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Aktuelles zu den Werder Frauen > Saison 23/24
#83
Matheis zurück im Training, Dahl muss pausieren

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Saskia Matheis ist ins Training zurückgekehrt (Foto: WERDER.DE).

Frauen
Freitag, 03.11.2023 / 16:45 Uhr

Der SV Werder Bremen muss in den nächsten Wochen auf Amira Dahl verzichten. Die 17-jährige hatte sich bei ihrem Einsatz im Spiel der Regionalliga-Mannschaft verletzt. Positive Nachrichten hingegen von Saskia Matheis. Sie ist am Freitag ins Training zurückgekehrt.

Amira Dahl kam am letzten Sonntag beim 1:1 von Werder II gegen Holstein Kiel zum Einsatz. Durch ein Foulspiel in der zweiten Hälfte zog sich die Offensivspielerin eine Verletzung am Sprunggelenk zu, wodurch sie in den kommenden Wochen pausieren muss.

Wieder im Kreise der Mannschaft ist Saskia Matheis. Die 26-jährige Mittelfeldspielerin war in den vergangenen Wochen mehrfach aus dem Trainingsbetrieb raus. In der Vorbereitung verpasste Matheis aufgrund einer Augenverletzung mehrere Wochen die Trainingseinheiten. Nach ihrem Kurzeinsatz im Testspiel gegen den Hamburger SV am 23.09.2023 pausierte sie aufgrund einer Corona-Infektion. Zwar kam Matheis Anfang Oktober in Freiburg zu einem Kurzeinsatz, musste aufgrund von Nachwirkungen ihrer vorherigen Infektion im Anschluss wieder pausieren.

Neben Jasmin Sehan, die bereits vor ein paar Tagen ins Individualtraining auf den Platz zurückgekehrt ist, befindet sich auch Tuana Mahmoud auf dem Weg der Besserung. Nach ihrem Riss der Syndesmose in der Vorbereitung kehrt sie für individuelle Einheiten ebenfalls wieder auf den Rasen zurück.

Quelle 


"Nie etwas Lästiges, sondern etwas Wunderbares"
SGE-Spielerin Pia Wolter im Interview vor dem Duell mit ihrem Ex-Klub

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Pia Wolter steht seit Sommer auf Leihbasis bei Eintracht Frankfurt unter Vertrag (Foto: Eintracht Frankfurt).

Interview
Samstag, 04.11.2023 / 16:25 Uhr

Das Interview führte Marcel Kuhnt

Zwar ist das Spiel am Montagabend (ab 19.30 Uhr live im Free-TV bei Sport1 sowie bei DAZN, MagentaSport und im Twitter-Ticker) für Pia Wolter nicht mehr die erste Rückkehr an alte Wirkungsstätte, dennoch ist es für die 25-Jährige etwas Neues. Erstmals gastiert die gebürtige Bremerin und jahrelange Werder-Spielerin mit ihrem neuen Klub Eintracht Frankfurt im Stadion "Platz 11". Im Interview mit WERDER.DE spricht sie über ihre Verbundenheit zur Stadt sowie zum Verein, ihre ersten Monate bei der SGE sowie die Herausforderung zwischen Bundesliga-Alltag und besonderen Partien auf europäischer Bühne zu pendeln:

WERDER.DE: Moin, Pia. Am Montag kehrst du mal wieder zurück an die Weser. Dieses Mal nicht im Trikot des VfL Wolfsburg, sondern von Eintracht Frankfurt. Wie sehr freust du dich auf das Spiel?

Pia Wolter: "Ich freue mich jetzt bereits sehr auf die Partie. Ich musste schon einige Tickets besorgen, da viele Freunde und Bekannte am Montag auf Platz 11 dabei sein werden. Für mich ist es immer schön auf Platz 11 aufzulaufen. Dieses Mal sogar unter Flutlicht. Da ich nun in Frankfurt lebe, bin ich nicht mehr so oft in der Heimat, weshalb die Vorfreude umso größer ist. Ich hoffe, dass ich nach der Partie ein wenig Zeit haben werde, um mit allen zu sprechen, bevor wir wieder zurück nach Frankfurt fahren."

WERDER.DE: Es klingt durch, dass du noch sehr an Bremen und auch an Werder hängst…

Pia Wolter: "Beides ist mir noch sehr wichtig. In Bremen lebt meine Familie, mein Partner und ganz viele Freunde. Daher nutze ich mehrere freie Tage wie zum Beispiel die letzte Länderspielpause, um in die Heimat zu fahren. Auch Werder wird für mich immer ein besonderer Verein bleiben. Sowohl in Bezug auf die Männer- als auch Frauenmannschaft. Ich kenne dort noch viele Spielerinnen sowie Verantwortliche wie Birte Brüggemann und pflege den Kontakt. Daher freue ich mich auch über jeden Sieg der Mannschaft in der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Außer bei den Duellen mit der Eintracht."

WERDER.DE: Auf welche Gegenspielerin freust du dich am meisten?

Pia Wolter: "Den meisten Kontakt habe ich noch mit Reena Wichmann. Aufgrund ihrer Verletzung wird es am Montag leider nicht zum direkten Duell auf dem Platz kommen. Auf dem Rasen erwartet mich dann wohl eher Nina Lührßen, die ich ebenfalls sehr lange kenne. Auf dieses Eins-gegen-Eins freue ich mich. Wir Beide wissen, was auf die jeweils anders zukommt."

WERDER.DE: Gibt es neben den ehemaligen Mitspielerinnen auch eine Partie, die dir in Bezug auf Werder und Platz 11 in den Sinn kommt?

Pia Wolter: "Mit Platz 11 werde ich immer das erste Bundesligaspiel für mich und für Werder allgemein in Verbindung bringen. Wir lagen gegen Köln erst mit 0:2 zurück, es war typisches Werder-Regen-Wetter und am Ende siegten wir noch mit 6:2. Für mich als gebürtige Bremerin beim ersten Frauen-Bundesligaspiel mit dabei gewesen zu sein, auf dem Platz, wo ich als Kind nach den Partien der U23 mit meinem Bruder gekickt habe, da mein Vater lange Jahre dessen Trainer war, ist besonders. Das werde ich nie vergessen."

WERDER.DE: Blicken wir auf deine aktuelle Heimat. Wie hast du dich bei der SGE eingelebt?

Pia Wolter: "Der Eingewöhnungsprozess war sehr gut und ging sehr schnell. Zwischen der Entscheidung, dass ich ausgeliehen werde, und dem Trainingsstart bei der Eintracht lag nicht viel Zeit. Da wir sofort in das Miniturnier und anschließend in die Play-Offs der UEFA Women’s Champions League gestartet sind, wurde man direkt reingeworfen. Von Beginn an waren es so viele Partien und vor allem auch Emotionen, die den Start sehr leicht gemacht haben. Gefühlt bin ich schon eineinhalb Jahre in Frankfurt, dabei sind es gerade einmal ein paar Monate. Das zeigt für mich, dass ich mich sehr wohlfühle."

WERDER.DE: In der Google Pixel Frauen-Bundesliga hast du in jeder Partie von Beginn an gespielt und sehr viel Spielzeit gesammelt. Ist das für dich eine Bestätigung, dass der Wechsel zur Eintracht genau richtig war?

Pia Wolter: "Für mich war es der perfekte Schritt. Ich bin wie gesagt direkt in den wichtigen Partien ins Team geworfen worden. Ich merke, dass mir die Spielzeit, die ich bei der SGE erhalte, guttut, um an mein Leistungsniveau, das ich vor meiner Verletzung hatte, zurückzukommen. Zudem wollte ich mit meiner Erfahrung, die ich in Wolfsburg gesammelt habe, vorangehen. Sara Doorsoun und ich kennen diese Dreifachbelastung ja bereits aus gemeinsamen Zeiten beim VfL. Wir beide wollten dem Team daher auch ein Stück Sicherheit geben."

WERDER.DE: Du sprichst die Dreifachbelastung an. Welche Hinweise kannst du deinen Mitspielerinnen geben, die diese Situation noch nicht kennen?

Pia Wolter: "Ich denke, dass gerade die Regeneration bei drei Wettbewerben im Vordergrund stehen muss. Wie gehe ich es als Spielerinnen bestmöglich an, um in den kurzen Abständen immer an das Leistungsmaximum kommen zu können. Deshalb sind wir auch mit unseren Trainern sehr viel im Austausch, die sehr offen für Input sind. Auch die Herausforderung immer wieder den Fokus hochzuhalten, gehört aus meiner Sicht dazu. Wie schaffe ich es, wenn ich unter der Woche noch vor großer Kulisse in den großen Stadien Europas auflaufe und am Wochenende wieder der Alltag in der Bundesliga ansteht. Letztlich hat man selbst bei diesen und vielen anderen Punkten eine Routine für sich entwickelt, die man gerne mit seinen Mitspielerinnen teilt."
Wolter: "Wir wollen bis Weihnachten an die oberen Plätze rankommen"

WERDER.DE: Den Fokus immer hochzuhalten – ist das womöglich das Schwierigste in dieser Situation?

Pia Wolter: "Es ist definitiv nicht so einfach, da in kurzen Abständen auf europäischer Bühne in wieder Highlights gesetzt werden. Es gibt Phasen, da kannst du es gar nicht richtig verarbeiten, was alles passiert. Das ist auf der einen Seite gut, weil man einfach spielt. Und wenn es erfolgreich ist, kommst du in den Flow. Wenn es mal nicht läuft, wird es aber anstrengender deine Leistung immer zu 100% abzurufen. Doch gerade an den Wochenenden in der Bundesliga ist es entscheidend, dass du vollen Fokus hast. Du musst jedes Spiel ernst nehmen, weil der Weg in die Women’s Champions League eben über die Liga geebnet wird. Und unser Ziel ist es natürlich auch nächste Saison wieder dabei zu sein."

WERDER.DE: Und wie gehst du dann mit dem Alltag Bundesliga um?

Pia Wolter: "Ich persönlich finde es wichtig, dass man sich immer wieder vor Augen führt, dass wir in der Bundesliga spielen. Es ist doch etwas Besonderes, wenn ich sagen kann, dass Bundesliga zu spielen für mich Alltag ist. Als Kind träumt doch jeder davon, in der Bundesliga zu spielen. Deshalb ist es nie etwas Lästiges, sondern etwas Wunderbares in der Bundesliga zu spielen. Ich genieße es auf jeden Fall jeden Spieltag."

WERDER.DE: Blicken wir nochmal auf die Tabelle. Aktuell steht der SV Werder aufgrund des besseren Torverhältnisses vor der Eintracht. Wie wichtig wird das Spiel für euch?

Pia Wolter: "Sehr wichtig. Wir wollen bis Weihnachten an die oberen Plätze rankommen und regelmäßig punkten. Gerade die Auftaktniederlage in Essen hat uns gezeigt, wie wichtig der beschriebene Fokus in der Bundesliga ist. Wir kamen aus dem Miniturnier und dem DFB-Pokal nach Essen und konnten unsere Leistung dort eben nicht abrufen. Daher ist es ein warnendes Beispiel, dass wir immer an unsere Leistungsgrenze gehen müssen, um unsere Ziele zu erreichen."

WERDER.DE: Als gebürtige Bremerin bist du ja die perfekte Insiderin, um nochmal Tipps zu geben, was man in Bremen erleben kann. Der Tag bis zum Anstoß am Montag um 19.30 Uhr ist ja relativ lang. Was müssen Menschen sehen, wenn sie nach Bremen kommen?

Pia Wolter: "Leider ist der Freimarkt bereits vor wenigen Tagen zu Ende gegangenen. Das wäre ein Highlight gewesen. Ansonsten sind die Stadtmusikanten immer zu empfehlen, die Altstadt und der Marktplatz mit dem Rathaus oder an der Schlachte zu spazieren. Und das Highlight am Montagabend ist dann natürlich unser Spiel gegen Werder auf Platz 11."

Quelle 


Mit viel Selbstvertrauen gegen die SGE
Der Vorbericht zum Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt

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Der SV Werder möchte den Schwung aus dem positiven Saisonstart mitnehmen (Foto: W.DE).
Frauen
Sonntag, 05.11.2023 / 11:45 Uhr

Von Fiona John

Die zweite Länderspielunterbrechung der Saison ist vorbei und für die Teams der Google Pixel Frauen-Bundesliga geht der Ligaalltag weiter. Der SV Werder empfängt dabei am Montagabend, 06.11.2023, 19.30 Uhr, die Eintracht aus Frankfurt auf Platz 11 (im Free-TV bei Sport1, live bei DAZN, MagentaSport und im Twitter-Ticker). Auch wenn das Duell gegen die Champions-League-Teilnehmerinnen keine leichte Aufgabe wird, rechnen sich die Grün-Weißen durchaus Chancen aus. Der Vorbericht:

Der Gegner: Aktuell steht die Eintracht punktgleich mit dem SVW aber mit schlechterem Torverhältnis auf Rang acht der Google Pixel Frauen-Bundesliga. Nach zwei Niederlagen zum Saisonstart holte die SGE aus den letzten drei Partien sieben Punkte und qualifizierte sich zeitgleich für die UEFA Women’s Champions League.

Das Personal: Die Langzeitverletzten Jasmin Sehan (Knieprobleme), Reena Wichmann (Reha nach Kreuzbandriss) und Tuana Mahmoud (Riss der Syndesmose) werden dem SVW auch beim Duell gegen Frankfurt fehlen. Genauso muss Catalina Pérez weiter mit muskulären Problemen aussetzen sowie Amira Dahl, die sich vor wenigen Tagen am Sprunggelenk verletzt hat. Zudem fällt auch Lena Dahms aus.

Thomas Horsch zum Gegner: "Mit Eintracht Frankfurt erwartet uns ein Team aus der oberen Etage der Liga. Es freut mich sehr, dass sie die Qualifikation für die UEFA Women’s Champions League geschafft haben. Das ist der Lohn für die gute Arbeit der letzten Jahre. Wir rechnen uns trotzdem gegen eine spielerisch, gute Truppe etwas aus. Wir sind mit Sicherheit nicht chancenlos."

Die letzten Duelle: Das letzte Spiel an der Weser konnten die Adlerträgerinnen mit 2:0 für sich entscheiden. Geraldine Reuteler schnürte dabei einen Doppelpack. In der Spielzeit davor konnte jedoch der SVW jubeln. Durch einen Elfmeter von Michelle Ulbrich siegten die Grün-Weißen auf heimischen Rasen mit 1:0.

"Etwas zurückgeben": So lautet das Ziel von Sophie Weidauer für die kommende Begegnung. Dabei wollen die Werderanerinnen unter Flutlicht nicht nur den Fans etwas zurückgeben, sondern sich auch selbst für den guten Saisonstart mit weiteren Punkten belohnen. "Wir wollen auch gegen Frankfurt wieder unser Bestmögliches auf den Platz bringen", erklärte Weidauer in der Mixed Zone vor der Partie. "Frankfurt hatte natürlich ein sehr straffes Anfangsprogramm, das darf man nicht unterschätzen."

Quelle 


team neusta wird Partner des Frauen- und Mädchenfußballs

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Die team neusta GmbH ist bereits im Männerfußball engagiert (Foto: W.DE).

Business
Montag, 06.11.2023 / 10:00 Uhr

Der SV Werder Bremen und die team neusta GmbH weiten ihre Partnerschaft aus. Das Bremer Unternehmen wird offizieller Partner Frauen- und Mädchenfußball bei den Grün-Weißen.

„Es freut uns sehr, dass die team neusta GmbH sich nicht nur beim Männerfußball engagiert, sondern ihre Partnerschaft auf den Frauenfußball ausweitet. Seit Jahren steht der SV Werder Bremen und die team neusta GmbH für eine starke Zusammenarbeit, die nun auch weitere Vereinsbereiche unterstützt“, sagt Christian Rauhut, Leiter Club-to-Partner beim SV Werder.

„Wir sind stolz, auch den Frauen- und Mädchenfußball beim SV Werder zu unterstützen. Die Frauenmannschaft zeigt, wie elementar Leidenschaft, Teamgeist und Zusammenhalt für das Erreichen gemeinsamer Ziele sind. Diesen Spirit leben wir auch bei team neusta“, sagt Carsten Meyer- Heder, geschäftsführender Gesellschafter der team neusta GmbH.
Über team neusta:

Wir sind der Digitalisierungspartner an deiner Seite. Leistungsstark, erfahren, flexibel. Als inhabergeführter Unternehmensverbund sind für uns Verantwortung und Verbindlichkeit in der Zusammenarbeit mit unseren Kund:innen in der DACH-Region elementar. team neusta - das sind Beratung, Konzeption, Kreation und Technologie unter einem Dach.

Quelle 


"Müssen nicht grundsätzlich unzufrieden sein"
Die Stimmen nach der 0:1-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt

[Bild: csm_e3f32fc92b28461bf29b9ea2083292833c90...78da76.jpg]
Lina Hausicke war mit der Offensivleistung der Grün-Weißen nicht zufrieden (Foto: W.DE).

Frauen
Montag, 06.11.2023 / 22:40 Uhr

Von Nico Tank und Fiona John

Die Enttäuschung über die 0:1-Niederlage des SV Werder im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt war den Protagonist:innen nach dem Spiel deutlich anzumerken. Die Leistung gegen den Ball habe gestimmt, nach vorne haben sich die Werderanerinnen zu wenig Chancen erarbeitet - da waren sich Trainer Thomas Horsch und seine Spielerinnen einig. "Daran müssen wir arbeiten, damit wir uns auch belohnen können", stellte Lina Hausicke klar. Die Stimmen:

Thomas Horsch: "Frankfurt war den entscheidenden Tick besser als wir. Wir mussten zu oft hinterherrennen, weil wir den Ball zu schnell verloren haben – das war zum Schluss das Auschlaggebende. Wir haben es dennoch bis zum Schluss offengehalten und hätten mit etwas mehr Glück auch den Ausgleich machen können."

Lina Hausicke: "Wir waren mit dem Ball nicht gut genug. Gegen den Ball haben wir unheimlich intensiv gearbeitet, was für uns spricht und auch die Art und Weise widerspiegelt, wie wir Fußball spielen wollen. Unterm Strich haben wir uns zu wenig Torchancen herausgespielt. Daran müssen wir arbeiten, damit wir uns auch belohnen können. Wir müssen nicht grundsätzlich unzufrieden sein, wir müssen nur gewisse Dinge besser machen."

Livia Peng: "Am Schluss ist die Niederlage schade, aber leider verdient. Wir haben defensiv eine top Leistung auf den Platz gebracht, uns in jeden Zweikampf geworfen und Kampfgeist gezeigt. Offensiv war es leider zu wenig. An diesem Problem müssen wir arbeiten. Es ist auch schwierig, sich über meine eigene Leistung zu freuen. Am Ende zählt die Teamleistung."

Quelle 
Big Grin Ich glaub,ich bin eine Signatur Tongue
Cs10 Denken ist die schwerste Aufgabe,deshalb befassen sich so wenige damit ! Cs10
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RE: Aktuelles zu den Werder Frauen > Saison 23/24 - von KLAUS - 07.11.2023 - 14:56

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