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Aktuelles zu den Werder Frauen > Saison 23/24
Guter Auftritt und starke Peng: Werder entführt Punkt aus Hoffenheim
Der Spielbericht zum 1:1-Unentschieden bei der TSG Hoffenheim

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Peng parierte einen Elfmeter und hielt mit weiteren Paraden den Punkt fest (Foto: W.DE).

Frauen
Samstag, 10.02.2024 / 13:58 Uhr

Von Moritz Studer

Der SV Werder Bremen bleibt im Jahr 2024 in der Google Pixel Frauen-Bundesliga weiterhin ungeschlagen. Vor 518 Zuschauer:innen im Dietmar-Hopp-Stadion teilte sich der SVW beim 1:1-Unentschieden gegen die TSG Hoffenheim die Punkte. Nachdem Livia Peng einen Strafstoß von Jana Feldkamp parierte (17.), schnupperten die Grün-Weißen sogar am Auswärtssieg, weil Rieke Diekmann mit dem Vollspann zur Führung traf (45.). Die Gastgeberinnen hatten jedoch die schnelle Antwort parat und glichen durch Jill Janssens postwendend aus (45.+4).

Trotz des 4:0-Sieges in der Vorwoche gegen den 1. FC Nürnberg war Trainer Thomas Horsch gezwungen in seiner Startelf durchzutauschen. Mit Nina Lührßen und Ricarda Walkling mussten zwei Leistungsträgerin kurzfristig krankheitsbedingt passen, weswegen Tuana Mahmoud und Rieke Dieckmann ins erste Aufgebot rückten. Den Grün-Weißen war ihr Selbstbewusstsein der letzten Wochen aber trotz der Ausfälle von Beginn an anzumerken. Dem SVW gehörte die Anfangsphase, in der Martina Tufekovic einen Abschluss von Sophie Weidauer mit einem Arm über den Querbalken lenkte (9.). Als Hoffenheim erstmals gefährlich nach vorne spielte, bot sich ihnen direkt die große Möglichkeit zur Führung: Kapitänin Lina Hausicke holte Ereleta Memeti zwar regeldwidrig von den Beinen, doch Torhüterin Livia Peng parierte den folgenden Strafstoß plus Nachschuss von Jana Feldkamp sensationell (17.).

Die schweizer Nationalkeeperin war in der Folge vemehrt gefordert, aber auch gegen Memeti (33.) und Paulina Krumbiegel zur Stelle (41.). Als die TSG immer besser in die Partie fand, schlug die Horsch-Elf dann jedoch eiskalt zu: Michaela Specht unterband zwar die Ablage von Weidauer auf Dieckmann, doch die Startelf-Rückkehrerin luchste der Verteidigerin das Leder umgehend wieder ab. Anschließend fackelte die 27-Jährige nicht lange und wuchtete das Spielgerät in die Maschen (45.). Die Freude über die Führung wehrte jedoch nicht lange, weil der Tabellenvierte die schnelle Antwort fand. Nach einem Eckball bekam Werder die Gefahr nicht ausreichend bereinigt, sodass Jill Janssens im zweiten Versuch zum Ausgleich einschoss (45.+4).

Werder bleibt auf Augenhöhe und übersteht Schlussphasen-Druck

Die Gastgeberinnen kamen mit viel Schwung aus der Kabine, weswegen Werder konzentriert verteidigen musste. Nachdem Weidauer am zweiten Pfosten nach einer Ecke jedoch Tufekovic prüfte (52.), entwickelte sich ein ausgeglichenes Spielgeschehen ohne viele Hochkaräter. Der SVW wurde abermals nach einem ruhenden Ball gefährlich, Maja Sternad beförderte die Kugel allerdings ins Außennetz (72.). In der Schlussphase erhöhte die TSG dann nochmal den Druck, um den Kontakt zu den Champions-League-Plätzen nicht abreißen zu lassen. Nach einem kurzen Solo und ansehnlichem Schlenzer scheiterte die eingewechselte Franziska Harsch einmal mehr an einer starken Peng im Werder-Tor (90.).

Nach einer längeren Behanlungspause, bei der Michaela Brandenburg mit Mitspielerin Nemeth zusammenrauschte, überstand der SVW auch die siebenminütige Nachspielzeit. Damit bleibt Werder auf dem fünften Platz - nur einen Zähler hinter Hoffenheim. In der kommenden Woche tritt die Horsch-Elf dann wieder vor eigenem Publikum an, wenn der SC Freiburg (17.02., 14 Uhr) auf Platz 11 an.

Die Statistik

TSG Hoffenheim: Tufekovic - Linder, Cazalla, Specht, Kaut - Feldkamp (46. Harsch), Diehm, Corley (76. Dongus) - Krumbiegel (85. Billa), Janssens (46. Alber), Memeti (90.+7 Leimenstoll)

SV Werder Bremen: Peng - Ulbrich, Brandenburg, Németh - Hahn (71. Weiß), Dieckmann (90. Matheis), Wirtz, Hausicke, Mahmoud - Weidauer (87. Sehan), Sternad

Tore: 0:1 Dieckmann (45.), 1:1 Janssens (45.+4)

Bes. Vorkomnisse: Peng hält Foulelfmeter gegen Feldkamp (17.)

Gelbe Karten: Krumbiegel / Sternad, Dieckmann

Schiedsrichterin: Karoline Wacker

Dietmar-Hopp-Stadion: 518 Zuschauer:innen

Quelle 


"Wir waren wach!"
Die Stimmen zum 1:1-Unentschieden in Hoffenheim

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Rieke Dieckmann erzielte ihren ersten Saisontreffer (Foto: WERDER.DE).

Frauen
Samstag, 10.02.2024 / 15:25 Uhr

Von Laura Müffelmann

Mit dem 1:1-Unentschieden bei der TSG aus Hoffenheim sind die Grün-Weißen im Jahr 2024 weiterhin ungeschlagen und holen gleichzeitig den ersten Punkt in Hoffenheim jemals. Für Thomas Horsch ist dieses Ergebnis klar auf die Mannschaftsentwicklung zurückzuführen. „Wir können viel sicherer nach vorne arbeiten und dann bedingt das eine das andere. Wir haben hier schon vier und auch schon sieben Gegentore bekommen. Das war heute ein komplett anderes Spiel“, lobt der Cheftrainer. Die Stimmen zum Spiel:

Rieke Dieckmann: „Ich glaube wir sind selten in Hoffenheim so gut ins Spiel gekommen und machen das Tor in einer Phase, wo eher die TSG am Drücker war. Ich fand es war trotzdem eine verdiente Führung und umso ärgerlicher, dass man dann direkt im Gegenzug den Ausgleich kassiert. Insgesamt können wir zufrieden sein, hier einen Punkt mitgenommen zu haben. Die letzten Jahre sah es ein bisschen brutaler aus. Wir sind zufrieden und weiterhin ungeschlagen. Nächste Woche haben wir wieder die Chance zu punkten. Bei meinem Tor habe ich gesehen, dass der Ball reinkam, er aber keinen richtigen Abnehmer gefunden hat. Dann habe ich den Abpraller genommen und bin froh, dass er reingeflogen ist. Ich habe mich gefreut, dass ich auf der Acht, also etwas offensiver gespielt habe.“

Livia Peng: „Ich glaube, dass wir sehr schnell und gut ins Spiel gefunden haben und wach waren. Dann kommt der Elfmeter, den wir aber auch positiv lösen konnten und dann wieder voll da waren. Man weiß nie, in welche Ecke jemand schießt, aber ich habe es geahnt und war mega froh, dass ich ihn halten konnte. Es war dann sehr schade, dass wir kurz vor der Pause noch den Ausgleich kassieren. Da müssen wir konsequenter verteidigen. Wir haben es am Ende leider nicht geschafft zu gewinnen, können aber dennoch zufrieden sein."

Thomas Horsch: „Wenn du in Hoffenheim 90 Minuten im Spiel bist und einen Punkt holst, musst du damit zufrieden sein. Unterm Strich ist es verdient, aber es gab durchaus Phasen, wo wir die aktivere Mannschaft waren und die erste Halbzeit bestimmt haben. Wir hätten das Spiel mit einer Führung in die Halbzeit bekommen müssen. In der zweiten Halbzeit kam Hoffenheim zu ein paar Chancen aber wir haben gezeigt, dass wir auch gegen Top-Teams mithalten können und das ist der Weg, den wir aktuell gehen. Unser oberstes Ziel ist nahezu erreicht. Mit 20 Punkten ist der Klassenerhalt fast schon perfekt. Wir wollen aber weitermachen und ich bin aktuell sehr zufrieden mit der Entwicklung, die wir durchmachen und wie wir versuchen, durch Training voranzukommen. Wir haben gewisse Anker dazubekommen und haben im Sommer sämtliche Leistungsträgerinnen halten können."

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Aktuelles zu den Werder Frauen > Saison 23/24 - von KLAUS - 11.02.2024 - 14:16

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