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Aktuelles zum italienischen Frauenfußball > Saison 23/24
#51
02.02.2024 - 20:00 Uhr | News | Quelle: AC Milan
Evelyn Ijeh wechselt auf Leihbasis nach Mailand

[Bild: 6937.jpg]

Der AC Mailand hat die Ausleihe von Evelyn Ijeh vom Tigres UANL abgeschlossen. Die 2001 in Malmö geborene Ijeh begann ihre Fußballkarriere in Göteborg. Nach Stationen bei Kopparbergs/Göteborg FC und BK Häcken FF wechselte die 22 Jahre alte Angreiferin im Sommer 2023 von Växjö DFF nach Mexiko. Die schwedische Jugendnationalspielerin, die das Trikot mit der Nummer 19 tragen wird, hat bei den Rossoneri einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 unterschrieben.

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02.02.2024 - 20:00 Uhr | News | Quelle: AS Roma
Sanne Troelsgaard zieht es in den Süden

[Bild: s_1969_1015_2012_1.jpg]
©IMAGO

Der AS Rom hat die Verpflichtung von Sanne Troelsgaard bekannt gegeben. Die Mittelfeldspielerin hat einen Vertrag unterzeichnet, der sie bis zum 30. Juni 2024 an den Hauptstadtverein bindet.

Troelsgaard ist eine erfahrene internationale Mittelfeldspielerin und eine Stütze der dänischen Nationalmannschaft. Sie hält den Rekord für die meisten Einsätze mit ihrer Nationalmannschaft: 184 seit ihrem Debüt im März 2008. Zu diesen Einsätzen kommen noch 57 Tore hinzu.

"Ich bin dankbar und sehr glücklich, dass ich dieses Abenteuer bei der Roma beginnen kann, ein wahrgewordener Traum und ein wichtiger Schritt in meiner Karriere", sagte die Dänin. "Ich bin eine erfahrene Spielerin und hoffe, dass ich der Mannschaft und insbesondere den jüngeren Spielerinnen helfen kann, ihre Ziele zu erreichen, denn die Ambitionen des Vereins decken sich mit meinen."

Die 35-Jährige spielte u. a. für Brøndby IF und den FC Rosengård, Mannschaften, mit denen sie insgesamt acht Trophäen in Meisterschaften und Pokalen gewann. Zuletzt lief sie in England für den FC Reading auf.

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02.02.2024 - 20:15 Uhr | News | Quelle: Juventus FC
Melissa Bellucci wechselt bis Sommer nach Florenz

[Bild: s_35088_6326_2012_1.jpg]
©IMAGO

Melissa Bellucci wechselt leihweise bis Juni 2024 von Juventus Turin zur Fiorentina. Die 22-jährige Mittelfeldspielerin kam 2018 in die Jugendmannschaft der Bianconeri und absolvierte bis 2020 auch einige Einsätze in der ersten Mannschaft. Nach drei Jahren auf Leihbasis, zunächst bei Empoli (2020 bis 2022) und dann bei Sassuolo (2022/23), kehrte die italienische Nationalspielerin im Sommer 2023 zu Juventus zurück. In der Hinrunde kam Bellucci auf vier Einsätze in der Serie A.

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05.02.2024 - 22:30 Uhr | News | Quelle: Inter Milano
Inter Mailand verpflichtet Marija Ana Milinković

[Bild: 6954.jpg]

Marija Ana Milinković verlässt den bosnischen Erstligisten SFK 2000 Sarajevo mit sofortiger Wirkung und schließt sich Inter Mailand an. Die flexibel einsetzbare Defensivspielerin ist ein fester Bestandteil der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina. Die 19-Jährige wird bei den Nerazzurri die Rückennummer 24 tragen und erhält einen Vertrag bis Juni 2026.

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#52
14.02.2024 - 17:05 Uhr | News | Quelle: sd | von: bneidror
Italien: Meister- und Abstiegsrunde stehen fest

[Bild: it1.jpg]

Nach dem heutigen ersten Teil des 17. Spieltages der italienischen Serie A stehen die Teilnehmer der Meister- bzw. Abstiegsrunde nach Abschluss der Hauptrunde am kommenden Wochenende fest. Neben dem souveränen Tabellenführer AS Rom, spielen auch Juventus Turin, der AC Florenz, Inter Mailand und US Sassuolo weitere zehn Spieltage in der Meisterrunde aus. Neben dem Meister und Vize-Meister qualifiziert sich in diesem Jahr auch erstmalig der Tabellendritte für die Champions League.

In der Abstiegsrunde treffen die Enttäuschung der Saison, der AC Mailand, als auch der FC Como und Sampdoria Genua sowie die abgeschlagenen Teams Pomigliano CF und Napoli Femminile ebenfalls weitere zehn Spieltage aufeinander. Während der Tabellenletzte den direkten Gang in die Serie B antreten wird, spielt der Tabellenvorletzte in einer Relegationsrunde gegen den Tabellenzweiten der Serie B um den Verbleib in der obersten Liga.

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#53
15.02.2024 - 14:15 Uhr | News | Quelle: FIGC
Italien: Soncin nominiert erstmalig Sampdoria-Trio

[Bild: s_34070_6326_2012_1.jpg]
©IMAGO

Für das bevorstehende Doppeltestspiel gegen Irland und England wurden zweiunddreißig Spielerinnen einberufen, darunter erstmals die Blucerchiati-Spielerinnen Tampieri, De Rita und Oliviero.

Nach dem Abschluss der ersten Ausgabe der UEFA Nations League, die den Azzurre den Verbleib in der Elite des europäischen Fußballs gesichert hat, steht die italienische Nationalmannschaft bereit für die Freundschaftsspiele gegen Irland und England. Das Jahr 2024 für Italien beginnt am Freitag, den 23. Februar (18:15 Uhr) im Viola Park in Bagno a Ripoli mit dem Spiel gegen die irische Auswahl, während am Dienstag, den 27. Februar (18:00 Uhr) in Algeciras, Spanien, das Spiel gegen die amtierenden Europameisterinnen stattfinden wird. Zwei Tests, die es Trainer Andrea Soncin ermöglichen, die Arbeit im Hinblick auf die Qualifikationen für die Euro 2025 fortzusetzen, die im April beginnen werden (die Auslosung der Gruppen am 5. März).

Für das bevorstehende Doppeltestspiel hat der Trainer beschlossen, auf 32 Fußballerinnen zu setzen. Zu den erstmalig Nominierten gehört das Trio von Sampdoria Genua, bestehend aus der Torhüterin Amanda Tampieri und den Verteidigerinnen Aurora De Rita und Elisabetta Oliviero (Foto). Auch auf der Liste der Nominierten sind die andere Blucerchiata Eva Schatzer und die Verteidigerin des AC Mailand, Julie Piga, die beide an der Vorbereitung vor der Weltmeisterschaft teilgenommen hatten, während die Juventus-Spielerinnen Barbara Bonansea und Cristiana Girelli nach einer Verletzungspause wieder in die Gruppe zurückkehren. Die Azzurre werden sich am Sonntagabend in Coverciano versammeln und bis zur Abreise nach Spanien im Federal Technical Center bleiben, die für den 26. Februar geplant ist.

**Die Liste der Einberufenen:**

Torhüterinnen: Rachele Baldi (Fiorentina), Laura Giuliani (Milan), Katja Schroffenegger (Fiorentina), Amanda Tampieri (Sampdoria);

Verteidigerinnen: Elisa Bartoli (Roma), Valentina Bergamaschi (Milan), Lisa Boattin (Juventus), Aurora De Rita (Sampdoria), Lucia Di Guglielmo (Roma), Sara Gama (Juventus), Martina Lenzini (Juventus), Elena Linari (Roma), Elisabetta Oliviero (Sampdoria), Julie Piga (Milan), Cecilia Salvai (Juventus);

Mittelfeldspielerinnen: Arianna Caruso (Juventus), Giulia Dragoni (Barcelona), Aurora Galli (Everton), Manuela Giugliano (Roma), Giada Greggi (Roma), Eva Schatzer (Sampdoria), Emma Severini (Fiorentina);

Stürmerinnen: Barbara Bonansea (Juventus), Agnese Bonfantini (Inter), Michela Cambiaghi (Inter), Sofia Cantore (Juventus), Michela Catena (Fiorentina), Valentina Giacinti (Roma), Cristiana Girelli (Juventus), Benedetta Glionna (Roma), Martina Piemonte (Everton), Annamaria Serturini (Inter).

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17.02.2024 - 13:00 Uhr | News | Quelle: Juventus FC
Juventus: Pauline Peyraud-Magnin bleibt bis 2025

[Bild: s_2586_36_2012_1.jpg]
©IMAGO

Die Vertragsverlängerung von Torhüterin Pauline Peyraud-Magnin bei Juventus Turin ist offiziell: Die 31-Jährige verlängert ihren Vertrag bis zum 30. Juni 2025 und damit um eine weitere Saison.

Peyraud-Magnin kam im Sommer 2021 von Atlético Madrid zum Team und wurde sofort zu einer Protagonistin von Erfolg. Am Ende ihrer ersten Saison gewann sie auf Anhieb die Meisterschaft, den italienischen Pokal und den italienischen Supercup und feierte damit das historische "Triple". Eine weitere Coppa Italia und ein weiterer italienischer Superpokal folgten seither.

Bisher hütete die französische Nationalspielerin das Tor der Bianconeri vierundachtzig Mal.


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#54
19.02.2024 - 16:00 Uhr | News | Quelle: Juventus FC
Juventus Turin verlängert mit Lisa Boattin

[Bild: s_22179_6245_2012_5.jpg]
©IMAGO

Juventus Turin bindet Abwehrspielerin Lisa Boattin bis zum 30. Juni 2026. Die 25-Jährige trägt seit 2017 das Trikot von Juventus und ist eine der tragenden Säulen des Teams, das in den letzten Jahren den italienischen Frauenfußball dominiert hat. Die italienische Nationalspielerin hat längst die Marke von 100 Einsätzen für Juve überschritten und ihr Trikot ist bereits im Juventus-Museum ausgestellt.

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19.02.2024 - 19:00 Uhr | News | Quelle: FIGC
Italien: Sara Gama tritt aus Nationalelf zurück

[Bild: s_550_6245_2012_2.jpg]
©IMAGO

Das Spiel der Nationalmannschaft am Freitag, 23. Februar, in Florenz gegen Irland wird für Sara Gama ein besonderes Spiel sein. Es wird ihr letzter Auftritt in der italienischen Nationalelf sein. Gama hat vor 18 Jahren ihr erstes Länderspiel für die Azzurre bestritten. Im Jahr 2006, mit gerade einmal 16 Jahren, gab die heute 34-Jährige gegen die Ukraine ihr Debüt in der Nationalmannschaft. Bisher absolvierte die Verteidigerin 139 Einsätze für Italien.

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Inters Nationalspielerin sprach mit dem kicker
Magull in Mailand: "Bin überzeugt, dass es der richtige Schritt ist"

Das Jahr 2023 lief für Lina Magull nicht rund: In der Nationalmannschaft und beim FC Bayern verlor die 29-Jährige ihren Stammplatz. Im Winter entschloss sie sich zum Wechsel nach Italien. Nun spricht sie im kicker darüber.

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Abenteuer Italien: Lina Magull will Inter in die Spitzenregion bringen. IMAGO/IPA Sport

Ihr Wechsel war eine Überraschung. Im Januar verließ Lina Magull den FC Bayern und schloss sich Inter Mailand an. Ein klangvoller Name, möchte man meinen, aber im italienischen Frauenfußball ist Inter (noch) keine große Nummer. In der Serie A femminile belegen die Mailänderinnen Tabellenplatz 4 - mit großem Abstand zu den Spitzenklubs aus Rom und Turin.

"Aktuell haben wir leider noch einen zu großen Abstand, aber ich hoffe, wir können diesen wieder verringern. Der Fokus liegt jetzt darauf, sich insgesamt als Mannschaft positiv weiterzuentwickeln. Inter wollte gerne, dass ich ein Teil des Projektes hier werde. Die italienische Liga ist eine interessante und aufstrebende Liga in Europa", sagt Magull dem kicker.

Die WM ist für alle und mich persönlich nicht gut gelaufen. Und der Start in die Saison auch nicht.
Lina Magull

Die Nationalspielerin (75 Spiele, 22 Tore) macht aber auch kein Geheimnis daraus, dass sie eine gewisse Zeit brauchte, um sich in Italien einzugewöhnen. "Aber ich lebe mich Tag für Tag besser ein und freunde mich mit allem immer mehr an."

Für Magull stand primär im Vordergrund, wieder mehr spielen zu wollen. Das ist ihr gelungen: Bei Inter nimmt die Deutsche eine wichtige Rolle ein, kommt auf ihrer favorisierten Position hinter den Spitzen zum Einsatz und hat auch schon einige Tore geschossen. Sportlich läuft es also wieder - im Gegensatz zum vergangenen Jahr. "Ich bin Bayern Meister geworden und habe gute Spiele gemacht. Aber die WM ist für alle und mich persönlich nicht gut gelaufen. Und der Start in die Saison auch nicht", blickt Magull zurück.

Keine Nominierung fürs DFB-Team

Nach ihrer Muskelverletzung, die sie sich im Oktober zugezogen hatte, kam die Mittelfeldspielerin nicht mehr richtig in Form, bekam von Bayern-Coach Alexander Straus aber auch nur noch wenig Spielzeit. Alles Gründe dafür, um in der Winterpause über ihre Perspektiven in München nachzudenken, erzählt Magull, die fünfeinhalb Jahre bei den Bayern gespielt hat.

"Ich musste einfach akzeptieren, dass ich im Verein nicht mehr die Rolle hatte, die ich in den Jahren zuvor hatte. Dann habe ich mich nach langer Überlegung dazu entschieden, ein Abenteuer einzugehen." Der Wechsel nach Italien sei ihr trotzdem nicht leichtgefallen, aber: "Ich bin trotzdem fest davon überzeugt, dass es der richtige Schritt für mich ist."

Obwohl es bei Inter gut anläuft, wurde die gebürtige Dortmunderin von Bundestrainer Horst Hrubesch nicht für die bevorstehenden Nations League-Spiele nominiert.

Wie groß die Enttäuschung darüber ist und warum sie unbedingt an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen will, verrät Lina Magull in der Montagsausgabe des kicker - sowie hier im eMagazine.

Gunnar Meggers

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#55
Olympiasiegerin von 2016 erklärt Entscheidung, München zu verlassen
Magull im Interview: "Ich war nicht mehr glücklich"

Nach einer harten Zeit in München blüht Lina Magull (29) bei Inter Mailand wieder auf. Im kicker-Interview spricht sie über Frust, Abenteuer und Olympia.

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Hat sich für eine neue Herausforderung in Italien entschieden: Lina Magull. Inter via Getty Images

Nationalspielerin Lina Magull hat nach fünfeinhalb Jahren den FC Bayern verlassen und sich im Januar Inter Mailand angeschlossen. Der Wechsel war eine Überraschung: Im Frauenfußball ist der Klub aus Norditalien keine große Adresse.

Frau Magull, wie geht es Ihnen in Mailand?

Mir geht es gut. Klar ist es eine große Umstellung. Der Wechsel ging ja auch ziemlich schnell über die Bühne. Aber ich lebe mich Tag für Tag besser ein und freunde mich mit allem immer mehr an.

Anfreunden klingt nicht nach Liebe auf den ersten Blick.

Nun, es war eine Entscheidung in einer sehr kurzen Zeit. Diese Entscheidung fiel mir nicht leicht, weil ich weiß, was ich an München und am FC Bayern hatte. Das hat mir schon alles viel bedeutet, vor allem auch meine Mitspielerinnen. Ich habe mir abseits des Fußballs ein soziales Umfeld und ein Netzwerk aufgebaut. Aber ich war nicht mehr glücklich mit meiner sportlichen Situation, deshalb habe ich mir Gedanken gemacht, ob der Zeitpunkt gekommen ist, um etwas Neues zu wagen.

Es war einfach auch sehr wichtig, dass ich wieder mehr spielen kann und meine Spielfreude zurückgewinne, die mir verloren gegangen war.
Lina Magull

Und da fiel Ihre Entscheidung für einen Wechsel?

Ja, ich musste einfach akzeptieren, dass ich im Verein nicht mehr die Rolle hatte, die ich in den Jahren zuvor hatte. Dann habe ich mich nach langer Überlegung dazu entschieden, ein Abenteuer einzugehen und in einem anderen Land neue Erfahrungen zu sammeln, eine neue Sprache zu lernen und wieder regelmäßig Fußball zu spielen. Ich bin fest davon überzeugt, dass es der richtige Schritt für mich ist, auch wenn der Abschied aus München nicht leichtfiel.

Warum fiel die Wahl auf Italien?

Das Angebot war da. Inter wollte gerne, dass ich ein Teil des Projekts werde. Die italienische Liga ist eine interessante und aufstrebende Liga in Europa. Es war einfach auch sehr wichtig, dass ich wieder mehr spielen kann und meine Spielfreude zurückgewinne, die mir verloren gegangen war.

Und die haben Sie jetzt wieder?

Ja, das hat gut funktioniert. Dafür bin ich auch sehr dankbar, dass ich hier das Vertrauen bekomme. Klar, Inter hat noch nicht den Kader mit Champions-League-Format, und das ist auch gewissermaßen eine Herausforderung. Aber ich kann solche Aufgaben gut annehmen, und es ist durchaus Potenzial in der Mannschaft. Es ist eine andere Art von Fußball, was spannend ist. Hier ist es noch nicht so weit ausgeprägt wie in Deutschland. Aber es ergeben sich viele Möglichkeiten, um die Weiterentwicklung mitzugestalten. Es ist ein Prozess, zu dem ich gerne meinen Teil beitragen möchte. Ich komme ja mit viel Erfahrung aus der Bundesliga und möchte gleichzeitig neue Erfahrungen sammeln.

Aber Sie fühlen sich insgesamt trotzdem wohl?

Ja, ich wurde sehr herzlich vom Verein und meinen Mitspielerinnen aufgenommen. Ich war natürlich auch etwas ängstlich, Deutschland und mein gewohntes Umfeld zu verlassen. Ich war gerne in meiner Komfortzone. Jetzt hat es sich nach der richtigen Entscheidung angefühlt.

Sie haben ja schon gesagt: Das Jahr 2023 ist nicht gut für Sie gelaufen. Warum nicht?

Na ja, es war das letzte halbe Jahr. Ich bin ja mit Bayern trotzdem Meister geworden und habe gute Spiele gemacht. Aber die WM ist für alle und für mich persönlich nicht gut gelaufen. Und der Start in die Saison auch nicht.

Ich fühle mich auch jetzt immer noch als ein Teil des Teams.
Lina Magull

Horst Hrubesch hat für die nun anstehenden Nations-League-Spiele auf Sie verzichtet. Enttäuscht?

Ja, natürlich bin ich enttäuscht. Mit meinem Wechsel möchte ich mich mit guten Leistungen weiter für die Nationalmannschaft empfehlen, weil ich immer noch sehr motiviert bin, für die Nationalelf zu spielen, und überzeugt davon bin, dass meine Qualitäten der Mannschaft helfen können. Es ist für mich eine Ehre, mein Land zu vertreten. Es ist für mich das Größte, ein Teil davon zu sein. Ich hoffe, dass ich zeitnah wieder fester Bestandteil der Nationalmannschaft sein werde. Ich fühle mich auch jetzt immer noch als ein Teil des Teams.

Kam die Nicht-Nominierung überraschend?

Ich bin nach der Winterpause gut im neuen Verein gestartet und hatte gehofft, aufgrund meiner Leistungen für die Nationalmannschaft jetzt schon wieder berücksichtigt zu werden. Deshalb bin ich schon etwas enttäuscht, aber es motiviert mich zusätzlich.

Glauben Sie, dass die deutsche Elf die Olympia-Qualifikation schaffen wird?

Ja. Ich glaube fest daran. Horst Hrubesch macht eine gute Arbeit. Es war wichtig, ihn wieder ins Boot zu holen. Er hat einen klaren Plan, klare Vorstellungen. Und die Spielerinnen haben wieder Selbstbewusstsein.

Sind die Olympischen Spiele ein Traum von Ihnen? Es wäre schon Ihre zweite Teilnahme.

Gerade für uns Fußballerinnen hat Olympia eine besondere Bedeutung. Ich war ja schon 2016 beim Titelgewinn in Brasilien dabei. Das war eine tolle Erfahrung und eines der schönsten Erlebnisse meiner Laufbahn. Ich würde sehr gerne noch mal bei Olympia spielen.

Noch mal zurück zu den Bayern: Hatten Sie das Gefühl, dass Sie nach Ihrer Muskelverletzung im Oktober noch eine richtige Chance in München bekommen haben?

Es hat sich weniger danach angefühlt. Aber natürlich hätte ich die Situation auch so annehmen können, habe mich aber eben anders entschieden.

"Egoist" Hrubesch: "Würde gerne nochmal ins Olympische Dorf"

Wann ist denn die Entscheidung, zu wechseln, bei Ihnen gereift?

Erst in der Winterpause. Ich konnte darüber nachdenken, wie es mir in den vergangenen Monaten ging und was ich noch möchte in meiner Karriere. Und als das Angebot aus Mailand kam, habe ich mich relativ schnell dazu entschieden, Ja zu sagen.

Haben Sie die Stadt schon kennenlernen können?

Ein paarmal bin ich reingefahren in die City und habe mir einiges angeguckt. Dort ist es wirklich sehr schön.

Inter Mailand ist ein großer Name - aber eben nicht im Frauenfußball. Champions League ist dort auch im nächsten Jahr wohl nicht möglich. Hat das nur eine untergeordnete Rolle gespielt für Sie?

Klar spiele ich gerne in der Champions League, und die Möglichkeit besteht ja noch. Aktuell haben wir leider noch einen zu großen Abstand, aber ich hoffe, wir können diesen wieder verringern. Der Fokus liegt jetzt darauf, sich insgesamt als Mannschaft weiterzuentwickeln. Das kurzfristige Ziel ist es, den Abstand zu den Top 3 AS Rom, Juventus und Fiorentina zu verringern. Ich hoffe, dass das mit Inter in Zukunft auch möglich ist.

Wie sieht es mit der Infrastruktur bei Inter aus?

Das Trainingsgelände ist hier mit der Jugend-Akademie verbunden. Es ist kein hochmoderner Trakt, aber es hat seinen italienischen Charme und alles, was man braucht. Es ist noch verbesserungswürdig, aber das hatte auch nicht die höchste Priorität für meine Entscheidung. Es ist eben alles noch in der Entwicklung, das braucht seine Zeit.

Ein bisschen Pioniergeist müssen Sie schon mitbringen, oder?

Ja, auf jeden Fall (lacht).

Sie haben für zweieinhalb Jahre unterschrieben. Welche Ziele haben Sie mit Inter in dieser Zeit?

Ich hoffe, dass wir mal einen Champions-League-Platz erreichen können und um Titel mitspielen können. Im Pokal sind wir letzte Woche unglücklich ausgeschieden.

Können Sie sich eine Rückkehr in die Bundesliga vorstellen?

Auf jeden Fall. Ich habe die Liga über viele Jahre genießen können und bin froh darüber und auch stolz darauf, dass sich alles so positiv entwickelt hat. Ich sage niemals nie und ich mag es ja, in Deutschland zu leben und zu spielen.

Dieses Interview erschien erstmals in der Montagsausgabe des kicker am 19. Februar.

Interview: Gunnar Meggers

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#56
21.02.2024 - 14:15 Uhr | News | Quelle: FIGC
Italien: Soncin nominiert erstmalig Sampdoria-Trio

[Bild: s_34070_6326_2012_1.jpg]
©IMAGO

Für das bevorstehende Doppeltestspiel gegen Irland und England wurden zweiunddreißig Spielerinnen einberufen, darunter erstmals die Blucerchiati-Spielerinnen Tampieri, De Rita und Oliviero.

Nach dem Abschluss der ersten Ausgabe der UEFA Nations League, die den Azzurre den Verbleib in der Elite des europäischen Fußballs gesichert hat, steht die italienische Nationalmannschaft bereit für die Freundschaftsspiele gegen Irland und England. Das Jahr 2024 für Italien beginnt am Freitag, den 23. Februar (18:15 Uhr) im Viola Park in Bagno a Ripoli mit dem Spiel gegen die irische Auswahl, während am Dienstag, den 27. Februar (18:00 Uhr) in Algeciras, Spanien, das Spiel gegen die amtierenden Europameisterinnen stattfinden wird. Zwei Tests, die es Trainer Andrea Soncin ermöglichen, die Arbeit im Hinblick auf die Qualifikationen für die Euro 2025 fortzusetzen, die im April beginnen werden (die Auslosung der Gruppen am 5. März).

Für das bevorstehende Doppeltestspiel hat der Trainer beschlossen, auf 32 Fußballerinnen zu setzen. Zu den erstmalig Nominierten gehört das Trio von Sampdoria Genua, bestehend aus der Torhüterin Amanda Tampieri und den Verteidigerinnen Aurora De Rita und Elisabetta Oliviero (Foto). Auch auf der Liste der Nominierten sind die andere Blucerchiata Eva Schatzer und die Verteidigerin des AC Mailand, Julie Piga, die beide an der Vorbereitung vor der Weltmeisterschaft teilgenommen hatten, während die Juventus-Spielerinnen Barbara Bonansea und Cristiana Girelli nach einer Verletzungspause wieder in die Gruppe zurückkehren. Die Azzurre werden sich am Sonntagabend in Coverciano versammeln und bis zur Abreise nach Spanien im Federal Technical Center bleiben, die für den 26. Februar geplant ist.

**Die Liste der Einberufenen:**

Torhüterinnen: Rachele Baldi (Fiorentina), Laura Giuliani (Milan), Katja Schroffenegger (Fiorentina), Amanda Tampieri (Sampdoria);

Verteidigerinnen: Elisa Bartoli (Roma), Valentina Bergamaschi (Milan), Lisa Boattin (Juventus), Aurora De Rita (Sampdoria), Lucia Di Guglielmo (Roma), Sara Gama (Juventus), Martina Lenzini (Juventus), Elena Linari (Roma), Elisabetta Oliviero (Sampdoria), Julie Piga (Milan), Cecilia Salvai (Juventus);

Mittelfeldspielerinnen: Arianna Caruso (Juventus), Giulia Dragoni (Barcelona), Aurora Galli (Everton), Manuela Giugliano (Roma), Giada Greggi (Roma), Eva Schatzer (Sampdoria), Emma Severini (Fiorentina);

Stürmerinnen: Barbara Bonansea (Juventus), Agnese Bonfantini (Inter), Michela Cambiaghi (Inter), Sofia Cantore (Juventus), Michela Catena (Fiorentina), Valentina Giacinti (Roma), Cristiana Girelli (Juventus), Benedetta Glionna (Roma), Martina Piemonte (Everton), Annamaria Serturini (Inter).

Update 20.02.2024

Valentina Giacinti fällt verletzungsbedingt aus und wurde durch Miriam Longo ersetzt.

Update 21.02.2024

Auch Manuela Giugliano fällt aufgrund einer Muskelzerrung aus. Für die Mittelfeldspielerin wurde keine Spielerin nachnominiert.

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#57
06.03.2024 - 11:15 Uhr | News | Quelle: Juventus FC

[Bild: t_2554_36_2012_2.jpg]
©wikipedia.org

Die Niederlage von Juventus Turin am letzten Sonntag im Hinspiel des Halbfinals der Coppa Italia gegen den AC Florenz war die letzte Partie von Trainer Joe Montemurro. Der 54-Jährige war seit Sommer 2021 Trainer von Juve und konnte eine italienische Meisterschaft, zwei Pokale und zwei Supercups gewinnen. Gleichzeitig gewann in der letzten Saison nach fünf Meisterschaften in Folge erstmalig der AS Rom die Meisterschaft, und auch in dieser Spielzeit geht Juventus mit acht Punkten Rückstand auf die Roma in die Meisterrunde. Nach zwei sehr erfolgreichen Spielzeiten in der Champions League war in dieser Saison bereits in der Qualifikation gegen Eintracht Frankfurt Endstation. Der Australier verfügt über einen Arbeitsvertrag bis Juni 2026, nachdem sein Vertrag erst im September verlängert wurde. Co-Trainer Giuseppe Zappella wird bis auf weiteres als Cheftrainer fungieren.

Erhalten bleibt Juventus Sportdirektor Stefano Braghin. Der Architekt der Erfolge der letzten Jahre verlängert bis Juni 2027. In den vergangenen Monaten gab es zahlreiche Spekulationen, dass der 59-Jährige eine neue Herausforderung in England oder den USA annehmen wird.

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#58
Fehlendes Vertrauen in München und Aufblühen bei Inter: Lina Magull über ihren Abschied und neue Abenteuer

Lina Magull prägte lange das Spiel des FC Bayern. Nach fehlender Spielzeit folgte im Winter der überraschende Wechsel zu Inter Mailand, wo die 29-Jährige einen Vertrag bis 2026 unterzeichnete. Jetzt sprach Magull über ihre Beweggründe und das neue Leben in Mailand.

Von Carmen Stadelmann  | 8:12 AM GMT+2

[Bild: 01hv70vvtm5q2m3fp9w0.jpg]
Lina Magull im Trikot von Inter Mailand. / Gabriele Maltinti/GettyImages

Im Winter verließ Lina Magull  ihren Herzensverein, den FC Bayern München.  Die 29-Jährige wagte bei Inter Mailand ein neues Abenteuer in der italienischen Liga. In dem Sky-Format "Meine Geschichte mit Riccardo Basile"  spricht Magull über den Abschied vom FC Bayern, ihre neuen Herausforderungen und ihre Rolle bei der deutschen Nationalmannschaft.

Holpriger Start in ein neues Leben

Innerhalb von zwei bis drei Tagen musste sich Lina Magull von ihrem Umfeld beim FC Bayern München verabschieden - rückblickend sei diese Trennung zu schnell verlaufen. Das Einfinden in ein neues Leben war "am Anfang etwas holprig", wie die Mittelfeldspielerin zugab. Dennoch habe sie die ersten Wochen positiv aufgesaugt. "Es ist natürlich immer noch eine große Herausforderung, sich in einem fremden Land zurechtzufinden", erklärte Magull.

Den Traum, im Ausland zu spielen, hatte sich die gebürtige Dortmunderin schon immer in den Kopf gesetzt: "Mit 29 habe ich dann endlich den Mut gefasst." Sie freue sich darüber, eine neue Welt auf und neben dem Platz kennenzulernen.

Die Idee hinter dem Transfer war, wieder eine Führungsrolle in einem Verein übernehmen zu können. Alles in allem hat sich der Wechsel für Magull ausgezahlt: "Jetzt bin ich in einem Verein, der mir die Möglichkeit gibt, befreiter aufzuspielen, aufzublühen und Tore zu schießen." Sie habe sich schnell integriert und kann "ein Zugpferd" sein. Doch auch für Inter Mailand zahlte sich der Wechsel mehr als aus: In neun Einsätzen konnte Magull sechs Tore und zwei Vorlagen beisteuern.

Vor allem in Sachen fußballerisches Niveau brauche sich laut Magull Italien nicht vor Deutschland zu verstecken: "Das Niveau hier ist dem der Bundesliga  ebenbürtig und die Qualität ist ähnlich." Dennoch sei es schwierig, einen Vergleich zu ziehen. "Es ist eine Liga, in der jeder gegen jeden gewinnen kann", bilanziert Magull nach ihren ersten Monaten in Italien. Das Spiel sei sehr physisch und es würden sich viele Torchancen ergeben. Der Frauenfußball habe in Italien nicht den Stellenwert, "den er verdient hätte". Zuschauerzahlen und die mediale Öffentlichkeit ist geringer als in Deutschland. "Hier herrscht eine gewisse Aufbruchstimmung. Man möchte den Frauenfußball pushen", erläuterte Magull.

"Mir wurde der Glaube nicht mehr gegeben"

In ihren letzten Monaten beim FC Bayern habe die 29-Jährige nicht mehr die Rolle gehabt, die sie sich selber zuschreiben wollte. Bereits nach dem Höhenflug bei der Europameisterschaft 2022 fühlte sich Magull aufgebraucht: "Ich war voller Tatendrang für die kommende Saison, aber auch ausgelaugt. Ich bin von diesem Hoch gefühlsmäßig runtergefallen. Man hat auf das nächste Highlight gewartet, aber das ist nicht so wirklich gekommen." Dieses Gefühl wurde durch die Niederlage bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr verstärkt. Das gipfelte in der Entscheidung Magulls, ihr Kapitänsamt in München niederzulegen . Ihr sei bewusst geworden, dass sie die Rolle in der Form nicht mehr ausüben kann, da ihr "die Energie gefehlt" habe.

- Lina Magull schrieb:"Mir wurde der Glaube von denen nicht mehr gegeben, von welchen ich es gebraucht hätte. Ich war in einer Phase, in der ich nicht mehr richtig wusste, wem ich glauben oder vertrauen soll."

Die 76- fache Nationalspielerin beschreibt das letzte halbe Jahr als die schwierigste Phase ihrer Karriere. Sie habe den Glauben an sich selbst verloren. "Mir wurde aber auch der Glaube nicht mehr gegeben, von denen ich es gebraucht hätte. Ich war in einer Phase, in der ich nicht mehr richtig wussten, wem ich glauben, vertrauen oder hören soll", resümierte Magull. Dies habe sich auch an der Spielzeit gezeigt. In Mailand habe sie wieder gelernt, eine gesunde Balance zu finden und sich Feedback einzuholen.

[Bild: 01hv75mh8c2gsnz65ntj.jpg]
Lina Magull fiel der Abschied aus München schwer. / Nathan Zentveld/GettyImages

"Ich hätte mir vorstellen können, für immer beim FC Bayern zu bleiben - das wäre der perfekte Verlauf gewesen", so Magull weiter. Aufgrund der veränderten Stellung innerhalb des Teams habe sie angefangen, "mit dieser Entschlossenheit zu hadern". Sie habe eine Veränderung gebraucht - raus aus der Komfortzone - und diese in Mailand gefunden.

Nationalmannschaft hat eine "riesen Bedeutung"

Horst Hrubesch  verzichtete beim Lehrgang für die Olympia-Qualifikation noch auf Magull, für den Kader der vergangenen Abstellperiode wurde die Mittelfeld-Allrounderin dann wieder nominiert.

"Ich habe mich unheimlich gefreut, dass ich weiter relevant für die Nationalmannschaft bin", stellt Magull fest. Die Nationalmannschaft habe eine "riesen Bedeutung" für sie: "Ein Teil der deutschen Nationalmannschaft zu sein ist für mich weiterhin das Größte, das ich in meiner Karriere erreichen kann."

Gegen Island brachte Hrubesch die langjährige Leistungsträgerin in der 77. Minute für Elisa Senß. Die Konkurrenz im Mittelfeld des DFB ist groß. Lina Magull wird sich strecken müssen, um ihr großes Ziel, einen Platz im Kader für die Olympischen Spiele in Paris, zu erreichen.

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