müsse die Mannschaft hinsichtlich der eigenen Standardsituationen an Qualität sowie Quantität dazu gewinnen und sich im Verteidigen gegen Standardsituationen verbessern. Eine solche brachte in der 31. Spielminute die Führung für den SC Sand. Nach einem langen Einwurf in der Hälfte des VfL nutzte Sand die ungeordnete Defensive der Grün-Weißen aus und Stürmerin Emma Loving erzielte das 0:1. Mit diesem Zwischenstand ging es für beide Mannschaften in die Halbzeitpause.

Gefährliche Standardsituationen

In der zweiten Hälfte machte die Mannschaft aus Sand da weiter, wo sie vor dem Halbzeitpfiff aufgehört hatte. In der 55. Spielminute durch einen Freistoß und in der 64. Spielminute durch eine Ecke erzielte Sand die Tore zwei und drei ebenfalls nach Standardsituationen. „Wir machen zu viele einfache Fehler, die der Gegner dann direkt ausnutzt“, sagt Kraus. Er fordert, in den kommenden Spielen aus den unnötigen Ballverlusten zu lernen. Jene Ballverluste führten in der 79. Spielminute zum 0:4 aus Wolfsburger Sicht. Umgekehrt sah der U20-Coach aber auch Fortschritte: „Wir haben im Gegensatz zum Spiel gegen Jena unser Pressing gegen den Ball stark verbessert. Das sieht man auch beim Tor von uns, da haben wir den Gegner zum Fehler gezwungen.“ In der 87. Spielminute erzielte Yasu Wöhrn den Ehrentreffer für die Wölfinnen.

Erfahrung sammeln

„Es ist immer ungünstig, wenn man verliert. Aber wir sind eine junge Truppe, die sich von so etwas nicht zurückwerfen lässt“, so Kraus. Für die kommenden Ligaspiele wünschen sich Kraus und sein Trainerteam, dass die gesamte Mannschaft aus jedem einzelnen Ballverlust lernt und Erfahrung sammelt. „Sand hat gewonnen, weil sie ein erfahrenes Team sind. Wir gewinnen auch bald, weil wir mit jeder Aktion, jeder Minute und jedem Spiel an Erfahrung dazugewinnen“, betont der Trainer. Die nächste Chance dazu hat die U20 des VfL Wolfsburg am Sonntag, 3. September (Anstoß um 11 Uhr), dann ist sie zu Gast bei Bayern München II.

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#2
04.09.2023 Frauen
Erster Saisonsieg

Die U20-Frauen des VfL Wolfsburg gewinnen auswärts beim FC Bayern München II.

[Bild: csm_230904-u20-jubel-vfl-wolfsburg_f6171bb3dc.jpg]

Große Freude bei den Nachwuchs-Wölfinnen: Nach zwei glücklosen Partien gegen den FC Carl Zeiss Jena und den SC Sand haben die Grün-Weißen am Sonntag gegen den FC Bayern München II ihr erstes Ligaspiel in dieser Saison gewonnen. VfL-Cheftrainer Daniel Kraus zieht eine positive Bilanz: „Wir haben im Vergleich zu den letzten beiden Spielen vieles besser gemacht. Unsere Arbeit gegen den Ball hat besser funktioniert. Darauf können wir jetzt weiter aufbauen.“ Die Mannschaft habe in der Defensive sehr kompakt gestanden und somit kaum Großchancen zugelassen. Für die nächsten Spiele sehen Kraus und sein Trainerteam aber auch noch Verbesserungspotenzial: „In unseren Umschaltmomenten müssen wir giftiger werden und die Chancen, die wir dabei kreieren, besser nutzen.“ In den längeren Ballbesitzphasen können die U20-Frauen aus Sicht von Kraus noch mutiger werden und lernen, „mehr Fußball zu spielen“.

Spielerisch bester Gegner

„Wir sind überglücklich, dass wir gewonnen haben. Spielerisch und mit ihrem Können am Fuß war die Mannschaft von Bayern München bisher unser stärkster Gegner der laufenden Saison“, so Kraus. Der Sieg sei deshalb auch für die Mentalität im Team positiv. „Das Spiel war wichtig für uns, weil Bayern ein direkter Rivale ist, der genau wie wir eine junge Mannschaft hat“, hebt Kraus hervor. Die Wolfsburgerinnen haben nun bis zum nächsten Ligaspiel am Sonntag, 17. September (Anstoß um 14 Uhr), im heimischen Stadion am Elsterweg gegen den FSV Gütersloh 2009 genug Zeit, um Kraft zu tanken. „Wir haben jetzt eine längere Pause, wollen diese aber intensiv und gut nutzen, um auch im Spielfluss und in der Routine zu bleiben“, so Kraus. Deshalb trifft die U20 am kommenden Sonntag, 10. September (Anstoß um 14 Uhr), in einem Testspiel auf die Frauen des 1. FC Union Berlin.
Zweikampf der U20-VfL-Wolfsburg-Spielerin.

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#3
18.09.2023 Frauen
Tabellenführer geärgert

Die U20-Frauen holen einen Punkt im Spiel gegen den FSV Gütersloh, U17-Juniorinnnen gewinnen gegen den Eimsbütteler TV.

[Bild: csm_230918-u20-frauen-vfl-wolfsburg_c89bdf36c1.jpg]

Nach einem spielfreien Wochenende haben die U20-Frauen des VfL Wolfsburg die Saison in der 2. Frauen-Bundesliga fortgesetzt: Am Sonntag war der Tabellenführer FSV Gütersloh zu Gast am Elsterweg. Gegen das bis dahin noch ungeschlagene Team konnte die Mannschaft von VfL-Cheftrainer Daniel Kraus mit einem 1:1-Unentschieden (0:0) einen Punkt stibitzen. „Wir haben unser Spiel in vielen Aspekten weiterentwickeln können. Wir haben vermehrt gut gegen den Ball gearbeitet und die langen Bälle von Gütersloh gut verteidigt“, so Kraus.

Beck hält Elfmeter

In der 67. Spielminute hatte das Team aus Gütersloh durch einen Foulelfmeter die Chance, in Führung zugehen. Torhüterin Kiara Beck konnte diesen jedoch mit den Fingerspitzen an den Pfosten lenken und anschließend unter sich vergraben. Wenig später mussten die Wölfinnen allerdings trotzdem den 0:1-Rückstand in Kauf nehmen (72. Minute). „Der Gegentreffer war natürlich sehr ärgerlich, weil wir eigentlich mit genug Spielerinnen hinter dem Ball waren, die Situation aber schlussendlich nicht klären konnten“, so der Coach. Die Grün-Weißen konnten jedoch in der 87. Spielminute durch einen Kopfball von Stürmerin Mira Arouna den Ausgleich erzielen. „Wir haben gezeigt und bewiesen, dass wir uns nicht aufgeben, sondern immer noch den Ehrgeiz haben, in solchen Spielen das Bestmöglichste für uns herauszuholen“, betont Kraus. Für den Coach und die U20-Frauen geht es erst nach der Nationalmannschaftspause am 1. Oktober mit dem Gastspiel gegen Eintracht Frankfurt II (Anstoß um 11 Uhr) weiter: „Wir nutzen jetzt die Zeit, um neue Kraft zu tanken und um die Akkus wieder aufzuladen für die kommenden Wochen und die damit verbundenen Spiele.“

Zwei Spiele, Zwei Siege

Nach einem erfolgreichen Ligaauftakt am vergangenen Wochenende gegen den SV Werder Bremen wartete mit dem Eimsbütteler TV der nächste Gegner auf die U17-Juniorinnen des VfL Wolfsburg. Mit einem 1:0-Sieg (0:0) konnte das Team von VfL-Cheftrainer Markus Herbst im zweiten Spiel den zweiten Sieg einfahren. „Wir haben von Beginn an das Spiel kontrolliert, sind gut gegen den Ball angelaufen und haben den Gegner dadurch vermehrt dazu gezwungen, mit langen Bällen die Situationen zu bereinigen“, so der Coach. Für Herbst und das Trainerteam wird in den nächsten Trainingseinheiten das besondere Augenmerk auf dem „letzten Pass“ liegen. „Wir müssen vor allem an unserem Spiel im letzten Drittel arbeiten. Hätten wir das heute besser gemacht, hätten wir auch durchaus mehr Tore erzielen können“, so Herbst. Den erlösenden Treffer für die Grün-Weißen schoss in der 69. Spielminute Lilly Damm nach einem großartig herausgespielten Angriff über die rechte Seite. Mit sechs Punkten stehen die Jungwölfinnen nun auf Platz zwei punktgleich mit dem Hamburger SV, der auf Rang eins steht. Auch für die U17-Juniorinnen geht es in zwei Wochen nach der Länderspielpause weiter. Gegner ist dann am Samstag, 30. Oktober (Anstoß um 14 Uhr), Hertha BSC, die mit einer Niederlage und einem Unentschieden in die B-Juniorinnen Bundesliga Nord/Nordost gestartet sind.

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09.10.2023 Akademie
Enges Topspiel

U20-Frauen verlieren unglücklich gegen den SV Weinberg / U17-Juniorinnen unterliegen beim Spitzenreiter Hamburger SV.

[Bild: csm_230821-u20-frauen-vfl-wolfsburg_ef8c33ed3e.jpg]

Am sechsten Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga unterliegt die U20-Frauenmannschaft des VfL Wolfsburg mit 0:1 am heimischen Elsterweg gegen den Liganeuling SV Weinberg. Die bis vor dem Spieltag ungeschlagenen U17-Juniorinnen des VfL Wolfsburg verlieren knapp mit 2:3 gegen den Tabellenführer Hamburger SV.

U20: Fehlende Präzision

Nach der Niederlage zuletzt auswärts bei Eintracht Frankfurt II wollte die Mannschaft von VfL-Trainer Daniel Kraus eine Reaktion zeigen. Gegner der Grün-Weißen war im heimischen Stadion am Elsterweg Aufsteiger SV Weinberg. Die Gäste hatten am letzten Spieltag gegen die TSG Hoffenheim II einen 3:1-Sieg verbucht: „Weinberg darf man nicht unterschätzen. Sie haben im Vergleich zu uns eine weitaus ältere und erfahrenere Mannschaft“, so Kraus im Vorfeld. Die Warnung sollte berechtigt sein, die Wölfinnen verloren letztlich mit 0:1. Anfänglich kontrollierten die Grün-Weißen das Spiel, ließen den Gegner aber immer mehr ins Spiel kommen. „Durch schlechtes Spielen von hinten raus haben wir uns oft selbst in Gefahr gebracht und den Gegner immer wieder zu Chancen eingeladen“, so der Coach. Die gefährlichste Chance hatte Weinberg in der 42. Spielminute, als Djellza Istrefaj einen direkten Freistoß an die Latte schoss. Im zweiten Durchgang war dann zwar wieder die Mannschaft von Kraus spielbestimmend, doch Marlene Ganßer brachte die Gäste in der 58. Spielminute in Führung. In den letzten 30 Minuten der Partie kamen die Grün-Weißen vereinzelt zu Ausgleichschancen, doch oftmals fehlte der letzte finale Pass. Am Ende feierten die Gäste aus Weinberg ihren ersten Auswärtssieg in der laufenden Liga. Nächster Gegner der Wölfinnen ist am kommenden Sonntag, 15. Oktober (Anstoß um 11 Uhr), auswärts der Tabellenletzte TSG Hoffenheim II.

U17: Verlorenes Spitzenduell

Der Topspielcharakter des Duells zwischen dem Hamburger SV und den U17-Jungwölfinnen wurde während der Partie, die am Schluss 2:3 aus VfL-Sicht endete, bestätigt. „Es war von beiden ein richtig gutes, intensives Spiel“, so VfL-Cheftrainer Markus Herbst im Anschluss. Das war einfach richtig gute Werbung für den Mädchenfußball.“ Die Grün-Weißen waren über das gesamte Spiel die spielbestimmende Mannschaft, hatten mehr Ballbesitz, konnten sich aber am Ende nicht mit einem positiven Ergebnis belohnen. „Durch zwei individuelle Fehler haben wir uns am Ende selbst geschlagen. Das 0:1 haben wir uns durch einen Konter gefangen, bei dem wir einfach nicht gut standen und das 1:2 und 2:3 bekommen wir durch individuelle Fehler im Spielaufbau“, so der Coach. Mit der Leistung seiner Jungwölfinnen waren Herbst und sein Trainerteam aber durchaus zufrieden. Für die U17-Juniorinnen ist am kommenden Wochenende spielfrei in der B-Juniorinnen Bundesliga Nord/Nordost. Das nächste Ligaspiel für die Mannschaft ist dann am Samstag, 21. Oktober (Anstoß um 11 Uhr), auswärts beim SV Meppen 1912.

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23.10.2023 Frauen
Bittere Niederlage

Die U20-Frauen verlieren gegen Spitzenreiter Hamburger SV, U17-Juniorinnen nehmen Punkt gegen den SV Meppen mit.

[Bild: csm_231023-frauen-u20-zweikampf-vfl-wolf...32da9f.jpg]

Mit einem klaren 0:6 musste sich die U20-Frauenmannschaft des VfL Wolfsburg gegen den Hamburger SV geschlagen geben. Die U17-Juniorinnen erkämpften sich nach der spielfreien Woche ein 0:0 beim SV Meppen.

Viel Verletzungspech

Mit einem guten Gefühl wollte die U20-Frauenmannschaft des VfL Wolfsburg das letzte Spiel vor der anstehenden Länderspielpause angehen. Gegner der Grün-Weißen war am gestrigen Sonntag der Tabellenerste der 2. Frauen-Bundesliga, der Hamburger SV. „Wir haben in unserem Spiel gegen Gütersloh gezeigt, dass wir einen Tabellenersten ärgern können. Gegen Hamburg ist uns das leider nicht gelungen“, so VfL-Cheftrainer Daniel Kraus. Die Mannschaft musste sich mit einer herben 0:6-Niederlage gegen den HSV geschlagen geben. „Vor dem Spiel sind relativ kurzfristig Tessa Blumenberg und Sury Lamontana ausgefallen, sodass wir dadurch dazu gezwungen waren, mit einigen Spielerinnen von der U17 zu spielen“, sagt Kraus. Nach 45 Minuten ging die Mannschaft mit einem 0:2-Rückstand in die Pause: „Nach der Halbzeit haben wir uns wie auch in der ersten Hälfte über weite Teile gut geschlagen. Ab der 60. Spielminute sind wir dann einfach auseinandergefallen, was uns alle wahnsinnig ärgert“, so der Coach. Für die Grün-Weißen steht jetzt ein spielfreies Wochenende an, das dem Trainerteam Zeit gibt, um näher auf Spielsituationen und Taktiken einzugehen. Mit der nächsten Partie am Sonntag, 5. November (Anstoß um 14 Uhr), kommt auch der nächste Gegner an den Elsterweg. Zu Gast ist der aus der ersten Liga abgestiegene 1. FFC Turbine Potsdam, der anfänglich schwach in die Saison gestartet ist, inzwischen aber die letzten fünf Ligaspiele in Serie gewonnen hat. „Mit Potsdam kommt eine sehr erfahrene Mannschaft, die einige Spielerinnen mit viel Erstliga-Erfahrung hat, und natürlich kommt auch die Mannschaft der aktuellen Stunde. Sie erleben in den letzten Spielen einen Aufwind und haben klar das Ziel, wieder aufzusteigen. Wir sind nicht in der besten Verfassung, werden in dieses Spiel aber mit 100-prozentigem Willen, Leidenschaft und einer kämpferischen Art gehen“, so Kraus.

Länderspielpause

Die eigentlich geplante erste Qualifikationsrunde der deutschen Gruppe für die Europameisterschaft der U19-Frauen wird, wie die UEFA bekannt gegeben hat, verschoben, um dem israelischen Team die Möglichkeit zu geben, sich an der Gruppenphase beteiligen zu können. Um die Länderspielpause sinnvoll zu nutzen, hat der Deutsche Fußball-Bund einen U20-Kader benannt, der an einem Lehrgang in der Sportschule Wedau in Duisburg teilnimmt. Nominiert für diesen Kader ist auch Kiara Beck, Torhüterin der ersten Frauenmannschaft des VfL Wolfsburg.

Kämpferisch zeigen

Vor den beiden spielfreien Wochen unterlag die U17-Mannschaft von VfL-Cheftrainer Markus Herbst mit 2:3 (1:2) gegen den Hamburger SV. Am vergangenen Wochenende ging der Ligaalltag für die Jungwölfinnen beim SV Meppen 1912 weiter. Beide Mannschaften trennten sich nach einem umkämpften Spiel mit einem 0:0. „Wir haben viel gegeben und Meppen hat gut dagegengehalten. Am Ende waren wir jedoch nicht zwingend genug, um einen Sieg mitzunehmen“, so Trainer Herbst. Der Coach ist dennoch stolz auf seine Mannschaft, die sich schon die komplette Saison über kämpferisch zeigt: „Wir hätten gegen den HSV nicht verlieren müssen und gegen Hertha und Meppen hat uns einfach der letzte Pass gefehlt. Ich freue mich sehr über unsere Entwicklung und wie weit wir schon mit unserem eigenen Spiel sind.“ Die Grün-Weißen stehen mit dem Unentschieden gegen Meppen derzeit auf Rang fünf der B-Juniorinnen Bundesliga Nord/Nordost. Am kommenden Samstag, 28. Oktober (Anstoß um 14 Uhr), empfangen die Jungwölfinnen im Nachholspiel des fünften Spieltages den FC Viktoria 1889 Berlin.

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#4
06.11.2023
Nicht chancenlos

Die U20-Frauen verlieren mit 0:3 gegen den 1. FFC Turbine Potsdam.

[Bild: csm_231106-frauen-u20-spielerin-schuss-v...74d558.jpg]

Mit einer 0:3-Niederlage musste sich die U20-Frauenmannschaft des VfL Wolfsburg am gestrigen Sonntag gegen den 1. FFC Turbine Potsdam geschlagen geben.

Druckvoller

In der Anfangsphase übten die Jungwölfinnen viel Druck aus und hatten mehr vom Spiel: „Wir sind gut ins Spiel gekommen, haben unsere Räume gefunden, Fußball gespielt. Umso ärgerlicher ist, dass in dieser Phase das erste Gegentor fällt“, so VfL-Cheftrainer Daniel Kraus. Das 0:1 in der 29. Spielminute durch Ena Taslidza war gleichzeitig auch die erste Torannäherung der Gäste. Nur wenige Minuten später – in der 34. und 44. Minute – trafen die Gäste erneut. „Wir haben nach dem Gegentor zu schnell die anderen beiden Tore kassiert“, sagt Kraus. Für ihn und sein Trainerteam sei es deshalb wichtig, mit der Mannschaft daran zu arbeiten, auch nach Gegentreffern im eigenen Spiel stabil zu bleiben.

Mehr Druck

„Mit dem Anpfiff der zweiten Halbzeit hat Potsdam direkt mehr Druck ausgeübt und die Kontrolle über das Spiel gewonnen“, analysiert Kraus. Der VfL hatte durch Sury Lamontana in der 53. und 67. Spielminute und durch Sara Schaller in der 68. Spielminute ebenfalls noch gute Chancen, ein Tor wollte den Grün-Weißen aber nicht mehr gelingen. „Wir spielen oftmals den guten letzten Pass, haben dann aber auch das klassische Spielglück in den entscheidenden Momenten nicht auf unserer Seite“, so der Coach. Im Spiel gegen den Tabellendritten aus Potsdam kamen Torfrau Kiara Beck und Verteidigerin Camilla Küver von der ersten Mannschaft des VfL Wolfsburg zum Einsatz.

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#5
20.11.2023
Unglückliche Niederlage

Die U20-Frauen des VfL Wolfsburg verlieren knapp mit 0:1 gegen Aufsteiger Borussia Mönchengladbach.
Gespräch von VfL-Wolfsburg-U20-Trainer Kraus mit seinen Spielerinnen.

[Bild: csm_231120-kraus-u20-vfl-wolfsburg_9e50aa1f96.jpg]

Mit einem unglücklichen 0:1 musste sich die U20-Frauenmannschaft des VfL Wolfsburg am Samstag gegen die Gäste aus Gladbach geschlagen geben. Die siebte Niederlage in Folge bringt für die Grün-Weißen den letzten Tabellenplatz in der 2. Frauen-Bundesliga mit sich.

Großer Kampf

Mit einem Punktgewinn gegen Borussia Mönchengladbach hätte die Mannschaft von VfL-Cheftrainer Daniel Kraus die Chance gehabt, den Abstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz zu verkürzen. Der Coach betont deshalb: „Wir sind hoch motiviert in dieses Spiel gegangen, haben gekämpft und eine wirklich gute Leistung gezeigt. Dass wir am Ende so viel Pech auf unserer Seite haben und dieses Spiel so verlieren, ist für uns natürlich extrem bitter.“ Der einzige Treffer des Tages war in der 18. Spielminute gefallen, als VfL-Torhüterin Anneke Borbe eine Rückgabe der Verteidigung nicht unter Kontrolle bekam. Borbe gehört zum Kader der ersten Mannschaft und war am Samstag erstmals für die U20 im Einsatz. Neben ihr stand mit Camilla Küver eine weitere Spielerin des Profiteams auf dem Feld, die 20-Jährige sammelte nach ihrer überstandenen Knieverletzung Spielpraxis bei den Jungwölfinnen.

Pechvogel und Heldin

Trotz des Gegentores blieben die U20-Frauen engagiert. „Wir haben in der zweiten Halbzeit direkt angefangen, Gladbach zu stressen und zu Fehlern zu zwingen“, sagt Kraus. In der 55. Spielminute gelang es den Gästen, sich aus dem Druck der Jungwölfinnen zu lösen und einen gefährlichen Konter zu fahren. VfL-Verteidigerin Lisa Beyer konnte den Gegentreffer nur noch mit einem Foulspiel innerhalb des Strafraums verhindern. Beim anschließenden Elfmeter wurde Borbe dann zur Heldin: Sie ahnte die Ecke und parierte den Schuss. „Anneke hat uns dadurch im Spiel gehalten. Daraus konnten wir aber leider kein Kapital schlagen, was uns ärgert“, erläutert der Coach. In den restlichen 35 Minuten kontrollierten die Grün-Weißen das Spiel, ehe in der 89. Spielminute eine VfL-Ecke zu Karla Brinkmann gelangte, die aus kürzester Distanz die Latte traf. „Dass wir in solch einer Situation nicht das Tor machen, passt zu unserer derzeitigen Lage. Uns fehlt momentan das klassische Spielglück, welches man ab und zu auch benötigt“, so Kraus. Durch die Niederlage gegen die Borussinnen stehen die Jungwölfinnen nun mit vier Punkten auf dem letzten Tabellenplatz der 2. Frauen-Bundesliga.

Intensive Trainingsphase

Die anstehende Länderspielpause wird die Mannschaft rund um das Trainerteam von Daniel Kraus für intensive Trainingseinheiten nutzen. Weiter mit dem Ligaalltag geht es dann am Sonntag, 10. Dezember (Anstoß um 11), auswärts gegen den FC Ingolstadt 04.

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#6
11.03.2024
Punktgewinn gegen Bayern

U20-Frauen trennen sich von Bayern München II mit einem Remis, U17-Juniorinnen mit 1:0-Pleite gegen HSV.

[Bild: csm_240311-u20-juniorinnen-vfl-wolfsburg_d20b793e86.jpg]

Punkteteilung im Stadion am Elsterweg: Die U20-Frauen des VfL Wolfsburg  haben sich am 16. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga  mit 1:1 (0:0) von der zweiten Mannschaft des FC Bayern München getrennt. Durch das Unentschieden springen die Jungwölfinnen auf den 13. Tabellenplatz . Die U17-Juniorinnen  konnten unterdessen nicht an den zwei Auswärtssiegen in Bremen  und Berlin  anknüpfen: Vor heimischer Kulisse verloren die Nachwuchswölfinnen am 13. Spieltag der B-Juniorinnen Bundesliga Nord/Nordost  mit 1:0 (1:0) gegen den Hamburger SV. Mit 24 Punkten rangieren sie weiterhin auf dem zweiten Tabellenplatz .

Match auf Augenhöhe

Im ersten Heimspiel des Jahres erreichten die U20-Wölfinnen ein 1:1-Unentschieden gegen FC Bayern München II. Das Spiel war über 90 Minuten recht ausgeglichen, wie VfL-Coach Daniel Kraus angibt: „Beide Mannschaften haben versucht, fußballerisch hinten rauszuspielen. Fehler sind auf beiden Seiten passiert. Aus meiner Sicht hatten wir die gefährlicheren Momente vor dem Tor, dafür hatte Bayern spielerisch etwas Übergewicht.“ Für den Führungstreffer reichte es in der ersten Halbzeit auf keiner der beiden Seiten, sodass es mit einem 0:0 in die Kabinen ging. Nach Wiederanpfiff starteten die Jungwölfinnen mit viel Schwung in Durchgang zwei. VfL-Spielerin Sury Lamontana setzte sich im Zweikampf gegen eine Bayern-Verteidigerin stark durch und traf sehenswert aus rund 20 Metern zum 1:0 (46.). Lamontanas Schuss schlug direkt unter der Latte ein und war unhaltbar für Bayerns Torhüterin Juliane Schmid. Nach dem Gegentor versuchte Bayern wieder mehr Druck aufzubauen. In der 76. Spielminute fiel dann der Ausgleich für die Münchnerinnen. FC-Spielerin Amelie Roduner versenkte den Ball zum 1:1. „Das Gegentor war maximal vermeidbar, weil wir eigentlich einen guten Umschaltmoment haben, in dem wir hinter die Kette hätten spielen können. Dann kommt es aber zu diesem einfachen Ballverlust“, beschreibt Kraus die Entstehung des Gegentors. Kurz vor Schluss gab es dann eine strittige Szene im Strafraum der Jungwölfinnen: Nach einem Zweikampf ging eine Bayern-Stürmerin zu Boden. Die Münchnerinnen forderten Elfmeter, der Pfiff von Schiedsrichterin Sina Gieringer blieb aber aus. „Wir haben Glück, dass die Entscheidung im Strafraum für uns ausfällt. Ein Elfmeter in der Nachspielzeit wäre super ärgerlich gewesen. Wir können es ein bisschen als Lohn der harten Arbeit sehen – wir waren über die 90 Minuten intensiv in den Zweikämpfen und hatten viele gute Momente“, so Kraus. Am Ende nahmen die U20-Frauen einen Punkt aus der Partie mit. Mit aktuell fünf Zählern ziehen sie an der Reserve der TSG Hoffenheim vorbei und stehen auf dem 13. Tabellenplatz der 2. Frauen-Bundesliga. Weiter geht es für die Jungwölfinnen erst am 24. März. Dann müssen sie auswärts beim FSV Gütersloh antreten (Anpfiff um 11 Uhr).

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#7
21.03.2024
Torreiches Match

Die U20-Frauen verlieren zu Hause mit 2:7 im Nachholspiel gegen den FC Carl Zeiss Jena.

[Bild: csm_240321-u20-frauen-vfl-wolfsburg_7981476eca.jpg]

Niederlage am Mittwoch: Die U20-Frauen des VfL Wolfsburg  haben sich im Nachholspiel der 2. Frauen-Bundesliga  mit 2:7 (1:3) vom FC Carl Zeiss Jena getrennt. Weiterhin unverändert stehen die Jungwölfinnen mit fünf Punkten auf Rang 13 .
Schnelles Gegentor
Das erste Gegentor für das Team von VfL-Coach Daniel Kraus fiel bereits in der vierten Spielminute. Die Jenaerin Jette ter Horst erhöhte in der elften Spielminute auf 0:2. „Die Gegentore waren aus meiner Sicht vermeidbar. Wir geraten leider früh in diesen Rückstand und müssen ihm dann hinterherlaufen“, so Kraus. Daraufhin trafen die Gäste durch die Spielerin Luca Birkholz zum 0:3 (38.). Kurz vor der Pause gelang es Jungwölfin Mira Arouna auf 1:3 zu verkürzen. Nach einem Freistoß von Anastasia Harting auf Höhe der Mittellinie nahm Arouna den Ball mit der Brust mit und versenkte ihn im Tor. Danach ging es für beide Mannschaften in die Kabinen.

Team gab sich nicht auf

Nach der Pause machte Jena weiter Druck und schlug in der 51. Spielminute erneut zu. Wieder war es Luca Birkholz, die auf 1:4 erhöhte. In der 60. und 61. Spielminute folgte ein Doppelschlag zum Stand von 1:6 gegen die Jungwölfinnen. Die U20-Frauen gaben sich trotz des hohen Rückstands aber nicht auf. VfL-Torjägerin Mira Arouna traf erneut, diesmal in der 69. Spielminute zum Stand von 2:6. Nach einer Ecke kam der Ball in den Rückraum zu Arouna. Ihr erster Schuss wurde geblockt, im Nachgang konnte sie das Leder aber im Tor unterbringen. „Ich freue mich für Mira, dass sie sich nach einem eher schweren Jahr, jetzt für ihren Aufwand belohnt. Sie hatte bereits am Wochenende in Gütersloh getroffen“, gibt Kraus zu den Treffern der Stürmerin an. Im Laufe der zweiten Halbzeit wurden auf Seiten des VfL Wolfsburg die U17-Spielerinnen  Greta Müller (62.), Annika Hoffmann (67.) und Lilly Meister (81.) 
eingewechselt. „Das waren positive Lichtblicke, die drei konnten Erfahrungen bei uns sammeln und haben das auch gut gemacht“, lobt Kraus die Einsätze. Kurz vor Abpfiff entschied Schiedsrichterin Anke Hölscher zu Gunsten des FC Carl Zeiss Jena noch auf Elfmeter. Den Strafstoß vollendete Anja Heuschkel zum Endstand von 2:7 (90.). Nach der Partie zieht Kraus ein klares Fazit: „Es fühlt sich für uns alle bitter an, die sieben Tore gegen Jena bekommen zu haben. Uns war bewusst, dass es mit den vielen Ausfällen herausfordernd wird. Wir nehmen jetzt das Positive mit, dass das Team immer weiter gemacht hat, aber auch das Negative, über das wir sprechen werden.“

Heimspiel gegen Frankfurt

Das nächste Heimspiel steht am kommenden Sonntag, 24. März (Anpfiff um 11 Uhr), gegen die zweite Mannschaft der Frankfurter Eintracht an. Gespielt wird wieder im Stadion am Elsterweg. Die Gäste aus Frankfurt belegen den achten Tabellenplatz in der 2. Frauen-Bundesliga und konnten zuletzt gegen Schlusslicht TSG Hoffenheim II mit 2:1 gewinnen.

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#8
25.03.2024
Torloses Remis

U20-Frauen trennen sich 0:0 von Eintracht Frankfurt II, U17-Juniorinnen gewinnen 3:1 im Test gegen Nürnberg.

[Bild: csm_240325-u20-juniorinnen-vfl-wolfsburg_98f3f45747.jpg]

Die U20-Frauen des VfL Wolfsburg  freuen sich nach zwei Niederlagen über ein Erfolgserlebnis: Sie haben am 18. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga  ein 0:0-Unentschieden gegen die zweite Mannschaft von Eintracht Frankfurt erreicht. Durch den Punktgewinn stehen die Jungwölfinnen mit sechs Zählern weiterhin auf dem 13. Tabellenplatz . Die U17-Juniorinnen  freuen sich unterdessen über einen erfolgreichen Test in Nürnberg. Die Nachwuchswölfinnen gewannen ihr Freundschaftsspiel bei den Club-Juniorinnen mit 3:1 (1:0).

Ein Punkt und zu null

Die U20-Frauen haben aus der Partie gegen Eintracht Frankfurt II einen Punkt mitgenommen. VfL-Trainer Daniel Kraus zeigte sich zufrieden: „Das Unentschieden geht voll in Ordnung. Es gab auf beiden Seiten keine Torchancen. Nach den letzten Ergebnissen gegen Jena  und Gütersloh  war es ein großer Schritt nach vorne. Wir haben eine Reaktion gezeigt, waren präsenter in den Zweikämpfen und haben fußballerische Akzente setzen können.“ In der Schlussphase kam es zu kleineren Fehlern, für Kraus überwiegen insgesamt allerdings die positiven Aspekte: „In den letzten Minuten haben wir hinten ein paar einfache Fehler gemacht, bei denen aber nichts passiert ist. Letztendlich nehmen wir das Positive mit – wir haben zu null gespielt und einen Punkt geholt.“

Positive Momente

Unterstützung hatten die Jungwölfinnen von Camilla Küver und Anneke Borbe aus der ersten Mannschaft des VfL Wolfsburg . „Die beiden haben ihre Sachen gut gemacht, sie konnten dem Team helfen und für sich selbst Spielzeit generieren“, so Kraus. Zudem feierte Neuzugang Ebony Madrid ihr Debüt gegen die Eintracht. Überzeugt hat laut Kraus auch die U17-Spielerin Greta Müller, die erneut zum Einsatz kam: „Sie hat wieder eine gute Leistung gebracht. Das ist der Weg, den wir mit den U17-Spielerinnen gehen wollen.“

Auswärts in Weinberg

Das nächste Spiel steht für die U20-Frauen am kommenden Ostersonntag, 31. März (Anpfiff um 11 Uhr), beim SV 67 Weinberg an. Kraus und sein Team wollen an der Leistung gegen die Frankfurterinnen anknüpfen: „Mit Blick auf Weinberg wollen wir das defensive Verhalten bestätigen und offensiv überzeugen, um das Spiel zu gewinnen.“

Erfolgreiche Probe für U17-Juniorinnen

Bereits in der sechsten Spielminute haben die U17-Wölfinnen den 1:0-Führungstreffer durch Nia Hildebrandt erzielt. Bis zur Halbzeitpause blieb es bei dem Stand. Nach Wiederanpfiff wechselte Trainer Markus Herbst gleich dreimal in der 46. Spielminute. Für Annika Müller, Lene Clausen und Enna Surburg kamen Mia Seliger, Lucia Sanchez-Galera sowie Levke Brünner. Zwei Minuten nach ihrer Einwechslung erhöhte Mia Seliger auf 2:0 (48.) für den VfL. Und auch die eingewechselte Sanchez-Galera traf für die Nachwuchswölfinnen. Sie schoss das 3:0 in der 60. Spielminute. Die Gastgeberinnen verkürzten kurz vor Abpfiff auf 3:1 (70.), konnten den Sieg der Nachwuchswölfinnen aber nicht mehr verhindern.  VfL-Coach Herbst zeigte sich sehr zufrieden nach dem Match: „Es war ein verdienter Sieg, wir haben endlich unsere spielerische Überlegenheit mit Toren belohnt. Für uns war es am Ende ein gelungener Test.“ Im Ligabetrieb geht es für die U17-Juniorinnen am Samstag, 6. März (Anpfiff um 14 Uhr), mit einem Heimspiel gegen den SV Meppen  weiter.

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#9
15.04.2024
Wichtige Punkte

U20-Frauen schlagen Hoffenheim, U17-Juniorinnen überzeugen gegen Aurich.

[Bild: csm_240415-u20-vfl-wolfsburg_74562dcb6b.jpg]

Auf Erfolgskurs: Die U20-Frauen des VfL Wolfsburg  haben die TSG Hoffenheim II am 20. Spieltag der 2. Frauen-Bundesliga  mit 3:2 (1:1) besiegt. Aus den vergangenen drei Partien nahmen die Jungwölfinnen damit sieben Punkte mit und stehen derzeit mit zwölf Zählern auf dem 13. Tabellenplatz . Die U17-Juniorinnen  feierten derweil einen bedeutenden Erfolg im Duell um die deutsche Meisterschaft der B-Juniorinnen-Bundesliga. Die Nachwuchswölfinnen gewannen 1:0 (1:0) gegen Spitzenreiter SpVg Aurich und kletterten dadurch mit 29 Punkten auf den zweiten Rang .

Später Siegtreffer

„Wir sind gut ins Spiel gestartet, waren schnell und aggressiv im Pressing und hatten zwei Möglichkeiten vorm gegnerischen Tor“, beschreibt Co-Trainer Philipp Schumann die Anfangsphase der Partie. In der neunten Spielminute schlugen dann aber die Gegnerinnen aus Hoffenheim zu und erzielten durch Marie Steiner den Führungstreffer. „Durch individuelle Fehler haben wir es uns schwer gemacht und das 0:1 im Grunde vorbereitet. Wir wussten um Hoffenheims Stärken im Umschaltspiel, und das hat sich mit dem Gegentor bewahrheitet“, so Schumann. Noch vor der Halbzeit konnten die Jungwölfinnen durch Amelie König zum 1:1 (29.) ausgleichen. Nach einem Einwurf segelte ihre Flanke direkt über Hoffenheims Keeperin ins Tor. In Durchgang zwei blieb es bis zum Schlusspfiff spannend. Zuerst verzeichneten die Hoffenheimerinnen einen Pfostenschuss (77.). Keine zwei Minuten später erzielten sie durch Leonie Schetter die erneute Führung. Von den Grün-Weißen kam postwendend die Antwort. Nach monatelanger Verletzung war es Tessa Blumenberg, die zum 2:2 (81.) ausglich. „In den Schlussminuten hatte Hoffenheim noch eine riesige Torchance, bei der wir uns glücklich schätzen konnten. Genau im Gegenzug schießen wir den Siegtreffer durch Ebony Madrid in der 88. Spielminute“, schildert Schumann die heiße Schlussphase. Madrid konnte nach starker Kombination von Lisa Beyer und Blumenberg vollenden. „Am Ende haben wir Moral bewiesen, unser Spiel gespielt und uns Torchancen erarbeitet. Der Sieg war für die Mädels wichtig und bestätigt den Weg, den wir die letzten Wochen schon gegangen sind“, so Schumann. Die nächste Chance, diesen Weg weiterzugehen, haben die Jungwölfinnen am kommenden Sonntag, 21. April (Anpfiff um 14 Uhr), auswärts beim Tabellenfünften HSV.

Weiter im Rennen

Die Nachwuchswölfinnen haben im Duell um die Meisterschaft einen wichtigen Sieg eingefahren. Gegen Spitzenreiter SpVg Aurich feierten die Grün-Weißen einen 1:0-Sieg. In der 26. Spielminute verwandelte Greta Müller nach einem tollen Zuspiel in ihren Lauf im Eins-gegen-Eins gegen Aurichs Torhüterin. „Es war der verdiente Führungstreffer, die Mädels wollten das Tor von Beginn an und haben eine tolle erste Halbzeit gespielt“, so VfL-Coach Markus Herbst. Bis zur Pause ließen die Wolfsburgerinnen nichts mehr anbrennen. „Wir wussten, dass Aurich in der zweiten Halbzeit mehr Druck machen würde und haben es dann nicht mehr geschafft, vernünftig zu kontern“, beschreibt Herbst die zweite Halbzeit. Die Ostfriesinnen kamen noch zu einem Lattentreffer sowie einer guten Torchance über außen, bei der der Ball am Ende aber in den Armen von VfL-Keeperin Caroline Cordes landete. Beim 1:0 blieb es bis zum Abpfiff. Durch die drei Punkte und die Niederlage des HSV gegen Werder Bremen klettern die Nachwuchswölfinnen von Platz drei auf zwei. Zwei Partien stehen noch aus, als nächstes das Spiel in Magdeburg am kommenden Samstag, 20. April (Anpfiff um 14 Uhr).

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