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Aktuelles zu den Werder Frauen > Saison 23/24
Doppelschlag nach der Pause: Werder unterliegt Frankfurt
Der Spielbericht zum Auswärtsspiel bei Eintracht Frankfurt

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Kurz nach der Pause gingen die Frankfurterinnen in Führung (Foto: hansepixx).

Spielbericht
Montag, 25.03.2024 / 21:20 Uhr

Von Moritz Studer

Der SV Werder hat sich zum Abschluss des 17. Spieltags der Google Pixel Frauen-Bundesliga Eintracht Frankfurt geschlagen geben müssen. Vor 2.872 Zuschauer:innen im Stadion Am Brentanobad unterlagen die Grün-Weißen dem Tabellenvierten mit 0:2 (0:0). Nachdem der SVW im ersten Durchgang aufmerksam verteidigte, schlugen die Adlerträgerinnen nach Wiederanpfiff durch Nicole Anoymi (50.) und Laura Freigang (60.) per Doppelschlag zu.

Nach dem 0:0-Unentschieden gegen die SGS Essen tauschte Cheftrainer Thomas Horsch gleich auf vier Positionen durch. Juliane Wirtz (5. Gelbe Karte) und Rieke Dieckmann (Stauchung des Kniegelenks) standen nicht zur Verfügung, Maja Sternad und Hanna Nemeth rotierten auf die Ersatzbank. Dafür kehrten Michelle Weiß, Tuana Mahmoud, Michaela Brandenburg und die langjährige Frankfurterin Saskia Matheis in die Startelf zurück. Einer weiteren Bremerin mit Eintracht-Vergangenheit gehörte dann der erste Abschluss der Partie: Chiara Hahn fasste sich aus der Distanz ein Herz, doch Torhüterin Stina Johannes war auf ihrem Posten (1.).

Anschließend übernahmen die Adlerträgerinnen Ballbesitz- und Feldvorteile. Zunächst mündete diese Überlegenheit aber nur in Halbchancen. Weiß spitzelte der einschussbereiten Nicole Anyomi das Leder noch vom Fuß (4.), Laura Freigang traf das Spielgerät in aussichtsreicher Position nicht sauber (13.). Kurz darauf durfte sich auch Livia Peng erstmals auszeichnen, als sie erst bei einem Kopfball (18.) und dann bei einem Fernschuss von Lara Prasnikar (22.) Sicherheit ausstrahlte.

In der Schlussphase des ersten Durchgangs stand die schweizer Torfrau allerdings weiter im Mittelpunkt, weil die Gastgeberinnen den Druck erhöhten. Erst rettete Peng weit vor ihrem Tor gegen die enteilte Anyomi (30.), nur eine Zeigerumdrehung später ließ sie sich von Freigang im kurzen Eck nicht überlisten (31.) und auch einen Fernschuss von Barbara Dunst lenkte Werders Nummer 1 um den Pfosten (38.). Weil der Tabellenvierte eine Überzahlsituation im Werder-Strafraum zu kompliziert ausspielte, ging es ohne Tore in die Kabine (42.).

Anyomi schlägt nach der Pause eiskalt zu

Nach dem Seitenwechsel schlug Frankfurt dann jedoch eiskalt zu. Dunst eroberte die Kugel im Zentrum von Brandenburg, sodass das Spielgerät bei Anyomi landete. Die Angreiferin schlug im Strafraum einen Haken und schloss mit einem wuchtigen Linksschuss erfolgreich ab (50.). Auf der anderen Seite schnupperte der SVW nach einer Ecke am Ausgleich, doch Verena Hanshaw rettete auf der Linie (56.). Stattdessen schlug die Eintracht selbst nach einem Eckball zu: Während die Teamkolleginnen bei einer Dunst-Ecke den ersten Pfosten belagerten, kam Freigang aus dem Rückraum und schädelte zum 2:0 ein (60.).

Als die Partie ein wenig der Schlussphase entgegen plätscherte, bot sich Werder die große Chance zum Anschlusstreffer. Die eingewechselte Reena Wichmann erahnte einen Rückpass von Sophia Kleinherne und ließ auch Sara Doorsoun stehen. Der anschließende Abschluss auf das kurze Eck landete allerdings im Außennetz (78.). Schließlich endete die Partie, wie sie begonnen hatte: Hahn probierte es nochmal aus der Distanz, doch Torhüterin Johannes war wieder zur Stelle (90.+2), ehe wenige Minuten später der Schlusspfiff ertönte

Nach der Länderspielpause ist die Horsch-Elf dann wieder vor heimischer Kulisse gefordert. Am Freitagabend, 12.04.2024 um 18.30 Uhr, ist RB Leipzig an der Weser zu Gast.

Die Statistik

Eintracht Frankfurt: Johannes - Wolter, Doorsoun, Kleinherne, Hanshaw (90. Aehling) - Reuteler (83. I. Acikgöz) , Gräwe, Dunst (90. D. Acikgöz)- Freigang- Anyomi (73. Martinez), Prasnikar (83. Chiba)

SV Werder Bremen: Peng - Ulbrich (66. Wichmann), Brandenburg (66. Nemeth), Bernhardt - Weiß, Walkling, Lührßen - Hahn, Matheis (66. Sternad) - Weidauer (86. Sehan), Mahmoud (77. Janzen)

Tore: 1:0 Anyomi (50.), 2:0 Freigang (60.)

Gelbe Karten: - / Hahn

Schiedsrichterin: Karoline Wacker

Stadion "Am Brentanobad": 2.872 Zuschauer:innen

Quelle 


"Kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen"
Die Stimmen zum Auswärtsspiel in Frankfurt

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Trainer Horsch war über die Niederlage enttäuscht, mit dem Auftritt aber zufrieden (Foto: hansepixx).

Frauen
Montag, 25.03.2024 / 21:54 Uhr

Von Moritz Studer

Nach einer intensiven Begegnung musste sich der SV Werder am Montagabend Eintracht Frankfurt mit 0:2 geschlagen geben. Insbesondere im ersten Durchgang verteidigten die Grün-Weißen die Bemühungen des Champions-League-Aspiranten erfolgreich, gerieten nach Wiederanpfiff jedoch ins Hintertreffen. WERDER.DE war in der Mixed Zone auf Stimmenfang und hat die Einschätzungen von Cheftrainer Thomas Horsch & Co. zusammengefasst.

Cheftrainer Thomas Horsch: „Grundsätzlich ist der Sieg für Frankfurt verdient, es war für sie aber ein hartes Stück Arbeit, was größtenteils an uns lag. Wir haben eine disziplinierte und engagierte erste Halbzeit gespielt. Mit etwas mehr Cleverness und mehr Ruhe am Ball können wir unsere Umschaltaktionen besser nutzen. Wir haben uns das 0:0 zur Halbzeit verdient, dann aber im eigenen Ballbesitz einen Fehler zu viel gemacht und uns nach einer Ecke unglücklich verhalten, was Frankfurt mit seiner Qualität ausgenutzt hat. Trotzdem haben wir bis zum Ende fußballerisch alles versucht – wenn das 1:2 fällt, wäre vielleicht noch was gegangen. Ich kann der Mannschaft aber überhaupt keinen Vorwurf machen. Wir sind enttäuscht, weil wir verloren haben, mit dem Auftritt aber zufrieden.“

Michelle Ulbrich: „Ich finde, dass wir gut gestartet sind – wir hatten auch recht schnell den ersten Torschuss. Wir haben viel wegverteidigt, dann allerdings zu oft den Ball verloren, teilweise auch in der eigenen Hälfte. Dadurch war es schwer, das Tor zu verteidigen, weil wir viel hinterherrennen mussten.“

Saskia Matheis: „Ich glaube, wir haben gut dagegengehalten und alles auf dem Platz gelassen. Natürlich merkst du am Ende, dass die Spielanteile bei Frankfurt lagen und das auf die Kraft ging. Nach vorne hat uns vielleicht die Ruhe und die Erfahrung gefehlt, das besser auszuspielen, weil die Räume da waren. Im Großen und Ganzen können wir zufrieden sein, weil wir heute alles gegeben und gekämpft haben.“

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Aktuelles zu den Werder Frauen > Saison 23/24 - von KLAUS - 26.03.2024 - 15:03

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