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Division 1 Féminin kompakt > Saison 23/24
#11
25.07.2023 - 19:25 Uhr | News | Quelle: LOSC
Lille verpflichtet Roux und Johnson

[Bild: s_35553_320_2012_1.jpg]
©ASJ Sojaux

LOSC Lille verstärkt sein Team für die Saison 2023/24 in der D1 mit zwei talentierten Spielerinnen. Die 23 Jahre alte Stürmerin Jessy Danielle Roux schließt sich dem Verein vom ASJ Soyaux an. Sie wurde in Kamerun geboren und durchlief ihre Ausbildung bei Olympique Lyon. Sie hat bereits 50 Spiele in der ersten Liga absolviert und spielte für verschiedene französische Jugendnationalmannschaften.

Die zweite Neuzugang ist die 22-jährige Kédie Johnson aus Trinidad und Tobago. Sie kommt von der University of Louisiana Monroe in die D1. Johnson ist hauptsächlich eine linke Verteidigerin, kann aber auch in offensiveren Positionen spielen. Sie hat bereits international für ihr Land gespielt.

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#12
02.08.2023 - 20:25 Uhr | News | Quelle: Olympique Lyon
Kadidiatou Diani wechselt zu Olympique Lyon

[Bild: s_6473_254_2012_1.jpg]
©IMAGO

Olympique Lyon hat die französische Nationalspielerin Kadidiatou Diani für vier Spielzeiten bis zum 30. Juni 2027 verpflichtet. Diani kommt als Torschützenkönigin und beste Spielerin des FFF der letzten französischen Meisterschaft von Paris Saint-Germain nach Lyon. Der Vertrag der 28-Jährigen bei PSG war am Ende der letzten Spielzeit ausgelaufen. Die Stürmerin nimmt derzeit mit der französischen Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft 2023 teil und erzielte heute im letzten Gruppenspiel gegen Panama beim 6:3 einen Dreierpack.

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#13
18.08.2023 - 20:45 Uhr | News | Quelle: Paris Saint-Germain
Samoura wechselt zum Stadtrivalen PSG

[Bild: 254.jpg]

Paris Saint-Germain hat die französische U19- und U20-Nationalspielerin Thiniba Samoura aus der Jugend des Stadtrivalen Paris FC verpflichtet. Die Abwehrspielerin unterzeichnet bis Sommer 2026 bei PSG. Zuletzt spielte Samoura mit der französischen U19-Nationalmannschaft im Juli bei der Europameisterschaft und konnte das Halbfinale erreichen, wo sie mit ihrem Team Deutschland mit 2:3 nach Verlängerung unterlegen war. Die 19-Jährige spielte alle EM-Spiele über die volle Distanz.

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#14
16.11.2023 - 22:39 Uhr | News | Quelle: LOSC Lille
Rückkehr in die Heimat: Henry per Leihe nach Lille

[Bild: s_709_254_2012_1.jpg]
©psg.fr

Amandine Henry ist diesen Dienstag im Domaine de Luchin angekommen. Die französische Nationalspielerin (97 Einsätze), die derzeit bei Angel City FC unter Vertrag steht, trainiert ab sofort mit der Profimannschaft von Lille LOSC. Die in Lille geborene zentrale Mittelfeldspielerin wird ab dem 1. Januar 2024 an LOSC ausgeliehen, um in der D1 Arkema zu spielen!

Obwohl Henry in Lille geboren wurde hatte sie bisher noch nie das Trikot von LOSC getragen, dem Verein den sie seit ihrer Kindheit unterstützt. Die französische Nationalspielerin (97 Einsätze, 13 Tore) hat immer eine tiefe Verbundenheit zu ihrer Region bewahrt, trotz ihrer erfolgreichen Karriere bei Olympique Lyonnais, Paris Saint-Germain und in den USA (Portland Thorns, dann Angel City FC).

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#15
10.12.2023 - 21:11 Uhr | News | Quelle: Le Havre AC
Philippe verlängert bei Le Havre AC

[Bild: s_4249_299_2010_1.jpg]
©mhscfoot.com

Nationalspielerin Laëtitia Philippe hat beim französischen Erstligisten Le Havre AC vorzeitig bis Sommer 2026 verlängert. Die 32-jährige Torhüterin mit der Erfahrung von über 200 Spielen in der Division 1 wechselte im Juli 2022 von ASJ Soyaux nach Le Havre, wo sie bisher insgesamt 31 Spiele bestritt.

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#16
Ada Hegerberg kritisiert FIFA: Keine Sommerpause durch Spielansetzungen
Von Helene Altgelt | 3:15 PM GMT+1

[Bild: images%2FGettyImages%2Fmmsport%2Fgerman_...16jtg6.jpg]
Ada Hegerberg kritisierte die FIFA deutlich / Catherine Ivill/GettyImages

In den letzten Jahren ist der Terminkalender der Top-Spielerinnen im Frauenfußball explodiert: Die Anzahl der Spiele pro Saison hat sich fast verdoppelt. Jetzt hat Lyon-Star Ada Hegerberg die FIFA für die Ansetzung eines Spielfensters im Sommer kritisiert.

Wegen der Covid-Pandemie haben sich einige Turniere verschoben. Daher findet aktuell fast in jedem Sommer ein Großereignis statt - EM 2022, WM 2023, Olympia 2024, EM 2025. Für die Olympischen Spiele qualifizieren sich allerdings eher wenige Teams, sodass es eine Pause für viele Spielerinnen hätte geben können.

Nun hat die FIFA aber ein Fenster für Spiele im Juli angesetzt, sodass aus der Pause doch nichts wird. Die frühere Ballon-d'Or-Gewinnerin Hegerberg kritisiert das in einem Artikel für den Guardian: "Viele sahen diesen Sommer als einen Sommer der Befreiung an - für unseren Körper und unseren Geist. Aber nein", schreibt sie.

Hegerberg beklagt, dass es damit keinen einzigen freien Monat mehr gebe. Das sei physisch und psychisch belastend: "Wenn wir die Spieler überanstrengen, ihnen nicht die angemessenen Ruhe- und Erholungszeiten gewähren (...) dann steigt das Risiko für die Gesundheit der Spieler exponentiell."

Hegerberg schreibt auch über eine Stressfraktur, die sie sich zugezogen hat - das könne auch mit den vielen Spielen zusammenhängen, die sie mit Lyon in den letzten Jahren bestritten hat. Lyon hatte immer eine Dreifachbelastung, spielte oft in der Champions League lange mit.

Das Thema Verletzungen und Belastung ist in den letzten Monaten immer wieder diskutiert worden, gerade im Zusammenhang mit den vielen Kreuzbandrissen im Frauenfußball. Auch andere Spielerinnen wie Vivianne Miedema kritisierten deshalb die FIFA und forderten größere Kader für die WM.

[Bild: images%2FGettyImages%2Fmmsport%2Fgerman_...egd3sk.jpg]
Vivianne Miedema: Die Niederländerin kritisierte ebenfalls die FIFA / ANP/GettyImages

Hegerberg fordert humanere Pausen für die Spielerinnen, aber kritisiert auch, dass die Behandlung von Verletzungen aktuell oft nicht auf dem höchsten Niveau ist. "Ich musste tief in die Tasche greifen, um mich aus der Verletzungshölle zu befreien, in der ich mich für kurze Zeit befand, und mir das richtige Fachwissen aneignen", schreibt die 28-Jährige.

Hegerberg sagt, sie sei eine der Befürworterinnen eines regulären Spielrhythmus gewesen. Aktuell aber gehe ihr die Entwicklung viel zu schnell, vor allem da sich die Rahmenbedingungen nicht im gleichen Tempo entwickeln: "Der Stress, der den Spielern körperlich und geistig zugemutet wird, macht keinen Sinn. Die Anforderungen an die Spieler und ihre Körper wachsen, und obwohl wir alle dies gefordert haben, sind die Instrumente noch nicht vorhanden, um diesen Anforderungen gerecht zu werden."

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#17
31.01.2024 - 17:15 Uhr | News | Quelle: North Carolina Courage
Mille Gejl verlässt die USA Richtung Frankreich

[Bild: s_33847_76_2012_1.jpg]
©brondbyif.net

North Carolina Courage hat die dänische Stürmerin Mille Gejl Jensen an Montpellier HSC in der französischen Division 1 ausgeliehen. Das Leihgeschäft erstreckt sich bis Juni 2024, zu diesem Zeitpunkt hat Montpellier die Möglichkeit, die Dänin endgültig zu verpflichten.

Die 24-Jährige war in 15 regulären Saisonspielen im Jahr 2023 im Einsatz und erzielte dabei zwei Tore. Sie eröffnete die Courage-Saison mit dem entscheidenden Treffer in einem 1:0-Sieg gegen die Kansas City Current am 25. März. Zudem verbuchte sie eine Vorlage in 502 Spielminuten. In drei Challenge Cup-Spielen erzielte sie ein Tor, was dazu beitrug, dass die Courage den Titel erfolgreich verteidigte.

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#18
14.02.2024 - 14:45 Uhr | News | Quelle: dpa
Kapitänin Renard fehlt Frankreich gegen DFB-Team

[Bild: s_2590_247_2012_3.jpg]
©IMAGO

Die französischen Fußballerinnen müssen im Nations-League-Halbfinale gegen Deutschland auf Kapitänin Wendie Renard (33) verzichten.

Wie aus dem veröffentlichten Kader hervorgeht, wird die Abwehrchefin wegen einer Oberschenkelverletzung nicht beim Spiel am 23. Februar (21.00 Uhr/ARD) in Lyon dabei sein. Dafür steht Stürmerin Delphine Cascarino erstmals nach ihrem im Mai erlittenen Kreuzbandriss wieder in dem 24-köpfigen Aufgebot.

Mit einem Sieg im Halbfinale gegen Frankreich hätte das DFB-Team das Olympia-Ticket sicher. Die beiden Finalisten qualifizieren sich neben Gastgeber Frankreich für Olympia. Sollten die Französinnen das deutsche Team besiegen, wäre auch der Dritte dabei und die DFB-Auswahl hätte noch eine zweite Chance gegen den Verlierer der Partie zwischen Weltmeister Spanien und den Niederlanden.

Das Spiel um Platz drei und das Finale finden am 28. Februar statt. Die Auswahl von Bundestrainer Horst Hrubesch muss dann in Sevilla oder Heerenveen antreten.

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#19
Ada Hegerberg kritisiert französische Frauen-Liga scharf: Abschied aus Lyon?
Von Helene Altgelt | 9:50 AM GMT+1

[Bild: images%2FGettyImages%2Fmmsport%2Fgerman_...0mph1h.jpg]
Die norwegische Topstürmerin ist mit der Entwicklung der französischen Liga nicht zufrieden / Catherine Ivill/GettyImages

Die norwegische Topstürmerin Ada Hegerberg hat in einem Interview mit L'Équipe die französische Frauen-Liga kritisiert. Sie überlege, Lyon wegen der fehlenden Weiterentwicklung der Liga zu verlassen, sagte Hegerberg.

Hegerberg spielt 2014 bei Olympique Lyon und gewann mit dem Verein sechsmal die Champions League. Lyon sei immer noch ein attraktiver Verein, aber die Liga müsse sich weiterentwickeln, kritisierte Hegerberg. In den letzten Jahren sei Frankreich hinter den anderen Topligen zurückgefallen.

"Ich spiele jetzt seit zehn Jahren hier und habe kaum eine Entwicklung in der Liga und im Status der professionellen Spielerinnen gesehen", monierte Hegerberg. Frankreich habe die Entwicklung in einigen Aspekten verschlafen. In der Ligue 1 féminine haben viele Klubs weiterhin keine professionellen Spielbedingungen. Anders als in vielen anderen Ligen stagniert das Interesse.

Hegerberg sagte, sie könne sich einen Wechsel in eine andere Liga daher vorstellen. Ihr Vertrag läuft im Sommer aus: "Es gibt Gespräche mit Lyon und anderen Klubs", bestätigte die Norwegerin. Bereits im letzten Jahr war publik geworden, dass Barcelona stark an Hegerberg interessiert war.

Hegerberg kritisiert damit zum wiederholten Mal offen die Entwicklungen im Frauenfußball. Zuletzt schrieb sie im Guardian über die zu hohe Belastung für Spitzenspielerinnen. Letztes Jahr kritisierte Hegerberg den FIFA-Präsidenten Gianni Infantino, der gesagt hatte, es sei die Aufgabe von Frauen, Männer zu überzeugen, das Nötige zu tun. Auch den französischen Fußballverband hat Hegerberg bereits scharf angegriffen. "Wir sind am Ende, und die Heim-WM 2019 hat überhaupt nichts verändert", schrieb sie 2022.

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#20
Nach Abschied von Erfolgstrainerin Emma Hayes: Chelsea findet Nachfolgerin

Emma Hayes könnte sich mit dem Triple von Chelsea verabschieden. Die Blues haben laut dem 'Telegraph' derweil eine Nachfolgerin gefunden. Demnach soll Sonia Bompastor aus Lyon kommen.

Von Simon Zimmermann  | Apr 11, 2024

[Bild: 01hv6ths61wxv828qaxm.jpg]
Sonia Bompastor soll die Blues übernehmen / Eurasia Sport Images/GettyImages

Der FC Chelsea soll eine Nachfolgering für Emma Hayes gefunden haben. Demnach wird Sonia Bompastor die Blues ab Sommer übernehmen, wenn Hayes in die USA wechselt um dort die neue Nationaltrainerin zu werden.

Bompastor wurde schon vor Monaten als Wunschkandidatin der Blues gehandelt und soll nun den amtierenden Meister ab kommende Saison übernehmen. Die derzeitige Trainerin von Lyon ist die erste, die die Frauen-Champions-League sowohl als Spielerin als auch als Trainerin gewonnen hat, nachdem sie 2021 bei OL Trainerin wurde.

Bompastors aktueller Vertrag läuft zwar noch bis 2025, dem Telegraph  zufolge haben sich Chelsea und Lyon aber auf einen Wechsel geeinigt. Es wird erwartet, dass Bompastor ihre Co-Trainerin Camille Abily mit nach Chelsea bringt.

Bompastor wird bei Chelsea ein schweres Erbe antreten müssen. Hayes hatte in ihrer Zeit bei den Blues 15 Titel gewonnen und den Klub zu einem der besten im aktuellen Frauenfußball gemacht. In ihrer letzten Saison könnte Hayes ihrer Sammlung noch mehr Tafelsilber hinzufügen, denn die Blues kämpfen in der WSL, im FA Cup und in der Champions League um ein mögliches Triple.

Chelsea könnte im Finale der Champions League sogar auf Bompastors aktuelles Team aus Lyon treffen. Während die Blues im Halbfinale auf Titelverteidiger Barça trifft, bekommt es Lyon im französischen Duell mit PSG zu tun.

Bompastor kann auf eine glanzvolle Karriere als Spielerin zurückblicken, bevor sie ihren Weg als Trainerin begann. Sie absolvierte 156 Länderspiele für Frankreich und 250 Vereinseinsätze, davon 113 bei Lyon.

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